Januar 2024 - womenbiz
Brain Gym für Unternehmerinnen

Autorin: Andrea Laky

Du willst das Potenzial deines Gehirns aktivieren? Dann könnte Brain Gym genau das Richtige für dich sein.

Brain Gym ist eine pädagogische Methode, die darauf abzielt, die kognitive Leistungsfähigkeit durch körperliche Übungen zu verbessern. Es wurde in den 1970er Jahren von dem US-amerikanischen Pädagogen Dr. Paul Dennison entwickelt. Die Grundidee hinter Brain Gym basiert auf der Annahme, dass bestimmte Bewegungen die Verbindungen im Gehirn stärken und somit das Lernen, die Konzentration und die kognitive Funktion fördern können.

Die Methode verwendet eine Reihe von einfachen Übungen, die darauf abzielen, die Zusammenarbeit zwischen dem Gehirn und dem Körper zu optimieren. Dazu gehören zum Beispiel das „Brain Gym-Programm“, bei dem Schülerinnen und Schüler verschiedene Bewegungen mit dem Ziel durchführen, die Gehirnaktivität zu stimulieren. Diese Übungen sollen helfen, die Hemisphären des Gehirns zu integrieren und die Kommunikation zwischen den verschiedenen Gehirnbereichen zu verbessern.

3 innovative, einladende Tipps, um das geniale Potential deines Gehirns zu aktivieren

Brain Gym ist wie ein erfrischender Fitnesskurs für dein Gehirn. Stell es dir vor:

  1. Kreativitätssteigerung durch gezielte Bewegungen: Nutze gezielte Brain Gym Übungen, um die kreative Denkfähigkeit zu fördern. Ein einfacher Wechsel zwischen der linken und rechten Gehirnhälfte kann unerwartete Verbindungen herstellen und innovative Ideen freisetzen. Integriere kurze Übungen in deinem Arbeitsalltag, um den kreativen Fluss zu stimulieren.
  2. Mentale Entspannung für klare Entscheidungen: Brain Gym kann dazu beitragen, mentale Spannungen abzubauen und den Geist zu beruhigen. Durch bewusste Bewegungen und Atemtechniken kannst du Stress reduzieren, was zu klareren Denkprozessen und fundierten Entscheidungen führt. Nutze diese Methode vor wichtigen Meetings oder strategischen Überlegungen, um in einem entspannten Zustand zu agieren.
  3. Fokus und Produktivität steigern: Durch die Integration von Brain Gym in deinem Tagesablauf kannst du die Aufmerksamkeit und Produktivität steigern. Kurze, gezielte Übungen können die Durchblutung verbessern, was wiederum die Konzentration fördert. Dies ist besonders nützlich in hektischen Phasen oder bei komplexen Aufgaben. Schaffe dir einen Raum für kurze Bewegungspausen, um den Fokus zu schärfen und die Effizienz zu maximieren.

Brain Gym ist ein Abenteuer für dein Gehirn, das darauf wartet, erkundet zu werden.

Meine vielfältigen Erfahrungen mit Brain Gym und Kinesiologie sind so wertvoll und nachhaltig, dass es mir ein grosses Anliegen ist, die Essenz dieser Methoden an andere Menschen weiter zu geben.

Ich selbst durfte Veränderungs- und Lernprozesse durch und mit den Übungen bei meinen eigenen Kindern, bei meinen schwangeren Klientinnen, bei Frauen in meinen pferdegestützten Coachings und bei mir selbst erleben. 

Dieser Hintergrund motiviert mich an meinen Events diese Erfahrungsschätze weiterzugeben. Melde dich gerne bei mir, für dein persönliches Brain Gym Coaching oder die Teilnahme an einem meiner Brain Gym Events für Unternehmerinnen.


Über die Autorin

Kinesiologie Andrea Laky
Andrea Laky

Webseite: kinesiologie-bern-andrealaky.ch
Email: andrea@andrealaky.ch
Telefon: +41 77 492 59 23

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Dein Erfolg, deine Story: Dagmar Walser

Autor: womenbiz ag

Was macht dein Unternehmen? Wie kam dir die Idee dazu und was sind deine Visionen?

Die Walser Human Consulting GmbH ist eine bankenspezialisierte Personalberatung. Ich arbeite bereits seit 1998 in dieser Branche, am Anfang aber für den allgemein kaufmännischen Bereich. 2001 wurde ich von meinem ehemaligen Arbeitgeber abgeworben (damals eine sehr renommierte Beratungsfirma im Banking), so erfolgte der Einstieg für mich in diesen Berufszweig. Somit war es einfach ein glücklicher Zufall.

Wie lange bist du schon selbstständig und wieso hast du dich für die Selbstständigkeit entschieden?

Den Wunsch nach Selbständigkeit hatte ich schon sehr schnell nach meiner Lehre, als ich in verschiedenen Unternehmen als Executive Assistant tätig war. Damals war mein grosser Traum ein eigenes kleines Café zu führen.

Ich startete 1998 als Personalberaterin bei Manpower, wurde nach 3 Jahren von einer renommierten bankenspezialisierten Personalberatung abgeworben und war dann fast 7 Jahre als Geschäftsführerin für einen Bereich verantwortlich. Für mich war sehr schnell klar, dass der nächste berufliche Schritt nur die Selbständigkeit sein konnte.

Mit meiner damaligen Teamkollegin, mit welcher ich drei Jahre erfolgreich zusammenarbeitete, fand ich dann auch die richtige Partnerin, um den Schritt zu wagen. Wir gründeten die Fima im Juli 2007. Meine Geschäftspartnerin wurde zwei Jahre nach der Gründung Mutter und war bis zu ihrem Austritt Ende 2012 nur 50% tätig. Seit Januar 2013 führe ich die Firma allein, unterstützt von einer Assistentin.

Was siehst du als deinen grössten Erfolg an – beruflich oder privat?

Dass ich mir immer treu und authentisch geblieben bin.

Wie feierst du deine Erfolge?

2018 hat die Handelszeitung einen Award lanciert, wo jährlich die besten Personaldienstleister in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet werden.

Seit der Gründung des Awards waren wir jedes Jahr auf der Liste als «Beste Personaldienstleister in der Kategorie Professionals» aufgelistet.

Siehst du dich selbst als Rolemodel?

Nein, so sehe ich mich nicht.

Wärst du dem Berufswunsch aus deiner Kindheit gefolgt, was wärst du heute?

Ich wäre heute eine Kindergärtnerin. Das war lange mein Berufswunsch in der Jugend.

Jede von uns lernt aus ihren Fehlern. Was hast du in deinem Leben und deiner Selbstständigkeit lernen müssen?

Loslassen, geduldig sein und an sein Potential glauben. Es geht immer wieder weiter.

Was sind deine Pläne für die Zukunft?

Im November werde ich 60! Damit startet für mich auch ein neuer Abschnitt im Berufsleben. Ich kann mir nicht vorstellen gar nicht mehr zu arbeiten, aber habe schon so einige Ideen und vielleicht mache ich auch nochmals was ganz anderes. Es bleibt jedenfalls spannend.

Es ist einiges los auf der Welt. Gibt es etwas, was dich zurzeit besonders beschäftigt?

Die Weltlage im Generellen wie Krieg, Klima und die ganze unstabile wirtschaftliche Situation. Es braucht viel Energie und auch positives Denken, dass man nicht in eine negative Spirale kommt.

Was erhoffst du dir von der Zukunft – für dich, dein Business und die Welt?

Ich hoffe, dass ich meine Energie und Neugierde noch ganz lange behalten werde.

Für mein Business hoffe ich, dass ich den richtigen Moment finde, um mein «Baby» irgendwann ganz loszulassen, damit es Platz für Neues gibt.

Für die Welt wünsche ich mir einfach Frieden und dass die Schere zwischen Reich und Arm nicht noch grösser wird.


Über Dagmar Walser

Ich bin eine «ausgewanderte» Glarnerin, welche aber schon lange in Zürich lebt und arbeitet. Jedoch bin ich immer wieder in meiner Heimat, nur schon durch meine Familie und ein Teil meiner Freunde.

Mein Ausgleich zum Job ist die Natur und sportliche Aktivitäten. Ich bin gerne in den Bergen zum Wandern oder Skifahren, geniesse aber auch die Stadt mit dem kulturellen Angebot und im Sommer den Zürichsee. Eine weitere Leidenschaft von mir ist das Reisen. Zwischen 20 und 30 war ich immer wieder für einige Monate mit dem Rucksack unterwegs in Asien, Australien und Afrika. Diese Neugierde für andere Kulturen ist immer noch da.

Walser Human Consulting GmbH
Dagmar Walser

Webseite: walserhc.ch
Email: dagmar.walser@walserhc.ch
Telefon: +41 43 268 85 00

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Stilvoll und erfolgreich verkaufen – als Coach und als Closer

Autorin: Natascha Heistrüvers

In der heutigen schnelllebigen Welt suchen viele Frauen, besonders Mütter, nach Möglichkeiten flexibel Geld zu verdienen, ohne dafür kostbare Zeit mit ihrer Familie zu opfern.

Lass mich dir daher eine Tätigkeit vorstellen, die ich 2019 eher durch Zufall kennen und lieben gelernt habe und seit 2021 als Mentorin vor allem Frauen lehren darf. Stilvoll und erfolgreich verkaufen ohne Kaltakquise, ohne eigene Produkte und ohne besondere Branchenkenntnisse.

Ich erlebe inzwischen regelmässig, wie genial diese Tätigkeit für Frauen sein kann, insbesondere für Mamas. Für Frauen, die beides wollen. Frauen, die Familie und Geld verdienen unter einen Hut bringen, einfach weil sie nichts davon hintenanstellen möchten. Sie gibt ihnen Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Denn die eigene Lebenszeit ist das Kostbarste, was es gibt. Je älter du wirst, desto bewusster wird es dir. Und diese Freiheit kannst du dir durch eine vergleichsweise simple Tätigkeit erschaffen.

Die Rede ist vom Closing. Dazu gleich mehr…

Hast du dich jemals gefragt, ob es eine realistische Alternative gibt, neben dem herkömmlichen Job samt der Familienverantwortung eine eigene Selbstständigkeit, also etwas Eigenes, aufzubauen – um dann mit viel weniger Arbeitszeit deutlich mehr zu verdienen? Viele Frauen, die zu mir kommen, beschäftigt diese Frage. Denn sie sind oft Mütter genau wie ich. Ich bin Natascha Heistrüvers, Mutter von zwei Kindern, Ehefrau und daher irgendwie auch oft Mädchen für alles.

Manchmal haben diese Frauen auch diesen einen entscheidenden Moment in ihrem Leben. Wie ich selbst vor einigen Jahren. Mein damaliger Chef sagte in einer Gehaltsverhandlung samt Ausblick auf die weitere Karriereleiter zu mir: «Natascha, du hast leider das falsche Geschlecht für den Konzern!» – das Ende kannst du dir denken. Dieser Satz war der Startschuss für meine Entscheidung, einen Weg in die Selbstständigkeit zu suchen und mir die Frage nach einer beruflichen Alternative zu stellen.

Meine Suche nach neuen Möglichkeiten begann. Zunächst fand ich diese nebenberuflich im Network Marketing, wo ich Produkte verkauft und ein Team aufgebaut habe. Doch bald stellte ich fest, dass ich wieder von einer Firma abhängig war, ich aber viel lieber eigene Angebote aufbauen wollte.

Damals suchte ich weiter. Eine sehr gute Entscheidung, wie sich herausstellte. Denn inzwischen gibt es diese Network Firma nicht mehr! Mich gibt es jedoch weiterhin.

Nach der Geburt meines zweiten Kindes entdeckte ich die digitale Welt und damit die Idee, als Coach zu arbeiten. Ich startete voller Tatendrang und war sehr begeistert, um schnell festzustellen, dass es sehr lange dauert, bis ein eigenes Coaching-Business aufgebaut und profitabel ist. Vor allem um davon richtig gut leben zu können dauert es länger als erwartet. Auch wenn meine damaligen Coaches mir es anders verkauften.

Also wie kann es doch möglich werden, raus aus der Anstellung zu kommen?

Ich stellte mir die Frage, welche Fähigkeiten ich habe, mit denen ich anderen Menschen helfen kann. Eigentlich konnte ich immer eines gut: Verkaufen. Aber was? Wie sollte das ohne eigene Produkte gehen? Ohne Produkte wird es schwierig.

Die Lösung auf all meine Fragen erreichte mich ziemlich unerwartet: Ich wurde innerhalb meines Netzwerks angesprochen, ob ich Lust hätte, Verkaufsgespräche zu führen. Klar hatte ich Lust, das klang aufregend und ich brauchte ein regelmässiges Einkommen.

Auch wenn ich schon einiges über Verkauf wusste, vom Closing hatte ich bis dahin noch nie gehört. Das sollte sich dann schnell ändern.

Bereits im zweiten Monat habe ich viel mehr verdient als in meiner früheren Führungsposition. Das sprach sich, zu meiner Freude, schnell rum. Eine klare Bestätigung für mich, dass ich an dieser Stelle einiges richtig machte.

Innerhalb des ersten Jahres baute ich mir eine Warteliste mit Menschen auf, die mich als Closer buchen wollten. Sie alle wollten mich und meine Fähigkeit «stilvoll und erfolgreich zu verkaufen». Das Geniale war: Ich verkaufte nicht meine eigenen Produkte. (Ich hatte da kein eigenes Angebot). Ich verkaufte die Produkte anderer Unternehmer, das stilvoll und mit einer beachtlichen Provision. Hier wurde die Idee einer eigenen Ausbildung zum Closer geboren. Inzwischen habe ich viele Menschen auf ihrem Weg begleitet sich neben dem normalen Job und Familie ein beachtliches Zusatzeinkommen aufzubauen.

Darüber hinaus haben auch einige inzwischen den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Ich kann nur sagen, ich liebe heute das, was ich beruflich tue. Das war lange nicht der Fall. Trotz eines guten Gehalts und eines guten Arbeitgebers fehlte die Freude an der Arbeit. Es war ein klassisches Hamsterrad, von dem ich träumte zu entkommen.

Zum Schluss…

Mit diesen Zeilen möchte ich dir ganz viel Mut machen. Wir haben nur eine begrenzte Zeit in diesem Leben, auf diesem wunderschönen Planeten. Mach das Beste daraus. Ich möchte niemals wieder zurück in dieses Hamsterrad, einen Job, für den ich nicht die Anerkennung bekam, die ich verdiente. Wo ich Tag für Tag den Launen eines Chefs oder den der Kollegen ausgeliefert war.

Mehr Freiheit, Freizeit und berufliche Selbstbestimmtheit sind das, was ich heute gefunden habe. Die finanzielle Unabhängigkeit kam on-top. Dass mir dies, als zweifache Mama, mit über vierzig Jahren überhaupt gelingen konnte, verdanke ich der Fähigkeit zu verkaufen und dem Closing, welches ich digital vollkommen ortsunabhängig ausüben kann.

Was ist Closing?


Über die Autorin

Im Jahr 2019 entschied sich Natascha Heistrüvers nach mehr als zwei Jahrzehnten in leitenden Positionen internationaler Unternehmen dazu, ihr eigenes Online-Unternehmen zu gründen. Heute ist sie in der Online-Welt gleichermassen als Coach und Closer bekannt.

Mit ihrer Expertise begleitet sie als Mentorin sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen, das Thema des stilvollen und erfolgreichen Verkaufens zu beherrschen. Zusätzlich hat sie zwei Bestseller zu diesem Thema verfasst.

Natascha Heistrüvers
Natascha Heistrüvers

Webseite: nataschaheistruevers.com
Email: kontakt@nataschaheistruevers.com
Telefon: +49 176 432 010 13

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