Oktober 2023 - womenbiz
Soziale Verantwortung als Teil einer nachhaltigen Unternehmensstrategie

Autorin: Carmen Hofmann

Nachhaltigkeit – da denken viele erstmal an Umweltschutz, CO₂-Reduzierung, Mülltrennung.
Was hier oft vergessen wird, ist, dass auch soziale Verantwortung zur Nachhaltigkeit gehört. Die Abkürzung ESG (Environment – Social – Governance) rückt das Thema Soziales gemeinsam mit Umwelt und Unternehmensführung in den Vordergrund.

Was ist ESG?

ESG beschreibt ein Konzept der nachhaltigen Unternehmensführung. Um ein nachhaltiges Handeln zu ermöglichen, sollen alle drei Aspekte in der strategischen und operativen Ausrichtung des Unternehmens eine Rolle spielen. Die Idee ist, dass Unternehmen hierbei nicht isoliert arbeiten, sondern sich beispielsweise auch für ihre Lieferkette verantwortlich fühlen. Das Ziel ist, eine nachhaltige Unternehmenskultur zu schaffen, die dem Planeten und den Menschen eine positive Zukunft ermöglicht.

Manche Faktoren wie die Entsorgung von Gefahrstoffen und die Einhaltung von Arbeitszeiten und -sicherheit sind hierbei gesetzlich geregelt, andere entsprechen eher einer freiwilligen Selbstverpflichtung (z.B. ein Code of Conduct). Aber auch die freiwilligen Aspekte werden zunehmend verpflichtend, da Partnerunternehmen und KonsumentInnen Wert auf eine nachhaltige Produktion und Unternehmenskultur legen.

S wie Soziales

E, S und G sind nicht trennscharf, sondern überschneiden sich zwangsläufig in vielen Teilen. Trotzdem stehen Umwelt- und Unternehmensführungsaspekte (z.B. transparente Berichterstattung) häufig im Fokus einer nachhaltigen Unternehmensstrategie. Soziale Themen werden – gerade in Europa – häufig als gegeben betrachtet. «Schliesslich erfüllt mein Unternehmen doch schon alle gesetzlichen Anforderungen und Standards!»

Dies gilt besonders für den Umgang mit Mitarbeitenden: Sie machen regelmässig Pause, bekommen ihr Gehalt pünktlich und das Büro ist mit ergonomischen Stühlen ausgestattet. Trotzdem herrscht im Unternehmen eine hohe Fluktuation und neue Mitarbeitende finden sich auch nur schwer.

Das kann natürlich verschiedenste Gründe haben, aber wenn die Grundfaktoren alle stimmen, kommt die vermeintliche Kür, bestehend aus sozialen Benefits. Ich schreibe «vermeintlich», denn eigentlich sollten diese Dinge mehr eine Selbstverständlichkeit als eine Kür in einem nachhaltigen Unternehmen sein. Und natürlich meine ich auch nicht den mittlerweile oft zitierten Obstkorb, sondern wirklich hilfreiche Massnahmen zur Zufriedenheit und Bindung von Mitarbeitenden.

Beteiligung

Niemand fühlt sich gern übergangen. Deshalb sind Partizipationsmöglichkeiten für Mitarbeitende essenziell. So kannst du auch in einem Unternehmen mit weniger als 50 Angestellten freiwillig eine Arbeitnehmervertretung einrichten. Diese muss mit entsprechenden Kompetenzen ausgestattet sein und in regelmässigen Austausch mit der Unternehmensführung treten.

Aber auch abseits von formalisierten Vertretungen gibt es mannigfaltige Möglichkeiten zur Beteiligung von Mitarbeitenden. Dies kann beispielsweise in Form von Fragestunden mit dem Management geschehen, durch Vorschlagsrunden oder – ganz wichtig – durch die Möglichkeit anonyme Hinweise zu geben.

Dieses Konzept wird auch als Whistleblowing bezeichnet. Gerade bei Schwierigkeiten im Unternehmen scheuen sich Mitarbeitende oft, diese direkt anzusprechen. Zu gross ist die Angst vor negativen Konsequenzen, selbst in einem ansonsten positiven Arbeitsumfeld. Fehlverhalten und Probleme anonym mitteilen zu können, sei es durch einen physischen Zettel in einer entsprechenden Box oder eine virtuelle Nachricht in einem dergestalten Programm, umgeht diese Hemmschwelle.

Aktivitäten

Natürlich kennen wir alle genug Menschen, die sagen: «Ich mache meine Arbeit und dann gehe ich nach Hause.» Und das ist vollkommen in Ordnung, aber viele Mitarbeitende sind auch offen dafür, Zeit mit ihren KollegInnen ausserhalb von Arbeitsmeetings zu verbringen. Hier kommen Aktivitäten für das Team, die Abteilung oder das gesamte Unternehmen ins Spiel. Und das abgesehen von der jährlichen Weihnachtsfeier oder dem Sommerfest.

Auch wenn du vermutlich nicht alle zur Teilnahme bewegen kannst, so sind doch viele Mitarbeitende gerne bereit, bowlen zu gehen, einen Spieleabend zu veranstalten oder gemeinsam ein Floss zu bauen. In einigen meiner besten Arbeitserinnerungen entkomme ich mit meinem Team einem Escape Room oder lerne Bogenschiessen.

Damit Aktivitäten positiv aufgenommen werden, sind einige Faktoren zu beachten:

Vielleicht klingt es erstmal widersinnig, regelmässige Aktivitäten zu unternehmen und dafür vielleicht sogar Arbeitszeit zu opfern. Und teuer ist es für das Unternehmen auch, aber die Möglichkeit, das eigene Team, sowie andere Mitarbeitende besser kennenzulernen, den Zusammenhalt zu stärken und die Stimmung im Unternehmen zu verbessern, macht Kosten und Zeit allemal wett.

Soziale Projekte

Aktivitäten müssen sich auch nicht nur auf dein Unternehmen beschränken. Überall gibt es Möglichkeiten zum sozialen Engagement. Vielleicht unterstützt dein Unternehmen schon Projekte vor Ort oder in anderen Ländern. Wenn nicht, ist auch hier der Input von Mitarbeitenden sehr wertvoll. Wie wäre es mit dem Sponsoring der örtlichen Basketball-Jugendmannschaft, die die Kollegin in ihrer Freizeit trainiert? Oder einem Tag der offenen Tür, um Jugendliche für einen Ausbildungsplatz im Unternehmen zu begeistern?

Das Engagement muss nicht rein monetär sein. Wenn sich einige Mitarbeitende an der Säuberungsaktion eines Flusses beteiligen wollen, warum ihnen nicht einen Tag dafür freigeben? Neben dem positiven Umweltaspekt beeinflusst es auch die Aussenwirkung des Unternehmens positiv.

Du kannst auch die Reichweite deines Unternehmens nutzen, um auf Probleme aufmerksam zu machen. So müsst Ihr nicht alle Herausforderungen alleine lösen, sondern könnt euch vernetzen und mehr erreichen.

Weiterbildung

Immer das Gleiche zu tun, wird vielen Menschen schnell langweilig. Neben abwechslungsreichen Tätigkeiten äussern viele Mitarbeitende den Wunsch, sich fortzubilden.  Bestimmte Weiterbildungen und Schulungen sind zudem für entsprechende Branchen sogar Pflicht. Trotzdem klagen viele darüber, dass der Arbeitsalltag ihnen keine entsprechenden Möglichkeiten lässt, selbst wenn regelmässige Weiterbildung von der Unternehmensführung erwünscht ist.

Es muss also Platz im Kalender gemacht werden. Aber wie? Bei Präsenzschulungen fällt dafür meist ein ganzer Tag weg. Entweder kommt die Trainerin direkt ins Unternehmen (dann müssen Räume zur Verfügung gestellt werden) oder die Mitarbeitenden fahren zum Schulungsort. Eventuell ist auch eine Übernachtung notwendig.

Einfacher lassen sich Online-Schulungen in den Arbeitsalltag einbauen. Wir bei lawpilots setzen – entsprechend unserem Geschäftsmodell – auch bei internen Schulungen auf vollkommen selbstbestimmte E-Learnings. So können unsere Mitarbeitenden selbst entscheiden, wann und in welchem Tempo sie die Schulungen zu Datenschutz, Informationssicherheit, Compliance, Arbeitsschutz und Nachhaltigkeit absolvieren. Sie haben – genau wie unsere externen KundInnen – auch jederzeit die Möglichkeit, Feedback zu geben, sodass wir die Schulungen noch besser an ihre Bedürfnisse anpassen können.

Auch bei dieser flexiblen Fortbildungsweise ist es sinnvoll, entsprechende Lernzeiten zu gestatten. So haben die Mitarbeitenden nicht das Gefühl, die Schulung wäre nicht wichtig oder sie müssten sich ausserhalb ihrer Arbeitszeiten weiterbilden.

Feedback

«Ich habe das Gefühl, dass ich einen guten Job mache, niemand beschwert sich, aber ich erhalte auch kein positives Feedback.» Auch wenn wir alle wissen, dass Rückmeldungen zu unserer Arbeit wichtig sind, verfahren wir im Alltag doch häufig nach der Maxime «Nicht geschimpft ist halb gelobt», vor allem, wenn alles in Ordnung ist.

Regelmässige Einzelgespräche zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten können demnach Abhilfe schaffen. In diesen Gesprächen könnt ihr euch darüber austauschen, was gut läuft, was euch überfordert und was ihr euch anders wünscht. Und ihr könnt konstruktive Kritik äussern – in beide Richtungen! Wichtig ist hier natürlich auch, dass Vorgesetzte Fehler eingestehen, sollten sie etwas falsch gemacht haben, und gemeinsam mit den Mitarbeitenden nach Lösungen suchen.

Wir haben auch sehr positive Erfahrungen mit Lob innerhalb des Teams und sogar des Unternehmens gemacht. Während eines wöchentlichen Meetings bedanken sich die Teammitglieder bei denjenigen, die sie in den letzten Tagen unterstützt haben, und loben gute Arbeit. Häufig geht dies noch über das konkrete Team hinaus, sodass das Lob an Personen aus anderen Abteilungen herangetragen wird. Selbst wenn der Tag bescheiden war, beenden wir ihn so mit einem Lächeln.

Karrierechancen

Nicht weiterzukommen – zu stagnieren – ist frustrierend. Dies gilt nicht nur, wenn du keine Rückmeldung zu deiner Arbeit bekommst, sondern auch, wenn du beruflich nicht vorwärtskommst. Niemand erwartet, nach drei Monaten in einem Unternehmen direkt befördert zu werden. Jedoch wirst du irgendwann ungeduldig, wenn du keine Karrierefortschritte bemerkst.

Insofern ist es wichtig, dass Beförderungskriterien und -zeiten transparent sind. Mitarbeitende möchten mit ihren Vorgesetzten darüber sprechen können, wie sich ihr weiterer Weg im Unternehmen gestalten wird, ebenso wie über ihr Gehalt. Wenn Mitarbeitende dort im Dunkeln tappen, sind sie schnell weg.

Regelmässige Feedbackgespräche zur beruflichen Entwicklung sind essenziell. Wenn ein Unternehmen über transparente Beförderungskriterien und Bewertungsschemata verfügt, können sich Mitarbeitende an diesen besser orientieren und sie zu sachlichen Diskussionen mit ihren Vorgesetzten nutzen.

Fazit

Du hast den Artikel gelesen und denkst dir: «Das war ja nichts Neues. Das machen wir in meinem Unternehmen alles schon so?» Super! Dann seid ihr ein Vorzeigeunternehmen. Wo kann ich meine Bewerbungsunterlagen hinschicken? Bei euch würde ich gerne arbeiten.

Auch wenn die meisten der hier genannten Vorschläge eigentlich selbsterklärend sind und selbstverständlich sein sollten, stehen wir in vielen Unternehmen noch am Anfang des Prozesses. Und auch wenn wir gerne würden, lässt sich nicht alles auf einmal umsetzen.

Dazu kommt: Jedes Unternehmen ist verschieden. Während Teamaktivitäten bei dem einen kein Problem sind, sind die Mitarbeitenden des anderen auf der ganzen Welt verstreut. Während regelmässige Weiterbildungen in Unternehmen A an der Tagesordnung sind, wächst den Mitarbeitenden bei Unternehmen B die Arbeit über den Kopf und es findet sich keine Zeit dafür.

Um mit diesen unterschiedlichen Voraussetzungen umzugehen, heisst die Antwort natürlich wie immer Kommunikation. Im Austausch zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten können die für das Unternehmen wichtigsten Punkte herausgearbeitet und umgesetzt werden. So verbessert sich das Arbeitsklima, Mitarbeitende arbeiten gerne im Unternehmen, neue Stellen werden einfacher besetzt und das Image des Unternehmens profitiert obendrein.

Vorgesetzten kommt eine besondere Verantwortung zu, die Wichtigkeit sozialer Aspekte für eine nachhaltige Unternehmensstrategie im Blick zu behalten und nach bestem Wissen und Gewissen in ihr Unternehmen zu integrieren. Und das auch über den Obstkorb hinausgehend.


Über die Autorin

Carmen Hofmann ist Redakteurin und ESG Officerin bei lawpilots, einem Unternehmen, das E-Learnings zu rechtlich-regulatorischen Themen anbietet. lawpilots fokussiert sich hierbei auf Unternehmensschulungen zu Datenschutz, Informationssicherheit, Compliance, Arbeitssicherheit und Nachhaltigkeit. Die Schulungen werden mit der Unterstützung von Fachleuten entwickelt und zeichnen sich durch Interaktivität und spannendes Storytelling aus.

Als Nachhaltigkeitsbeauftragte liegt Carmens Fokus auf der Erstellung von Schulungen zum Thema ESG – seien es Grundlagen («Was ist ESG überhaupt?») oder spezielle Bereiche. Zudem ist sie für die Umsetzung nachhaltiger Projekte bei lawpilots verantwortlich. Es ist ihr dabei wichtig, stets transparent zu kommunizieren und ihre KollegInnen mitzunehmen. Schließlich funktioniert Nachhaltigkeit nur, wenn alle an einem Strang ziehen.

lawpilots GmbH
Carmen Hofmann

Webseite: lawpilots.com
Email: carmen.hofmann@lawpilots.com

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Wie motiviere ich meine Mitarbeitenden?

Autorin: Amélie Lustenberger

Zuckerbrot und Peitsche oder doch lieber eine inspirierende Ansprache halten? Wie werden Mitarbeitende dazu gebracht ihre Aufgaben gut zu erledigen und Verantwortung zu übernehmen? Prof. Dr. Marco Furtner erklärte am «CAS Leadership and Inclusionn», weshalb intrinsische Motivation zu besseren Leistungen führt und wie Führungskräfte es schaffen, ihre Mitarbeitende zu beflügeln.

Lange gingen Führungskräfte davon aus, dass Menschen wie Maschinen funktionieren: Sie brauchen vorgegebene Ziele und werden nur motiviert, indem sie belohnt werden, wenn sie diese erreichen und bestraft, wenn dem nicht so ist. Inzwischen ist aber in der Management-Lehre angekommen, dass Menschen anders gestrickt sind: «Wir alle sind proaktiv und erbringen die besten Leistungen, wenn wir selber die Zügel in die Hand nehmen», sagt Furtner.

Menschen, denen Ziele nicht von aussen aufgedrängt werden, sondern diese aus Eigenantrieb verfolgen, erbringen viel bessere Leistungen – sie sind intrinsisch motiviert. Das heisst, sie erledigen ihre Arbeit nicht, weil sie dafür von jemandem eine Belohnung erhalten, sondern, weil sie es selber so wollen. Seit über 50 Jahren belegen Studien über alle Altersgruppen und Kontexte hinweg, dass sogenannte High Performer jene sind, die von einer intrinsischen Motivation geleitet werden.

Leider zeigen Studien auch, dass nur ein kleiner Teil der Arbeitnehmenden intrinsisch motiviert ist. Die wenigsten Menschen im Schweizer Arbeitsmarkt mögen ihre Arbeit und kommen dabei in einen Flow-Zustand – das völlige vertiefen und aufgehen in einer Arbeit. Ein Zustand, der ein Zeichen dafür ist, dass eine Person intrinsisch motiviert wird. Doch wie kommt die intrinsische Motivation? Die folgenden Zeilen geben einige Ansatzpunkte. 

Extrinsische Motivation korrumpiert intrinsische Motivation

Eine erste wichtige Erkenntnis besteht darin, dass die extrinsische Motivation die intrinsische Motivation teilweise korrumpieren kann. In anderen Worten, wenn Führungskräfte ihren Mitarbeitenden nur mit guten Boni versuchen anzutreiben, wird möglicherweise dadurch die intrinsische Motivation geschmälert. Führungskräfte sollten sich also gut überlegen, welche Anreize sie setzen. 

Die Bedeutsamkeit von Zielen

Während die extrinsische Motivation eher auf das Ziel fokussiert ist, legt die intrinsische Motivation ihren Schwerpunkt auf den Prozess bis zum Ziel. Trotzdem sind Ziele für beide Arten der Motivation essenziell. «Ohne Ziele ist man Tod. Ziele geben uns Antrieb» so Furtner. Führungskräfte, die motivierte Mitarbeitende möchten, sollten daher immer mit Zielen arbeiten und dafür sorgen, dass sich die Mitarbeitenden Fragen stellen wie: Wo will ich langfristig hin? Was sind meine kurzfristigen und was meine mittelfristigen Ziele?

Eine grössere Bedeutsamkeit vermitteln

Intrinsisch motivierte Mitarbeitende glauben daran, dass das was sie tun, einen grösseren Sinn hat. Sie fühlen sich als Teil eines grossen Ganzen und dies treibt sie an. Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass Unternehmen eine Mission und Vision haben, die inspirierend ist und die sie den Mitarbeitenden auch entsprechend vermitteln.

Das Gefühl vermitteln kompetent zu sein

Jemand, der sich kompetent fühlt, ist auch intrinsisch motiviert. «Erinnern sie sich daran, als sie das letzte Mal etwas Neues gelernt haben, z.B. ein Instrument. Erstmals war es mühsam, doch als sie langsam begannen, das Spielen zu beherrschen, fing es an, Spass zu machen», so Furtner. Je besser eine Person etwas beherrscht, desto lieber tut sie es. Um Mitarbeitende intrinsisch zu motivieren, ist es somit sinnvoll, wenn Führungskräfte den Mitarbeitenden das Gefühl geben, dass an sie geglaubt wird und dass sie die nötigen Fähigkeiten besitzen, um die ihnen gegebenen Herausforderungen zu meistern. 

Bei sich selber beginnen

Wer für seine Mitarbeitenden eine Inspiration sein möchte, damit sie intrinsisch motiviert sind, beginnt am besten bei sich selber. Führungskräften, die ihre Visionen und Missionen authentisch vermitteln und sich selber gut kennen und reflektieren, gelingt es am besten Mitarbeitende mitzureissen. Im CAS Leadership and Inclusion stärken Führungspersonen ihre Führungskapazitäten und durchlaufen einen Prozess der Selbstreflexion.


Rochester-Bern Executive Programs
Amélie Lustenberger

Webseite: rochester-bern.ch
Email: amelie.lustenberger@rochester-bern.ch
Telefon: +41 31 684 5131

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Kennst du das: Termin, Termin und dabei noch gut aussehen?

Autorin: Regula Gasser

Deine persönlichen Kleiderfarben ergänzen deinen Hauttyp und heben deine natürliche Schönheit hervor. Dein Terminkalender ist vollgepackt, die Anforderungen sind hoch und du hast kaum Zeit, dich um deine Frisur und deine Kleidung zu kümmern?

Mit meiner Hilfe und ein paar wichtigen Skills bist du optimal vorbereitet, um deine Termine schnell und mit perfektem Aussehen wahrzunehmen.

«Die Wahl der richtigen Kleiderfarben ist wie das Finden des perfekten Rahmens für ein Kunstwerk – es bringt das Beste in uns zum Vorschein.» Unknown

Was passiert bei einer persönlichen Farbberatung

Durch die richtige Farbwahl kannst du deine Ausstrahlung und Professionalität maximieren. Mit einer individuellen Farbanalyse finden wir die Farben heraus, die deine natürliche Schönheit unterstreichen und deine Präsenz stärken. Dabei berücksichtige ich auch deine spezifischen Anlässe und Situationen. Ein harmonisches Farbkonzept gibt dir Sicherheit und spart Zeit bei der Auswahl deiner Outfits.

Wusstest du, dass Farben eine wichtige psychologische Wirkung auf dein vis-à-vis haben kann?

Ein paar herbstliche Farbtipps für die kommende Herbst-Winterkollektion

Dein sonnengebräunter Teint kommt perfekt zur Geltung mit der Farbe «Buttergelb». Diese wird in den Wintermonaten voll im Trend sein!

Farbspiel

Hast du dich im Sommer an kräftige Farben herangewagt? Auf die neue Saison hin wird es etwas ruhiger in den Farbtönen. Du kannst aber die kräftigen Farben weiterhin gut kombinieren. Mit Grau-, Brauntönen und natürlich Schwarz und Weiss hast du ideale Farbpartner, um ein Sommer Kleidungsstück auch im Winter tragen zu können. Sei mutig, und kombiniere verschiedene Stile miteinander. In der kommenden Saison sehen wir Weinrot, Pink aber auch Rost- und Orangerot.

Was passt wohl zu dir?


Über die Autorin}

Ich bin Regula und mein Motto ist, dich anlassgerecht in Szene zu setzen. Mein einzigartiger Ansatz besteht darin, Farben und Stil perfekt auf deine Persönlichkeit abzustimmen, um deine wahre Authentizität zum Strahlen zu bringen. Egal, welche Haarqualität, Figur, welches Alter oder berufliche Engagement du hast – ich möchte, dass du dich grossartig fühlst und grossartig aussiehst. Die Beratung ist für mich mehr als nur ein Job; es ist meine Leidenschaft. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen und gemeinsam mit dir an deinem besten Selbst zu arbeiten.

anlassgerecht
Regula Gasser

Webseite: anlassgerecht.ch
Email: r.gasser@anlassgerecht.ch
Telefon: +41 79 566 58 73

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Warum Gold auf der Blockchain dein Lebensretter sein kann

Autorin: Carole Hofmann

Gold wird nicht gekauft, um Vermögen zu schaffen, sondern um Vermögen zu erhalten. Gold ist der wertbeständigste Vermögenswert auf dem Planeten und wird seit Jahrhunderten als Wertaufbewahrungs- und Zahlungsmittel verwendet.

Es mag nicht so offensichtlich sein, wenn man nur einen kurzen Zeitraum betrachtet. Aber seit der Abschaffung des Goldstandards durch US-Präsident Nixon im Jahr 1971 haben alle wichtigen Fiat-Währungen mehr als 90% ihres Wertes gegenüber Gold verloren. Der US-Dollar hat bis zu 97% seines Wertes gegenüber Gold verloren, und selbst der Schweizer Franken hat 70% seines Wertes gegenüber Gold verloren.

Wertentwicklung von Fiat-Währungen und Rohstoffen gegenüber Gold.
Quelle: https://www.goldavenue.com/de/blog/newsletter-edelmetall-spotlight/gold-gegen-papiergeld

Mit den jüngsten massiven Gelddruckaktionen – der quantitativen Lockerung nach der Finanzkrise 2008, während und nach der Pandemie 2020 und aktuell mit dem Ukraine-Krieg und der fortlaufenden Anhebung der US-Schuldenobergrenze – wurden in nur wenigen Jahren weitere Billionen US-Dollar gedruckt.

Während der Goldpreis mit Hilfe von Derivaten künstlich niedrig gehalten wird, um ihn unattraktiv zu machen, haben reale Vermögenswerte bereits begonnen sich gegenüber Fiat-Währungen aufzuwerten, was zu der Inflation führt, die wir heute sehen und spüren. Die durchschnittlichen Verbraucherpreise in der westlichen Hemisphäre sind im Vergleich zum Basisjahr 2020 um mehr als 16% gestiegen, während einzelne Posten, wie die Lebensmittelpreise sogar um mehr als 30% zugenommen haben. Auch die Kosten für Strom, Gas und andere Brennstoffe sind erheblich gestiegen und liegen nun fast 15% über dem Niveau des Basisjahres 2020.

Inflation ist vorübergehend, sagten sie

Zentralbank-Exponenten behaupten seit drei Jahren, dass die Inflation nur vorübergehend sei. Aber deine 100’000 Euro aus dem Jahr 2020 sind im Jahr 2023 nur noch 87’000 Euro wert.

Mit der Gelddruckwut ist die Schuldenlast in allen westlichen Volkswirtschaften massiv angestiegen, und viele Marktteilnehmer fragen sich, ob das derzeitige, auf dem US-Dollar basierende Schuldensystem nicht irgendwann zusammenbrechen könnte.

Und da viele Menschen den Kryptobereich und insbesondere Bitcoin als die beste Geldalternative ansehen – da dieser schuldenfrei und dezentralisiert ist und von keinem Staat monopolisiert werden kann – haben massive Wertabflüsse das Fiat-System zugunsten von Kryptoanlagen verlassen. Die Abflüsse sind so massiv, dass die Banken inzwischen begonnen haben, Abflüsse in Kryptowährungen und auch in Bargeld zu begrenzen, um Kleinsparer fernzuhalten. Währendem grosse Investoren, wie etwa BlackRock begonnen haben, massiv in Bitcoin zu investieren.

Gold als Versicherungspolice

Ähnlich verhält es sich mit Gold. Im globalen Osten haben die Zentralbanken, insbesondere die von China und Russland, ihre Goldbestände massiv aufgestockt. Viele Menschen haben begonnen, physisches Gold zu kaufen, um ihr Vermögen gegen Inflation abzusichern. Während die Kryptomärkte sehr volatil sind, ist dies bei Gold nicht der Fall. Gold ist die beste Versicherung für den Fall einer Krise, Hyperinflation, eines Krieges oder einer Naturkatastrophe.

Gold kann immer verkauft oder gehandelt werden – egal, was passiert und egal, wie es um das aktuelle Finanzsystem bestellt ist.

Aber Papier-Gold reicht möglicherweise nicht aus. Es wird geschätzt, dass bis zu 100-mal mehr Gold auf Papier gehandelt wird, als physisch vorhanden ist. Dieser Papiergoldmarkt ist im Wesentlichen eine Möglichkeit für die US-Banken, den Goldpreis angesichts der massiven Geldmengenausweitung der letzten Jahre in Schach zu halten. Zumindest für den Moment noch.

Im Falle einer Krise wird es nicht mehr möglich sein, den Goldpreis zu kontrollieren, und die Emittenten von Papier-Gold werden nicht in der Lage sein, das physische Gold zu liefern. Wenn alle Parteien die Lieferung verlangen, können die Lagerhäuser und die Leerverkäufer ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, und viele Anleger werden auf der Strecke bleiben.

Deshalb ist es wichtig, Gold in physischer Form und im direkten Zugriff zu halten. Aber physisches Gold ist umständlich zu transportieren und es stellt ein Sicherheitsproblem dar, wenn du physische Barren herumliegen hast. Und vertraust du deiner Bank, dass sie dir bei einem Grossereignis den Inhalt deines Schliessfachs aushändigt?

Wie wäre es mit einer Lösung ohne Gatekeeper, die deinen Zugang sperren oder deine Bestände einfrieren kann? Physisch alloziertes Gold, das aber digital in einem Wallet verwaltet wird, über die Blockchain übertragbar ist und ohne physisches Risiko transportiert werden kann?

Die gute Nachricht: Gold kann in der Zwischenzeit auch als Kryptowährung gehalten werden. Bei den bekannten Gold gedeckten Kryptowährungen, wie etwa PAX Gold oder Tether Gold wird aber kein direkter Zugriff auf das unterlegte physische Gold erworben. Diese Währungen sind fungibel, das heisst ein Token ist nicht von einem anderen Token unterscheidbar und kann daher nicht auf einen definierten unterlegten Barren verweisen.

Eine bessere Lösung offerieren Anbieter, die Goldbarren direkt unter sogenannte nicht-fungible Token, NFTs, unterlegen. Hier verweist das ausgegebene Token direkt auf den, für dieses Token, unterlegten Goldbarren. NFTs können mit unterlegten Barren in verschiedenen Grössen erworben werden. Der kleinste Barren, verfügbar bei SwissGold, besteht aus 1 Gramm Gold und kostet etwa 60 Euro, einschliesslich der Prämie für kleine Barren. Weitere Barren werden angeboten von 10 Gramm bis 1 Kilogramm, und für grosse Budgets gibt es auch den 400-Unzen-Barren.

Ein weiterer Vorteil hier ist, dass das herausgebende Unternehmen in der Schweiz reguliert ist, die Barren ausschliesslich in der Schweiz bei lizenzierten Goldhändlern gelagert werden – ausserhalb des Bankensystems -, und die Barren vom Tokeninhaber jederzeit physisch bezogen werden können. NFTs sind, wie andere Kryptowährungen, über die Blockchain direkt transferierbar, handelbar und nicht blockierbar.

Wenn du also dein Vermögen in den kommenden turbulenten Zeiten bewahren willst, bieten Gold-gedeckte NFTs eine echte Alternative zum klassischen Goldkauf und das in der Schweiz – dem sichersten Ort der Welt.


Über die Autorin

Carole Hofmann ist Unternehmerin und Beraterin in der Technologiebranche und Mitgründerin von swissgold.io.

SwissGold Crypto AG
Carole Hofmann

Webseite: swissgold.io
Email: ch@swissgold.io

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Die fünf Lebensaufgaben

Autorin: Barbara Liechti

Die 5 Lebensaufgaben bilden die Grundlage für ein erfülltes, glückliches, sinnstiftendes Leben; sie wirken in sich zusammen und es ist wichtig, ein Gleichgeweicht zu finden und sie in Einklang zu bringen, um ein harmonisches, ausgeglichenes Leben führen zu können. 

Liebe

Liebe ist eine grundlegende menschliche Emotion, die tiefe Bindungen und Beziehungen zwischen Menschen schafft.

Arbeit

Eine wesentliche Quelle für Selbstwertgefühl und finanzielle Stabilität. Eine sinnvolle und erfüllende Arbeit kann dazu beitragen, das Selbstwertgefühl zu stärken und ein Gefühl der Erfüllung zu vermitteln.

Gemeinschaft

Der Mensch ist ein soziales Wesen und hat ein angeborenes Bedürfnis nach sozialer Zugehörigkeit und Gemeinschaft. Das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein und soziale Verbindungen zu pflegen, fördert das Wohlbefinden. Auch erfahren Menschen in Gemeinschaften Unterstützung, sowie soziale Interaktionen.

Selbst

Das Selbstbewusstsein und die Selbstakzeptanz sind wichtige Aspekte der psychischen Gesundheit. Ein gesundes Selbstbild und ein starkes Selbstwertgefühl tragen dazu bei, psychische Belastungen bewältigen zu können und ein glücklicheres Leben zu führen. 

Kosmos

Der Kosmos bezieht sich auf das grössere Umfeld, auf die Welt ja gar auf das Universum, in dem der Mensch existiert. Eine tiefe Verbundenheit mit der Natur oder ein spirituelles Bewusstsein können eine wichtige Quelle des Glücks und der Erfüllung, sowie der Entspannung sein.

Was das Gefühl des Verliebtseins mit der Kindheit zu tun hat

Kindheit und Prägung

Unsere Gefühle hängen 1:1 mit unserem Denken und unseren Überzeugungen zusammen. Das Kleinkind lernt von seinen Eltern – sie sind für das Kind der «Prototyp Beziehung» – wie Beziehung geht, was Bindung bedeutet. Eigenschaften und Besonderheiten hat das Kind als «aha, so geht Beziehung» unbewusst wahrgenommen und in sich abgespeichert. Nach diesen Eigenschaften wird der erwachsene Mensch bei der Partnerwahl unbewusst Ausschau halten. Es geht sogar noch weiter; nicht nur nach Verhaltensmerkmalen, sondern auch nach gewissen Verhaltensweisen wird gesucht. 

Und so kommt es, dass wir uns in einen Menschen verlieben, den das Kind von damals kennen gelernt hatte. Wir sind – ob uns das bewusst ist oder nicht – auf der Suche nach einem Menschen mit den vorherrschenden Charaktereigenschaften unserer elterlichen Vorbilder. 

Prägung von Beziehungsmustern

Kinder beobachten nicht nur die positiven Eigenschaften ihrer Eltern, sondern auch deren Konflikte und Schwierigkeiten in der Beziehung. Diese Erfahrungen können dazu führen, dass bestimmte Beziehungsmuster und Kommunikationsstile unbewusst internalisiert werden.

Wiederholung von Mustern

Als Erwachsene neigen wir dazu, unbewusst nach Partnern zu suchen, die Eigenschaften oder Verhaltensweisen unserer Eltern widerspiegeln. Dies kann positive Eigenschaften umfassen, aber auch negative Qualitäten, da sie in der Kindheit als «normal» oder vertraut wahrgenommen wurden.

Suche nach Heimat in der Liebe

Menschen neigen dazu, sich in Beziehungen «zuhause» zu fühlen, weil sie sich auf vertraute Muster beziehen, die sie aus ihrer Kindheit kennen. Diese Wiedererkennung kann ein Gefühl von Sicherheit und Vertrautheit vermitteln. In keiner anderen Lebensaufgabe kommen wir so sehr immer wieder bei uns selbst an, wie in der Liebe. 

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass diese Muster nicht in Stein gemeisselt sind. Menschen können durch Selbstreflexion, Kommunikation und persönliche Entwicklung ihre Beziehungsmuster bewusst verändern. Sie können auch lernen, gesündere Beziehungsentscheidungen zu treffen, die auf ihren individuellen Bedürfnissen und Werten basieren, anstatt einfach die Muster ihrer Kindheit zu wiederholen.

Leuchtturm #1 Verbindlichkeit


Verbindlichkeit ist ein wesentlicher Aspekt erwachsenen Verhaltens und beinhaltet eine Reihe von Schlüsselmerkmalen, die das Wohlwollen und die Qualität einer Beziehung fördern können:

Verantwortung

Verbindlichkeit beinhaltet die Bereitschaft, Verantwortung für das eigene Verhalten und die Auswirkungen auf die Beziehung zu übernehmen. Dies schliesst ein, sich der eigenen Handlungen und Entscheidungen bewusst zu sein resp. zu werden und somit die Konsequenzen zu akzeptieren.

Normen anerkennen

In einer verbindlichen Beziehung erkennen beide Parteien die gemeinsamen Normen, Werte und Erwartungen an. Sie arbeiten daran, diese Normen zu respektieren und einzuhalten, um Konflikte und Missverständnisse zu minimieren.

Begeisterungsfähigkeit

Verbindlichkeit beinhaltet die Fähigkeit, sich aktiv für die Beziehung zu engagieren und Freude daran zu haben. Es geht darum, positiv auf die gemeinsamen Ziele und Aktivitäten in der Beziehung zu reagieren.

Respekt

Ein respektvoller Umgang miteinander ist entscheidend für die Verbindlichkeit. Dies bedeutet, die Bedürfnisse, Meinungen und Gefühle des Partners oder der Partnerin zu achten und zu respektieren.

Sich hingeben

Verbindlichkeit beinhaltet auch die Bereitschaft, sich emotional in die Beziehung zu investieren und sich auf einer tieferen Ebene zu öffnen. Dies erfordert Vertrauen und die Bereitschaft, sich verletzlich zu zeigen.

Miteinander kooperieren

Kooperation und Zusammenarbeit sind Schlüsselkomponenten der Verbindlichkeit. Es geht darum, gemeinsam an Lösungen für Probleme zu arbeiten und Kompromisse zu finden.

Es ist wichtig zu betonen, dass Verbindlichkeit zwar viele Vorteile für Beziehungen hat, aber auch Herausforderungen und Konflikte mit sich bringen kann. Dies ist normal, da unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen aufeinandertreffen. Das Bewusstsein für diese Herausforderungen und die Bereitschaft, an ihnen zu arbeiten, sind jedoch Teil des Prozesses der Verbindlichkeit und tragen dazu bei, eine gesunde und stabile Beziehung aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Die Fähigkeit, Konflikte auf eine konstruktive Weise anzugehen und zu lösen, ist ein weiteres wichtiges Element der Verbindlichkeit. 

Leuchtturm #2 Zuneigung 


Denken in Zuneigung öffnet Tür und Tor einer Beziehung. Die Art und Weise, wie wir über unsere Partnerin oder unseren Partner denken, spielt eine entscheidende Rolle in der Gestaltung und Entwicklung der Beziehung. Das Denken des Menschen löst seine Gefühle aus und die Gefühle wiederum lösen das Tun aus. 

«Wenn du wissen willst, was du willst, musst du schauen,
was du tust und was das Resultat deines Handelns ist.»
-Quelle unbekannt-

Auf das Denken hat jeder Mensch direkten Zugriff. Es ist eine Entscheidung, die mit jedem Gedanken getroffen wird. Ich will in Liebe und Zuneigung über meine/n Partner/in denken. Oder eben andersrum. Je nach kindlicher Grundüberzeugung des Individuums. 

Unsere Gedanken haben einen direkten Einfluss auf unsere Gefühle. Wenn wir positiv und liebevoll über unseren Partner denken, fühlen wir uns normalerweise liebevoller und zufriedener in der Beziehung. Umgekehrt können negative oder kritische Gedanken zu negativen Emotionen führen.


Selbsterfüllende Prophezeiungen

Unsere Gedanken können dazu führen, dass sich bestimmte Verhaltensweisen und Erwartungen in einer Beziehung erfüllen. Wenn wir beispielsweise ständig besorgt sind, dass unser Partner uns nicht genug liebt, könnten wir Verhaltensweisen zeigen, die tatsächlich dazu führen, dass sich diese Besorgnis bewahrheitet. Das Denken ist wie eine Schranke. Was dahinter liegen könnte, macht vielen Menschen «Angst». Plötzlich könnte es ja anders laufen als bisher… und was mache ich dann aus der neuen Situation? Angst vor Unbekanntem. 

Veränderung des Denkens

Die gute Nachricht ist, dass wir die Kontrolle über unsere Gedanken haben und die Art und Weise, wie wir über unseren Partner denken, bewusst ändern können. Dies erfordert Achtsamkeit und Selbstreflexion, um negative Denkmuster zu erkennen und sie durch positive, unterstützende Gedanken zu ersetzen.

Angst vor Veränderung

Die Angst vor dem Unbekannten kann dazu führen, dass Menschen an alten Denkmustern und Verhaltensweisen festhalten, selbst wenn sie unglücklich in ihrer Beziehung sind. Jedoch nur die Bereitschaft, offen für Veränderungen zu sein, kann neue Möglichkeiten und Wachstum in der Beziehung ermöglichen.

Letztendlich können unsere Gedanken einen erheblichen Einfluss auf die Qualität und den Verlauf unserer Beziehungen haben. Das Bewusstsein für unsere Denkmuster und die Bereitschaft, daran zu arbeiten, kann dazu beitragen, gesündere und erfüllendere Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten.

So, wie du denkst, fühlst du dich. Und so, wie du dich fühlst, wirst du dich verhalten. 

Leuchtturm #3 Kennen lernen


Das Kennenlernen und die Kommunikation sind entscheidende Aspekte jeder Art von Beziehung, sei es am Anfang einer Beziehung oder in einer langjährigen Partnerschaft. 

Aktives Zuhören

Einer der Schlüssel zu erfolgreicher Kommunikation ist das aktive Zuhören. Das bedeutet, dem Gegenüber volle Aufmerksamkeit zu schenken, ohne gleichzeitig über Antworten nachzudenken. 

Offenheit und Ehrlichkeit

Offene und ehrliche Kommunikation ist essentiell. Das Sprechen über Gedanken, Gefühle, Bedenken und Wünsche schafft Ehrlichkeit und Vertrauen und ermöglicht es, sich gegenseitig Kennenzulernen.

Verständnis für Unterschiede

Menschen haben unterschiedliche Kommunikationsstile und -bedürfnisse. Einige Menschen drücken sich direkter aus, während andere subtiler sind. Es ist wichtig, die Unterschiede im Kommunikationsstil zu erkennen und anzuerkennen.

Geduld und Empathie

Zeigen von Geduld und Empathie, wenn sich das Gegenüber öffnet. Versuche, die Welt aus seiner oder ihrer Perspektive zu sehen und mitfühlend zu reagieren. Empathie kann dazu beitragen, Konflikte zu vermeiden oder zu lösen.


Kommunikationsfähigkeiten entwickeln

Wenn Paare miteinander reden lernen, ist der halbe Weg bereits geschafft. Das gemeinsame Üben der Kommunikation kann Spass machen und die Beziehung vertiefen. Der Schlüssel ist, Zeit miteinander zu verbringen und miteinander zu sprechen.

Professionelle Unterstützung

In manchen Fällen kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, wie Paarberatung oder Kommunikationstraining. Ein neutrale Fachperson kann helfen, die Kommunikation zu verbessern und mögliche Herausforderungen anzugehen.

Die Fähigkeit zur effektiven Kommunikation ist entscheidend für den Aufbau und die Pflege einer gesunden Beziehung. Sie ermöglicht es, sich besser kennenzulernen, Konflikte zu bewältigen und gemeinsame Ziele zu verfolgen. Indem gemeinsam an der Kommunikation gearbeitet wird und beide offen für Veränderungen sind, kann eine tiefere Verbindung aufgebaut werden.


«Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.
Achte auf deine Worte, denn sie werden zu Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, denn sie werden zu deinem Charakter. »
-Talmud-


Barbara Liechti GmbH
Barbara Liechti

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Der Nutzen von Kryptowährungen abseits von Spekulation

Autorin: Karina Metzdorf

Die Geburt von Bitcoin als Antwort auf die Finanzkrise

Um Bitcoin als Mutter aller Kryptowährungen zu verstehen, denke dich zurück in die späten 2000er Jahre. Damals erschütterte die Finanzkrise die Welt, ausgelöst durch eine Finanzwirtschaft, die mit immer grösserem Risiko immer grössere Geldbeträge bewegte, und Geld aus dem Nichts erschuf. Das Vertrauen in Banken schwand, während Regierungen und Zentralbanken hastige Eingriffe in das Finanzwesen vornahmen, um negative Auswirkungen auf die Realwirtschaft abzufedern.

Aber welchen Wert besitzt unser Geld, wenn es so offensichtlich manipuliert werden kann? Seit den frühen 1970er Jahren ist unser Geld nicht mehr durch die entsprechende Menge Gold gedeckt. Seitdem ist es einzig unser Vertrauen in Zentralbanken, das dem Geld einen Wert gibt. Für unbare Zahlungen im Internet, wie auch im echten Leben benötigen wir Zahlungsdienstleister, die das Vertrauen zwischen Käufer und Verkäufer vermitteln.

Bitcoin ersetzt Vertrauen durch Technologie

Bitcoin fand erstmalig einen Weg, auf diese Zentralinstanzen und Mittelsmänner zu verzichten, indem es Vertrauen durch Technologie und ökonomische Anreize ersetzt. Bitcoin ist digitales Geld, dessen «Münzen» von einem privaten Projekt herausgegeben und ohne Mittelsmänner direkt zwischen den Vertragspartner ausgetauscht werden.

Erst die Technologie der Blockchain macht dies möglich. Eine Blockchain ist nichts anderes als eine dezentrale und nachträglich unveränderliche Datenbank. Jede Transaktion der Bitcoin «Münzen» wird durch ein kryptographisches Siegel verschlossen und auf tausenden Computern weltweit gespeichert. Nachträgliche Manipulation und staatliche Einflussnahme sind ausgeschlossen.

Bitcoin ist eine starke Marke

In nur 14 Jahren hat Bitcoin eine starke Marke aufgebaut. Überall auf der Welt findet sich jemand, der reale Werte gegen Bitcoin zu tauschen bereit ist, ähnlich wie bei Gold. Diesen Siegeszug verdankt Bitcoin seinem Konzept als stabiles Geldsystem: der Mengenbeschränkung, die unter keinen Umständen und von niemandem geändert werden kann, der völligen Transparenz der Zahlungsvorgänge und der Barrierefreiheit. Um Bitcoin zu besitzen und zu handeln, wird nichts weiter als ein Smartphone und Internetzugang benötigt.

Bitcoin ist ein digitaler Wertspeicher

Bitcoin ist vielmehr ein Wertspeicher als ein Zahlungsmittel des alltäglichen Bedarfs. Zahlungsvorgänge dauern lang, sind teuer und fressen unnötig Energie. Für das Bezahlen der Frühstücksbrötchen ist Bitcoin also gänzlich ungeeignet. Sein Mehrwert liegt woanders: als Absicherung gegen Krisen im traditionellen Finanzsystem, in schnellen grenzüberschreitenden Zahlungen, in der Bereitstellung eines Bankkontos für Jedermann und eben als Wertspeicher.

Wie aber kann Bitcoin Wertspeicher sein, wenn dessen Kurs doch hoch volatil ist? Tatsächlich steigt die Nachfrage nach Bitcoin ständig, bei gleichbleibender Menge, was den Preis in Zukunft steigen lassen wird. Ganz im Gegensatz zu unserem traditionellen Geld, dessen Geldmenge stetig wächst und dessen Wert nur durch unser Vertrauen in Zentralbanken stabil bleibt.

Ethereum ist der Weltcomputer

«Warum die smarte Idee der Blockchain nur auf das Verarbeiten und Speichern von Zahlungsvorgängen anwenden?», dachte sich ein junger Kanadier und schuf 2014 die nach Bitcoin zweitgrösste Kryptowährung Ether. Die Idee ist visionär: Anspruch der Ethereum-Blockchain ist nicht mehr nur dezentrales Geld, sondern schlicht dezentrales «alles».

Die Ethereum-Blockchain will der Weltcomputer sein. Alles, was bisher zentral auf nur einem Server läuft und von nur einem IT-Giganten bereitgestellt wird, kann nun dezentral auf vielen Computern laufen. Der Vorteil ist die grösstmögliche Nutzung von IT-Technologie ohne Zentralinstanz. Auf Ethereum gibt es digitales Eigentum, laufen automatisierte Verträge und dezentrale Anwendungen.

Täglich laufen bereits mehrere Milliarden Dollar über Ethereum

Ethereum ist ein Technologie-Ökosystem, auf dem Software-Entwickler eigene Programme laufen lassen können, ohne die Blockchain jedes Mal neu erfinden zu müssen. Wie bei jeder technologischen Neuerung ist auch diesmal zuerst das Finanzsystem aufgesprungen: Auf Ethereum hat sich ein dezentrales Finanzsystem entwickelt, das jede Dienstleistung des traditionellen Finanzsystems abseits von Banken anbietet. Kredite vergeben und aufnehmen, Zinsen erwirtschaften, Versicherungen kaufen und Wertpapiere handeln. Täglich werden auf Ethereum mehrere Milliarden Dollar gehandelt.

Mit der nativen Kryptowährung Ether bezahlt man Rechenleistung und Speicherplatz auf Ethereum. Ether hält das Ethereum-Ökosystem am Laufen. Je mehr Projekte auf Ethereum laufen, desto teurer wird Ether werden, denn auch dessen Menge ist begrenzt. Eine Investition in Ether ist vergleichbar mit dem Kauf einer Aktie eines imaginären Ethereum Unicorn Start-ups zu einem frühen Zeitpunkt.

Tausende andere Kryptowährungen entwickeln den Gedanken weiter

Seitdem sind tausende weitere Kryptowährungen entstanden, die Bitcoin oder Ether verbessern, skalieren oder spezialisieren. Die wenigsten davon werden langfristig Wert bewahren. Mit dem Kauf von Bitcoin sichert man sich gegen eine Krise im traditionellen Geld- und Finanzsystem ab; mit dem Kauf von Ether glaubt man an den langfristigen Erfolg eines dezentralen IT-Technologie Ökosystems. Die weiteren Kryptowährungen sind als Investment nur tiefen Kennern der Branche zu empfehlen.

Traditionelle Börse oder Kryptobörse? Es ist deine Entscheidung!

In Bitcoin und Ether investierst du entweder über klassische Wertpapiere, sogenannte ETP (Exchange-Traded Products), die an der Börse gehandelt werden. ETP sind Schuldverschreibungen, die die Kursentwicklung von Bitcoin oder Ether abbilden. Beim Kauf dieser Wertpapiere solltest du auf physische Hinterlegung achten um sicherzustellen, dass der Anbieter auch wirklich die Kryptowährungen besitzt.

Oder du wagst dich direkt auf die Blockchain. Dann kaufst du Bitcoin und Ether auf spezialisierten Kryptobörsen, und betreibst eine eigene Kryptogeldbörse (eine sogenannte Wallet) mit selbstverwalteten Passwörtern. Für den Kauf auf der Blockchain sind Recherche und Sicherheitsmassnahmen nötig, aber der Aufwand lohnt sich. Denn wie man in der Kryptoszene sagt: Your keys, your coins. Deine Kryptomünzen gehören erst dann wirklich dir, wenn du die Passwörter zu deiner Kryptobörse selbst verwaltest.


Über die Autorin

Karina macht Frauen zur Königin ihrer eigenen Finanzen. Sie selbst ist seit 12 Jahren begeisterte Investorin an der Börse. Vor 5 Jahren hat sie sich in Kryptowährungen verliebt.

Karina ermutigt Frauen die Kraft der Kapitalmärkte für den Aufbau eines eigenen finanziellen Polsters zu nutzen. In Vorträgen, Seminaren und auf ihrem Finanzblog vermittelt Karina Wissen, Motivation und Mut für den Start an der Börse.

Denn Investieren bringt Frauen Freiheit, Freude und Selbstbewusstsein.

Börse in Pink
Karina Metzdorf

Webseite: boerse-in-pink.de
Email: karina@boerse-in-pink.de
Telefon: +49 17 294 031 51

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Kryptos? Auch Frauen können einfach und sicher investieren!

Autorin: Sina Meier

Investieren in Kryptoassets als neue Anlageklasse ermöglicht es Anlegern, ihre Portfolios zu diversifizieren. Allerdings ist die direkte Investition in digitale Vermögenswerte noch nicht sehr userfreundlich. Wo können private Investorinnen und Investoren Kryptowährungen kaufen, wie wissen sie, dass ihre Werte sicher gelagert sind und sie jederzeit Zugang darauf haben? Auf all diese Fragen wollen wir von 21Shares, dem grössten Schweizer Krypto-Startup einfache Antworten liefern.

Der Einstieg in Krypto-Investments ist, anders als bei klassischen Fremdwährungen, Aktien oder Fonds, für viele mit Schwellenängsten verbunden. Solche abzubauen, ist unsere wichtigste Mission bei 21Shares, dem grössten Schweizer Krypto-Startup. Der Erfolg gibt uns recht: Inzwischen ist unsere Firma ein doppeltes Einhorn, also mit rund 2 Milliarden USD bewertet.

Was ist unser Lösungsansatz? Durch die Emission von börsengehandelten Exchange Traded Products (ETPs) will unsere Firma diversifizierte Anlagemöglichkeiten schaffen. Die Schweiz hat 2020, als eine der ersten Nationen weltweit, die notwendige Regulierung geschaffen, die vollregulierte Finanzangebote auf Krypto ermöglicht. Ein Krypto-ETP bietet viele Vorteile, gerade für Krypto-Neulinge. Das Finanzinstrument kann über Börsen wie die SIX gehandelt werden. Die ETPs bilden die Entwicklung einer Kryptowährung oder eines Indizes ab. Die Kosten sind sehr bescheiden, es fallen nur Transaktionskosten und eine Managementgebühr an. Als Anbieter der breitesten Krypto ETP-Produktepalette ist 21Shares schon heute in der Lage, die Nachfrage seitens aller Kundensegmente zu bedienen.

Dazu stehen wir in der Pole-Position für die Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs in den USA. Auch BlackRock, der weltweit grösste Vermögensverwalter, hat kürzlich einen überraschenden Antrag für den ersten spotbasierten Bitcoin Exchange Traded Fund (ETF) in den USA gestellt. BlackRock CEO Larry Fink sieht Bitcoin als ernstzunehmenden alternativen Vermögenswert, der ähnlich wie Gold zur Absicherung etwa gegen Inflation genutzt werden kann. Bitcoin und auch andere Kryptowährungen werden von den Anlegern immer mehr als alternative Vermögenswerte angesehen.

Was sind Krypto-ETPs und wo kann ich sie kaufen?

Krypto-ETPs sind börsengelistete Finanzinstrumente, die die Wertentwicklung einer oder mehrerer Kryptoassets abbilden. Gegenüber Direktinvestitionen gibt es mehrere Vorteile, wie z.B. regulierte Börsennotierungen und Transparenz. Bei 21Shares bieten wir Krypto-ETPs an, die durch eine Vielzahl unterschiedlicher Mechanismen geschützt sind. Sie geben Anlegern das Vertrauen, ihre Portfolios mit digitalen Vermögenswerten zu diversifizieren und sich darauf verlassen zu können, dass 21Shares alles unternimmt, um Kundenvermögen zu schützen.

Eine robuste Produktstruktur für maximale Sicherheit

Jedes 21Shares ETP ist zu 100 Prozent physisch durch zugrunde liegende Kryptoassets gedeckt, die offline gelagert werden. Die Vermögenswerte sind vollständig segregiert: Jedes ETP hat dedizierte Wallets, die nur Vermögenswerte enthalten, die das spezifische ETP besichern. Die Vermögenswerte werden niemals vermischt und sind geschützt, sodass sie auch von einer Insolvenz der Emittentin nicht betroffen sind. Da die Vermögenswerte über verschiedene Verwahrstellen und Wallets verteilt sind, minimieren wir das Risiko einer einzelnen Verwahrstelle.

Aktive Überwachung von Verwahrung und Liquidität

Das 21Shares-Team führt laufende Due-Diligence-Prüfungen und regelmässige unabhängige Audits durch, um sicherzustellen, dass die verwahrten zugrunde liegenden Kryptoassets jedes ETPs sicher sind. Darüber hinaus ermöglicht unser institutioneller Aufbau mit externen Market Makern den 21Shares ETPs, von einer hohen Liquidität zu profitieren. Diese Produkteigenschaften ermöglichen es 21Shares ETPs, einen Vorsprung gegenüber Direktinvestitionen in den fragmentierten und im Entstehen begriffenen Märkten für digitale Vermögenswerte zu behalten.

Institutional-Grade-Custody für Sicherheit und rechtlichen Schutz

Alle zugrundeliegenden Kryptoassets werden von den 21Shares Verwahrungspartnern offline gelagert und in verschiedene Konten aufgeteilt. Da es ein klares rechtliches Eigentum an den Vermögenswerten gibt, entspricht das Niveau des rechtlichen Schutzes dem von traditionellen ETPs.

Eine Versicherung, die alle Verwahrer über ihre Geschäftstätigkeit aufrechterhalten bringt zusätzliche Sicherheit; die Sicherheitsmassnahmen der Verwahrer werden von unabhängigen Stellen geprüft und einer Due-Diligence-Prüfung unterzogen.

21Shares
Sina Meier, Head of Switzerland & Strategic Relations

Telefon: 079 709 27 30
Mail: sina@21.co
Webseite: 21shares.com

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