Autorin: Beatrice Wespi
Die Zielsetzung nach der SMART-Formel ist bei mir in den Hintergrund gerückt. Gerne zeige ich dir, wie ich heute mit Zielen arbeite.
Alle Jahre wieder… Der Start des neuen Jahres ist prädestiniert dazu, sich neue Ziele zu setzen.
Auf der persönlichen Liste stehen oft wieder die gleichen Ziele, wie in den letzten Jahren – ich denke das kennen wir alle. Bis Frau in die Jahre kommt und sich dazu entscheidet, keine persönlichen Ziele mehr zu setzen. Jedenfalls ging das mir vor ein paar Jahren so und ich kenne ganz viele, die es auch so handhaben.
Ganz anders sieht es für mich im Geschäft aus. Da arbeite ich sehr gerne mit Zielen, aber auch nicht so richtig, wie es immer wieder beschrieben wird. Ziele mit der SMART-Formel waren für mich vor ein paar Jahren wichtig. Mittlerweile handhabe ich das etwas anders und das funktioniert für mich viel besser. Bist du der Typ, der sich gerne mit SMART-Zielen befasst, findest du im Internet ganz viele Infos dazu. Auch ich habe vor einiger Zeit einen Blogbeitrag dazu verfasst (Ziele bringen dich und dein Unternehmen weiter). Aber ich habe mich die letzten Jahre – wie du sicher auch – weiterentwickelt und gemerkt, dass mich diese smarten Ziele nicht sonderlich weiterbringen.
Arbeite ich jetzt einfach planlos vor mich hin?
Nein, natürlich nicht. Ich bin klar der Meinung, dass es Ziele braucht, um weiter zu kommen. Aber müssen sie immer terminiert und klar messbar sein? Und wenn man das ach so klar definierte Ziel dann nicht ganz erreicht hat, ist man frustriert, obschon man je nachdem trotzdem grossartiges geleistet hat? So stand zum Beispiel «abnehmen» jahrelang am 1.1. auf meiner To Do Liste. Natürlich habe ich mir auch einen Termin gesetzt, bis wann ich diese lästigen Kilos loswerden möchte. Und Jahr für Jahr war ich am 1. Januar des Folgejahres gleich schwer oder noch schwerer als im Vorjahr und ziemlich frustriert. Du hast wieder völlig versagt, sagte der innere Kritiker. Aber was, wenn ich es geschafft hatte einmal wöchentlich Sport zu integrieren? Eigentlich eine grossartige Leistung, gut für die Gesundheit, aber eben… mein smartes Ziel… failed!
Wie setze ich jetzt meine Ziele?
Ich erstelle mir jeweils ein Visionboard mit einem Zeithorizont von 3 bis 5 Jahren. Dort sind die für mich wichtigsten Eckpfeiler drauf und mit Bilder untermalt. Es stehen fast keine konkreten Zahlen drauf, sondern: wer ich dann bin, wie mein Umfeld aussieht, wer ich als Geschäftsfrau bin, wie glücklich meine Kunden sind und ganz wichtig, wie ich mich fühlen will. Sobald ich das Visionsboard anschaue werde ich direkt in diese Gefühlswelt katapultiert.
Exkurs: Mein ganz persönliches Highlight mit dem Visionboard: Ich habe das aktuelle Visionboard diesen Sommer neu erstellt und wie oben beschrieben habe ich mir auch im 2020 keine persönlichen Jahresziele gesetzt. Kurze Zeit nachdem das Visionboard fertig war, hatte ich das starke Gefühl, dass ich etwas für meine Gesundheit tun möchte. Das kam aus dem tiefsten Herzen und siehe da, ich habe mich leiten lassen, die richtigen Menschen und Sachen angezogen und im letzten Quartal 2020 «plötzlich» 10 Kilo abgenommen – und das ging – wenn ich es mit anderen Versuchen vergleiche – echt leicht. Natürlich musste ich gewisse Gewohnheiten verändern und habe einige Wochen auch recht radikal alles umgestellt. Einfach so klappt es, wie wir alle wissen, definitiv nicht. Ich fands aber spannend, wie plötzlich dieses Gefühl hochkam und wie es selbstverständlich war, das jetzt einfach durchzuziehen.
Jetzt aber wieder zurück zu deinen Business-Zielen. Das Visionboard ist dein Zukunftsbild, dein Leuchtturm. Und dieser Leuchtturm steht für deine Richtung in den nächsten Jahren. Ohne deinen Leuchtturm wird es schwierig Ziele zu setzen. Drum empfehle ich dir sehr, ein Visionboard zu erstellen. Gerne schicke ich dir auch eine kurze Anleitung zu (beatrice@beatricewespi.ch) oder du findest auch Infos dazu im Internet.

Alle Ziele die du jetzt definierst, egal ob es Jahresziele oder Quartalsziele, Wochenziele oder deine täglichen To Do’s sind, zielen darauf ab, deinem Leuchtturm einen Schritt näher zu kommen. Und ganz wichtig – Überprüfe das immer und immer wieder: «Bin ich auf dem richtigen Weg, bringt mich genau das zu meinem Leuchtturm oder muss ich etwas korrigieren.»
Wie sieht das jetzt konkret bei mir aus?
Ich setze mir 3 bis 5 sehr konkrete Jahresziele. Wichtiger als, dass diese Ziele smart sind, sind für mich die folgenden Fragen:
- Wozu will ich diese Ziele erreichen?
- Aus welchem Grund ist mir gerade dieses Ziel so wichtig? (Warum?)
- Gäbe es andere Ziele, die mich ebenfalls zum Leuchtturm führen würden?
- Ist das Ziel gross genug, dass es mich aus der Komfortzone lockt?
- Wie fühle ich mich, wenn ich dieses Ziel erreicht habe?
Zu jedem Ziel definiere ich entsprechende Strategien und plane daraus die ganz konkreten to-dos, die ich mir in einem Trello-Board festhalte. Ebenso wichtig, wie die Ziele selbst, sind die Strategien dazu und die regelmässigen to-dos. Hier ist es extrem wichtig den Fokus nicht zu verlieren, nicht dauernd rum zu hüpfen und wieder Neues auszuprobieren. Ganz nach dem Motto «viele Wege führen nach Rom», gibt es viele Strategien, die dich zu deinem Leuchtturm führen. Was dich aber definitiv nie zum Leuchtturm bringt ist, wenn du dauernd die Richtung änderst.
Und hier noch ein Tipp von mir: Setze dir für die Strategien Zeitfenster. Wie lange willst du an dieser Strategie festhalten? Wann überprüfst du, ob sie dich auch tatsächlich weiter zum Ziel bringt?
Kommst du dann (nicht vorher) zum Schluss, dass es so definitiv nicht klappt, kannst du deine Strategie anpassen. Aber Achtung, eine Strategie kann auch nur dann funktionieren, wenn du sie konsequent durchziehst.
Und nochmals ganz kurz:
• Erstelle dein Visionboard (Zeithorizont 3 – 5 Jahre)
• Definiere deine Ziele immer mit Fokus auf dein Visionboard. Hinterfrage jedes Ziel mit dem Warum und verbinde das Ziel mit deinen Emotionen.
• Definiere die passenden Strategien und weiche nicht davon ab, ausser es sprechen klare und gute Gründe dafür, dass die Strategie nicht funktioniert.
• Reflektiere regelmässig und überprüfe, ob du auch wirklich Richtung Leuchtturm unterwegs bist.
• Setze deine Strategien und deine to-dos konsequent um.
Beatrice Wespi GmbH – Unternehmens-Mentoring
Telefon: 031 333 22 21
E-Mail: beatrice@beatricewespi.ch
Webseite: beatricewespi.ch
Autorin: Ursula Rothenfluh
Meinen eigenen Lebens- und Erfolgsweg zu reflektieren und niederzuschreiben, ihn schwarz auf weiss zu sehen, ist und war für mich ein Meilenstein. Die Entscheidung, ob ich meine Geschichte als Co-Autorin im Buch «Wege zum Erfolg Vol. II» publizieren will, fiel mir erst sehr leicht, dann unheimlich schwer, nur um dann wieder leicht zu werden. Heute bin ich sehr dankbar und stolz darauf.
Als Gabrielle Cacciatore von Mandach, Gründerin von womenbiz, mich anfragte, ob ich im zweiten Band von «Wege zum Erfolg» meine Geschichte präsentieren will, sagte ich spontan zu. Dann, nach einigen Wochen und den ersten Gedanken darüber, was ich denn schon Wichtiges zu sagen habe, empfand ich meinen Entscheid als schwer. Leichtigkeit bekam das Projekt wieder, als ich den Prozess zu meiner Definition von Erfolg – der grossen Kernfrage – durchlaufen hatte:
Erfolge sind Entscheidungen, Herausforderungen, die wir jeden Tag treffen und meistern; ein Gespräch, das Raum schafft und Situationen in ein anderes Licht rückt; ein Zeitgeschenk, welches durch aktives Zuhören, ohne Bewertung oder Verurteilung gegeben wird. Ein unbezahlbarer Beitrag, der so vieles öffnet.
Tritt aus dem Schatten ins Licht
Wäre das Leben nicht leichter, wenn wir unsere täglichen Erfolge bewusster wahrnehmen würden? Diese auch feiern, einfach so, weil es sich gut anfühlt, weil wir uns gut fühlen. Was wäre, wenn wir den positiven Dingen mehr Raum gäben? Wir ärgern uns über andere und über uns selbst, statt unsere Energie und Aufmerksamkeit auf das Gute und Schöne zu richten.
Schon in früher Kindheit war ich mit gesundheitlichen Rückschlägen konfrontiert. Ängste und Zeiten der Einsamkeit prägten mich. «Warum ich?» «Was habe ich falsch gemacht?» Ich fühlte mich definitiv als Opfer. Antworten fand ich erst später auf diese Fragen. Es brauchte immer wieder sehr viel Energie und Kraft aufzustehen, weiterzugehen und andere, neue Wege zu suchen und sie zu beschreiten.
Krisen, Ängste und das Gefühl von Alleingelassen sein verstehe ich heute als wichtige Lernprozesse. Wir entscheiden, welchen Weg wir einschlagen, wenn das Leben uns an eine Kreuzung führt. Wir entscheiden, ob wir eine Hürde nehmen, welche Steine aus unserem Rucksack wir am Wegesrand liegen lassen.
Wer bestimmt über dein Leben?
Führst du dein Leben so, dass du jeden Tag mit Freude aufstehst? Was macht dich glücklich? Erfüllt dich deine Arbeit, dein Leben so wie es jetzt ist. Was würdest du wählen, wenn du einen Wunsch frei hättest?
Es geht darum, zu verstehen, dass wir nicht unserem Verstand das Sagen über unser Leben überlassen sollten. Unser Herz möchte neue Wege gehen, möchte erleben. Unser Verstand findet unzählige Vorbehalte, denn es könnte ja gefährlich werden und… eben anders, als bisher.
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu sein?“
Wer mutig ist, dem öffnen sich neue Türen und die Schwere wandelt sich in Leichtigkeit.
Es ist Zeit aufzustehen, Selbstvertrauen zu finden und unseren inneren Diamanten zum Funkeln und Leuchten bringen. Wie ein Schmetterling, der sich aus der Raupe entfaltet und frei fliegt.
Es braucht einen Perspektivenwechsel, Gespräche mit Menschen, die dich so nehmen so wie du bist in deiner Einzigartigkeit.
Ich begleite, unterstütze Menschen auf ihrem Weg von der Schwere in die Leichtigkeit. Wenn sie ihr Strahlen wiederfinden, die Augen funkeln und ihr inneres Feuer wieder brennt, fühle ich mich erfüllt in meiner Aufgabe.

Ursula Rothenfluh
The InnerSpace Gesundheitszentrum
Grabenstrasse 1
8952 Schlieren
Telefon: +41 76 494 87 74
E-Mail: info@ursularothenfluh.ch
Webseite: www.ursularothenfluh.ch
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Autorin: Elsbeth Eichholzer
Hast du dich schon mal gefragt, warum du einige Ziele mit Leichtigkeit erreichst, während es dir schwer fällt andere Ziele zu erreichen?
Wenn dir etwas leichtfällt, dann geht dein Bewusstes und Unbewusstes eine Kooperation ein. Deine bewusste Willensentscheidung, das Ziel, wird von deinen Gefühlen unterstützt. Wenn dies so ist, wird dein Unbewusstes dir helfen, sich Zusammenhänge und Veränderungen mit Leichtigkeit vorzustellen. Du nutzt die Kraft unbewusster Kompetenzen. Wenn dir aber etwas schwerfällt, dann laufen negative Programme/Glaubenssätze ab, die dein Vorhaben nicht positiv unterstützen. Dein Ziel wird vom Unbewussten sabotiert. Die rationalen Einsichten gelangen nicht dorthin, wo die viel stärkeren Antriebe liegen, unsere unbewussten Prozesse, unsere Gefühle, mit denen verglichen unser Bewusstsein nur die Spitze des Eisbergs ist. Und der weitaus grössere Teil liegt tief unter dem Wasser verborgen, wo der Verstand ihn nicht erreicht.
Unser Gehirn
Bei ”Umlernprozessen”, im Rahmen einer Zielsetzung, geht es darum Neues zu lernen. Gleichzeitig muss das Alte verlernt werden. Das heisst neurobiologisch, dass gleichzeitig mit dem Schaffen von neuen neuronalen Bahnen/Netzen die alten weniger weiterbenutzt werden, dass also mit dem Erlernen neuer Verhaltens- und Reaktionsweisen ein ”Umschichten” der Neuronen-Verbindungen einhergeht. Das menschliche Gehirn macht kein Unterschied, ob etwas im Aussen oder Innen erlebt wird. Innere Bilder werden im Gehirn am gleichen Ort verarbeitet, wie Wahrnehmungen der äusseren Wirklichkeit.
Kein Wissen ohne Gefühle, keine Gefühle ohne Wissen.
Das menschliche Gehirn kann nicht einfach Fakten und Tatsachen von Bewertungen und Gefühlen trennen. Nachdenken allein führt zu gar nichts. Das Gehirn kann gar nicht ohne Emotionen entscheiden.
Menschen mit verschiedenen Einstellungen, welche die gleichen Fakten wahrnehmen, bewerten unterschiedlich. Die Werte beeinflussen, was wahrgenommen wird. Oder wie man in der Wissenschaft sagt: Die Theorie bestimmt die Wahrnehmung. Auch im praktischen Alltag werden Fakten und Werte immer zusammen wahrgenommen, verarbeitet und in Handlungen umgesetzt. Es ist nicht das Ereignis, das zählt, sondern das Erlebnis, also die Interpretation eines Ereignisses.
Wenn ein Mensch kein Selbstvertrauen hat, hat er das Gefühl, dass ein bestimmtes Ergebnis einfach nicht möglich ist. Das ist ein Glaubenssatz über das Ergebnis. Er sagst sich dann «Ich bin nicht gut genug», «Ich habe die Fähigkeiten nicht», «Es ist zwar möglich, aber ich bin dazu nicht in der Lage». Aus Sicht der Hypnotherapie befindet sich der Mensch in einer „negativen Selbsthypnose“. Im Kopf läuft ein Hintergrundprogramm mit misserfolgsorientierten inneren Sätzen ab (z.B. «Ich werde versagen»), und Versagenserlebnisse werden, wie im Film, immer wieder abgespielt und gefestigt.
Diese sind oft nicht bewusst und äussern sich in eingeengter Wahrnehmung, Fokussierung auf Negatives, einer Art Tunnelblick und hoher körperlicher Anspannung. Stress bestimmt nun das Erleben und ist bewusst kaum beeinflussbar. Will nun unser bewusster Verstand dominieren, erreichen wir oft nur das Gegenteil dessen, was wir eigentlich anstreben: Je mehr wir bewusst unser Ziel erreichen wollen und uns wirklich anstrengen, desto weiter entfernen wir uns von diesem.
Als Brücke zwischen der bewussten und unbewussten Ebene öffnet die hypnotische Trance neue Bewusstseinsebenen, auf denen eigene Ressourcen aktiviert oder hindernde Glaubenssätze verändert werden können. Befindest du dich in einem Zustand der Trance, kann eine stärkere Verbindung zum Wesenskern aufgenommen werden. So ist es möglich bei Bewusstsein in das Unbewusstsein einzutauchen. Es wird die natürliche Fähigkeit genutzt, sich in Trance von belastenden Momenten wirksam zu distanzieren, oder kritische Situationen verändert zu erleben. So können in früheren Lebensphasen erworbene Begrenzungen und Glaubenssätze überwunden werden. Oft widerspiegeln die ersten Lebensphasen unser Gewissen und unsere tiefliegenden Glaubenssätze.
Dieser fokussierte und entspannte Zustand ermöglicht den Zugang zu Inhalten des eigenen Unbewussten und ist damit eine hervorragende Hilfe, um Ziele zu erreichen. Störungen, die hypnotisch aktiviert werden, lassen sich gezielt therapieren, Symptome generierende Muster aufbrechen, Gefühle von ihren Auslösern abspalten und neu, mit Positivem verdrahten. Es ist so, als ob man sich Gedankensprünge und -kombinationen erlaubt, die den strengen Kriterien der reinen Vernunft nicht standhalten würden, aber im Ergebnis neue Sichtweisen ermöglichen. Ideen und Ziele können sich realisieren, wenn sie in Bilder umgesetzt werden. Innere Bilder werden im Gehirn am gleichen Ort verarbeitet, wie Wahrnehmungen der äusseren Wirklichkeit. Die veränderte Vorstellung wird dabei zur inneren und äusseren Realität.
Zukunftsvorstellungen und innere Bilder, wie zum Beispiel, von Bewegungsabläufen (Sport) oder von körperlichen Vorgängen (Organheilung) werden intensiv erlebt. Gleichzeitig können störende Reize (Ablenkungen bei Arbeit oder Sport) und Schmerzen leichter ausgeblendet werden. Dadurch entsteht ein subjektiv veränderter Bewusstseinszustand, in dem das Individuum sich einerseits als losgelöst von der Umgebung empfinden kann und besseren Zugang zu seinen Gefühlen und den eigenen Ressourcen erlangt.
„Das Tranceerleben“ impliziert zwar ein Loslassen, letztendlich wird aber mehr Bewusstheit angestrebt und damit auch die Kontrolle auf der unbewussten, unwillkürlichen Ebene zu erreichen.
Nutze die Macht des Unbewussten und erreiche deine Ziele effizient und nachhaltig. In der entspannten, professionellen und doch intimen Atmosphäre meiner Praxis findest du Kompetenz, Hilfe und Diskretion.
Elsbeth Eichholzer
Diplom in Tiefenpsychologie und Hypnose
Autogenes Training (AT) und progressive Muskelentspannung (PME)

Hypnose & Entspannung Praxis Zürich
MENTALWAVES – Gedanke – Gefühle – Wirkung
Gladbachstrasse 118
8044 Zürich
Telefon: +41 79 244 5331
E-Mail: info@mentalwaves.ch
Webseiten: www.hypnosezuerich.ch / www.mentalwaves.ch
Autorin: Antonia Steiner
„Sag was du willst!“ Das waren die Worte meines Vater. Sein Ratschlag an mich war: „Was immer du willst, du musst es sagen, denn niemand kann es dir von der Stirn ablesen.“ Er sollte Recht behalten. Denn dieser Satz begleitet mich wie ein Mantra schon mein ganzes Leben.
Heute sehe ich das grosse Bild
Ich habe früh gelernt zu sagen, was ich will, erfolgreich zu verhandeln und umzusetzen, sowie mich zu vernetzen. Ich klopfe heute für Kunden an Türen, obwohl ich noch nicht genau weiss, was dahinter alles kommt. Ich sehe das grosse Bild und ziehe Persönlichkeiten an, die ich vernetzen kann. Ich liebe Menschen, die gross denken und visualisieren können.
Und ich bin überzeugt: Nur wer aus der Komfortzone steigt, kann Ausserordentliches bewirken.
Mit der Gründerin des Portals womenbiz, Gabrielle Cacciatore-von Mandach, fand ich eine besondere Persönlichkeit. Wir beide haben eine grosse Vision, die wir gemeinsam konsequent umsetzen. Dank dieser Zusammenarbeit sind auch die Schweizer Ausgaben der Buchreihe „Wege zum Erfolg“ supported by womenbiz entstanden – mit vielen starken Frauen, die wir auf diese Weise sichtbar machen können.
„Wer mit Persönlichkeiten zusammenarbeiten darf, ist ein Glücksmensch!“
Oft genug habe ich gesehen, wie Frauen sich abmühen, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen und immer noch um Gleichberechtigung im Berufsleben kämpfen. Heute ist das ein Teil meiner Freiwilligenarbeit im Vorstand des Frauennetz Schwyz. Leider können wir in Sachen Gleichstellung immer noch nicht aus dem Vollen schöpfen. Deshalb lautet mein Appell: Es liegt an uns Frauen zu sagen, was geht und was nicht. Solange wir sämtliche Arbeit, die nicht in das Bruttosozialprodukt hineingerechnet wird, immer noch kostenlos machen und keine Unterstützung bei Ehepartnern, der Familie, Freunden und der Politik einfordern, wird es weiterhin erhebliche Lohnunterschiede geben. Wir sollten uns als Gesellschaft den Wert schaffen, dass Frauen, die Kinder haben, sich auf eine passende Infrastruktur verlassen können, um gleichzeitig berufstätig zu sein und ihre Ziele selbstbestimmt zu erreichen.
Reduce to the max – Downsizing ist mein neuer Luxus
Die Hamsterradzeit auf der Überholspur liegt definitiv hinter mir. Und obwohl ich mindestens zwei bis drei Gänge heruntergeschaltet habe, bin ich produktiver denn je. Ich stehe jeden Tag gerne auf, weil ich weiss: Heute kann ich das machen, was ich mag!
Mein Tipp für Erfolg: Wenn ich mein Potenzial kenne und in meiner Stärke leben kann, dann muss ich nie mehr arbeiten, weil sich das, was ich mache, dann nicht wie Arbeit anfühlt. Heute kann ich meinen Kunden echten Mehrwert bieten, weil ich das mache, was ich am besten kann und dies zeitoptimiert. Das ist für mich echtes „Smart Working“.
Ich habe einige Projekte in den Sand gesetzt, Geld versenkt, Jobstellen gekündigt, Beförderungsangebote abgelehnt und sonstige Dinge ausprobiert, die nicht funktioniert haben. Mein Mann Beat war der ruhende Fels in der Brandung. Er hat mir immer allen erdenklichen Handlungsspielraum gelassen und mich in all meinen Vorhaben bestärkt. Auch deshalb liebe ich ihn und er ist und bleibt die wichtigste Person in meinem Leben.
Jetzt kannst Du meine ganze Geschichte im Buch Wege zum Erfolg Vol. 2 lesen.
Buchbestell Link:
https://shop.e-guma.ch/antonia/de/tickets/2-buch-wege-zum-erfolg-vordenker-vormacher-vorbilder-7840740
antonia management gmbh
Antonia Steiner
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Autorin: Claudia Conradi
Ziele zu setzen versteht bald ein jeder. Ein Ziel wirklich zu erreichen und sich dabei in der Umsetzung nicht zu verzetteln, ist oft eine Herausforderung, vor allem wenn es um grosse Ziele geht. Wie Du es schaffst, auch die wirklich grossen Ziele zu erreichen:
Das Neue Jahr ist da und somit auch die Frage: Welche Ziele setzt du dir für dieses Jahr?
Wenn es um Ziele geht, erlebe ich zu Beginn des Jahres oft eine grosse Euphorie und Begeisterung, sich möglichst viele spannende, grosse und herausfordernde Ziele zu setzen.
Im nächsten Moment schlägt dann die Vernunft zu und erste Gedankenkarusselle, wie: „Muss das wirklich sein?“ oder „Will ich das wirklich auch noch?“ beginnen sich zu drehen.
Also doch nicht gross denken? Doch. Ich ermutige dich sogar dazu. Ein wirklich grosses Ziel zu setzen, stimuliert nicht nur deine Motivation, sondern auch deine Kreativität und bestätigt gleichzeitig dein WARUM.
Wenn ich von diesem einen grossen Ziel spreche, meine ich dein Oberziel, auch C-Ziel genannt. Ein C-Ziel ist ein Ziel, das in deiner Fantasie existiert, das du bisher noch nie erreicht hast und auch nicht weisst, wie du es erreichst.
A-Ziele sind übrigens Ziele, die Du kennst und auch schon mehrmals erreicht hast. B-Ziele sind Ziele, die dir bekannt sind, jedoch eine Stufe höher sind als das, was du kennst und schon erreicht hast. Häufig können A- und B-Ziele auch Etappenziele auf dem Weg zum Ergebnis des C-Zieles sein.
Dieses C-Ziel darf also auch etwas Angst machen und ein grosses Kribbeln erzeugen, denn gleichzeitig ist es der Antrieb deines WARUM. Es ist die Antwort darauf, weshalb du hier bist und tust, was du tust. Dieses Ziel muss weder realistisch sein noch musst du genau wissen, wie du es erreichst. Es ist dein Katalysator, dein Turboantrieb.
Die Herausforderung der meisten Unternehmer besteht darin, dass sie dieses eine grosse Ziel durchs Jahr hindurch verfolgen, ohne zu wissen, wie sie dort hinkommen. Ich gebe dir hier mal ein Beispiel: Stell dir vor, du spielst in einem Spiel Level 3 und willst auf Level 10. Level 10 als C-Ziel zu haben ist Klasse. Trotzdem musst Du erst Level 3 zu Ende bringen um dann im nächsten Schritt mit Level 4 weiter zu machen. Verstehst du, was ich meine? Genau hier scheitern viele Unternehmer. Sie träumen von dem einen grossen Ziel, haben aber keine Ahnung wie sie es erreichen und keinen Mentor an ihrer Seite, der sie genau dort abholt, wo sie stehen. Denn meines Erachtens ist ein Mentor hier unglaublich wichtig, weil er weiss, wie das C-Ziel ohne Umwege und Verzetteln erreicht werden kann.
Ein weiterer Aspekt ist, dieses Ziel bereits im Ergebnis fühlen und wahrnehmen zu können und zwar mit allen Sinnen! Dies ist ein Lernprozess und benötigt etwas Übung ebenso wie Disziplin, immer wieder im Ergebnis wahrzunehmen und von dort aus zu planen und umzusetzen.
Ich habe auf diesem Weg eine Mentorin an meiner Seite.
Einer der meist gesehenen Stolpersteine im Ziele erreichen, den ich in meiner 12-jährigen Erfahrung als Unternehmerin sehe, ist die grosse Lücke und das Nicht-Wissen zwischen dem aktuellen Level auf dem der Betreffende ist und dem Level auf das er kommen will. Dabei erkenne ich immer wieder, dass hier versucht wird, Levels zu überspringen und das funktioniert nicht. Deswegen ist es meiner Ansicht nach auch so wichtig, einen Mentor an seiner Seite zu haben, der einen wirklich dort abholt wo man steht und das jeweils nächste Level angeht.
Das gleiche gilt in der Akquise. Oft erhalte ich folgende Antwort, wenn ich nach dem Kundenziel frage: „Ich will im nächsten Monat 20 Neukunden generieren“. Klasse, das ist ein grosses Ziel! Wenn ich dann aber genauer nachfrage, wie dieser Coach zu dem Ersten dieser 20 Neukunden kommt, breitet sich grosses Schweigen und ein Gefühl der Überforderung aus.
Alles beginnt mit eins. Bei mir wie bei dir.
Auch der Weg zu den ersten 500 000.- Franken beginnt mit dem ersten Franken Umsatz.
Was ich Dir hier abschliessend mitgeben möchte ist:
• Setze Dir EIN grosses C-Ziel, das DEINEM WARUM Flügel verleiht, abheben zu wollen.
• Brich dieses Ziel in Etappenziele runter und begib dich emotional ins Ergebnis des bereits erreichten Zieles.
• Analysiere kritisch was du für Ressourcen benötigst um dein erstes Etappenziel und die weiteren Ziele auf diesem Weg hinzu deinem grossen C-Ziel zu erreichen.
Nun wünsche ich Dir ein wundervolles und erfülltes 2021.
Mach es zu deinem aussergewöhnlichen Erfolgsjahr.
Herzlich
Deine Claudia Conradi
Expertin für Wirksamkeit & authentischen Kundensog
Du fühlst dich von meinen Zeilen inspiriert oder willst hier noch fokussierter ins Umsetzen kommen? Schreib mir gerne.
Claudia Conradi Coaching GmbH
Telefon: +41 78 875 35 25
E-Mail: claudia@claudiaconradi.com
Webseite: www.claudiaconradi.com
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Autorin: Anna Jelen
Ein Ziel liegt immer in der Zukunft. So ist die Versuchung nah, dass wir diesem Ziel hinterher rennen. Doch wie schaffen wir es, dass wir uns vermehrt auf den Prozess fokussieren und gar nicht so sehr aufs Ziel?
Liebe Leserin,
Beginnen wir mit einer Geschichte, die ich mit Mitte zwanzig erleben durfte, als ich an einem Workshop zur Persönlichkeitsentwicklung teilnahm, und zum ersten Mal herausfand, dass ich ein echtes Problem mit der Zukunft habe.
Story
„Schliessen Sie die Augen“, sagt der Workshop-Coach.
„Stellen Sie sich vor, Sie stehen mit beiden Füssen im JETZT. Nur das JETZT zählt. Jetzt lassen Sie uns gemeinsam eine Zeitreise machen. Stellen Sie sich vor, wo Sie in einem Jahr sein werden. Erstellen Sie ein positives Bild von sich selbst in einem Jahr. Wenn Sie dieses Bild im Kopf haben, machen Sie einen großen Schritt nach vorn. Nun werden wir das Gleiche mit fünf Jahren tun. Visualisieren Sie Ihre Zukunft. Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? Sorgen Sie dafür, dass es sich gut anfühlt. Wenn das erledigt ist, machen Sie einen weiteren Schritt nach vorne. Okay, ich sehe, wir haben da drüben ein Problem… an alle anderen, machen Sie weiter mit dieser Übung und erschaffen Sie Ihre glänzende Zukunft.“
Ich öffne leicht ein Auge und sehe den Trainer auf mich zukommen. Ich schliesse mein Auge wieder.
„Anna, was ist los?“ Der Coach steht neben mir. Ich öffne beide Augen. Ich sehe den Rest der Teilnehmer – etwa zehn Leute. Sie sind alle in der Zukunft. Viele Schritte vor mir. Und wo bin ich? Ich stehe blockiert in meinem JETZT.
Ich antworte: „Ich kann mein jetzt nicht verlassen.“
„Warum nicht?“ fragt der Coach.
„Weil dies ist wo ich bin. Ich bin wohl hier“, antworte ich.
Coach: „Aber, hast du nicht Träume und Visionen. Wo siehst du dich in einem Jahr? Wirst du dann immer noch hier leben? In dieser Firma arbeiten?“
Ich schaue ihn mit großen Augen an und sage: „In einem Jahr!? Wie soll ich das wissen? Vielleicht bin ich bis dahin schon tot.“
Jetzt sieht er mich mit großen Augen an: „Denkst du so?“
„Ja?“, antworte ich.
Ich war noch nie ein zukunftsorientierter Mensch. Ich war das Vorzeige-Beispiel dafür, im Hier und Jetzt zu leben. Das war der Ort, an dem ich sein wollte. Hört sich gut an, nicht wahr? Warte ab!
Das zweite Mal, als mir jemand diese Frage stellte: „Frau Jelen, wo sehen Sie Ihr Unternehmen in einem Jahr?“ war es mein Marketingberater, als ich mich selbständig gemacht hatte. Auch hier die gleiche Antwort: „Ich habe keine Ahnung!“
Mit dieser Einstellung, wirst du dein Unternehmen sanft über die Kante schieben. Es führte kein Weg daran vorbei. Ich musste lernen, Visionen und Ziele zu haben. Das war sehr schwierig für mich. Als junge Frau lehrten mich meine Nahtoderfahrung und andere Verluste, dass das Leben schneller enden kann, als man denkt. Diese Erkenntnis hat mich dazu gebracht, im Jetzt und nur dort zu bleiben – denn ich wusste, dort findet das Leben statt.
Ohne Ziel geht’s nicht
Aber man kann nicht arbeiten, ohne konkrete und klare Ziele zu haben. Denn ohne Richtung ist man verloren und ein Ziel ist eine nützliche Orientierungshilfe.
Aber das Beunruhigendste, was ich beobachte, wenn wir über Ziele sprechen, ist: Wir neigen dazu, ihnen nachzujagen. Hinterher zu eifern und wir werden ungeduldig.
Die Gedanken verbringen vermehrt Zeit in der Zukunft: „Wenn ich dies getan habe, wird dies eintreffen.“ Und man eilt ungeduldig. Und wenn du am Ziel ankommst, dann gibt es keine Garantie dafür, dass es sich gut anfühlen wird. Was tut man also? Man setzt sich ein neues Ziel und fängt wieder an zu jagen. Aus der Perspektive der Zeit ist das nicht ideal, denn man könnte an der Gegenwart vorbeieilen.
Was ich gelernt habe
In den letzten fünf Jahren habe ich mich aktiv mit dem Setzen von Zielen beschäftigt, viel experimentiert und daraus gelernt.
Zum Beispiel habe ich gelernt, wie es ist, halbherzige Ziele zu haben und Ziele, die man liebt. Nie wieder würde ich an einem halbherzigen Ziel arbeiten. Man braucht so viel mehr Anstrengung, um ein Ziel zu erreichen, wenn das Herz nicht schreit: „Booomshakalaka, let’s do this!“ Das Leben verändert sich, wenn du einen Plan hast, wo dein inneres Feuer lodert. Wenn du morgens aufwachst und das Einzige, was du tun willst, ist die Arbeit zu tun, die du tun musst, um dein Ziel zu erreichen. Wenn du dein Ziel liebst, dann sind alle Zutaten, die du brauchst einfach da. Selbst-Disziplin, Wille und Ausdauer sind automatisch da, weil es nichts anderes gibt, woran du arbeiten willst.
Auch der Fokus ist klar auf dem Ziel, weil das Ziel für dich Bedeutung hat, da vermeidest du Ablenkungen mit Leichtigkeit. Ein Ziel, das du liebst, daran wirst du jeden Tag arbeiten und dies bedeutet: Du hast den Prozess lanciert und das ist alles was nun zählt: der Prozess.
Ich habe gelernt mich nur darauf zu konzentrieren, denn das Grossartige dabei ist: so bleiben wir in der Gegenwart und man eilt nicht der Zukunft hinterher. Das Ziel ist nur das Ergebnis des Prozesses. Wenn du ein oder zwei Jahre brauchst, um dein Ziel zu erreichen, muss es sogar wichtig sein, dass du den Prozess geniessen kannst.
Das Ziel in die Gegenwart holen
Denke an die Anfangs-Story. Ich bin nicht die zukunftsorientierteste Frau. Ich muss immer in der Lage sein, die Zukunft in die Gegenwart zu verwandeln. Doch wie geht dies mit einem Ziel in der Zukunft? Ganz einfach:
Ich habe ein Ziel vor Augen, und ich frage mich: was kann ich heute tun, um dorthin zu kommen? Die wichtigste Frage überhaupt.
Indem du dein Ziel in dein tägliches Leben mitnimmst, fängst du an, am Prozess zu arbeiten. Jetzt geht es los!
Indem du alltägliche Gewohnheiten aufbaust, näherst du dich ich deinem Ziel jeden Tag mit einem Schritt. Gewohnheiten sind langfristig und wiederholend, und das ist das Training welches du brauchst, um besser zu werden und etwas zu erreichen.
Das letzte Jahr hat uns gezeigt, dass gewisse Ziele oder Pläne von einem Tag auf den anderen eliminiert werden können. Dann heisst es: Umdenken und neue Pläne entwerfen. Und dann geht’s wieder weiter mit einem Schritt nach dem Andern.
Ich wünsche dir viel Freude, Energie und Durchhaltevermögen, wenn es darum geht, dein Ziel zu erreichen. Nimm es gelassen, spielerisch und doch mit einer Prise Überzeugung.
Von Herzen,
AnnA
jelen seminare gmbh
Anna Jelen
Instagram
E-Mail: aj@anna-jelen.com
Webseite: www.annajelen.com
Autorin: Jsabelle Wipf
Kein Wesen kommt auf die Welt und denkt sich: «Ich bin nicht richtig, wie ich bin.» Kein Wesen kommt auf die Welt und denkt sich: «Ich bin zu nichts fähig.» Kein Wesen kommt auf die Welt und hasst seinen Körper. Dies alles lernen wir im Laufe des Lebens.
Mein eigenes Leben war lange Zeit von ganz vielen Selbstzweifeln begleitet. Ich wusste überhaupt nicht wer ich bin, war unsicher, in Beziehungen nicht ich selbst und auch in der Arbeitswelt in viele emotionale Kämpfe verwickelt. Bis der Tag kam, an dem ich wusste: «So kann es nicht weitergehen. Jetzt musst du etwas ändern!» Ich lies mich also auf diesen Weg ein, den Weg zu mir selbst, lernte mich kennen und konnte so vieles erkennen, annehmen und dann natürlich auch verändern.
Ich bin immer wieder berührt, wie viel Veränderung im Leben eines Menschen möglich ist, wenn die Bereitschaft da ist, die entsprechenden Anteile anzuschauen. Daher habe ich ganz viel Liebe, Wissen und Erfahrungen in dieses Buch gesteckt. Weil ich dir ein Leben und Beziehungen wünsche, die dich einfach glücklich machen, die dich stärken und die dich in schwierigen Momenten tragen und unterstützen.
Sei es dir wert, Zeit und Aufmerksamkeit in dich selbst zu investieren, es ist das grösste Geschenk an dich selbst.
Jsabelle Wipf, Wipf Media GmbH
Telefon: 0795804203
E-Mail: jsabelle@wipfco.com
Webseite: www.jsabellewipf.com
Autor: Vontobel
Durch den Güterstand sind bei Ehepaaren die vermögensrechtlichen Verhältnisse und Ansprüche automatisch geregelt. Aber ohne Vorsorgeauftrag können nicht mehr alle Geschäfte abgewickelt werden, wenn ein Ehepartner nicht mehr urteilsfähig ist.
Ehepaare haben untereinander von Gesetzes wegen ein Vertretungsrecht. Dieses bezieht sich aber nur auf alltägliche Geschäfte wie zum Beispiel das Bezahlen üblicher Rechnungen. Wenn es aber zum Beispiel um einen wertvermehrenden Umbau an einer gemeinsamen Liegenschaft geht oder um einen Verkauf, muss – ohne Vorsorgeauftrag – die Zustimmung der KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde) eingeholt werden. Es ist deshalb auch für Ehepaare ratsam, einen Vorsorgeauftrag zu erstellen.
Die Expertin Bettina Rösch von Vontobel erklärt dir an Beispielen, worauf es zu achten gilt.
Für Fragen oder eine unverbindliche Beratung wende dich bitte an
Frau Rebekka Gaegauf
Executive Director, Senior Relationship Manager Wealth Management
E-Mail: rebekka.gaegauf@vontobel.com
Telefon: +41 58 283 51 13
Weitere Informationen und Inputs zu Finanzthemen findest du hier:
Vontobel
Autorin: Fabienne In-Albon
Stehst du dir oft selbst im Weg oder lassen die Kommentare von aussen Zweifel in dir aufkommen? Dann sei am 20. Januar mit dabei bei der Online womenbiz Lunch Time um 12:30 Uhr und erfahre wie du trotz aller Widerstände deine Träume, Visionen und Ziele erreichen kannst.
Wie oft wurde mir in meinem Leben gesagt, dass ich etwas nicht kann oder dass ich für etwas nicht gut genug bin. So oft, dass ich es teilweise sogar selbst schon geglaubt habe.
Während der womenbiz Lunch Time am 20. Januar 2021 um 12:30 Uhr erzähle ich dir wie eine Passion, eine Leidenschaft, ein Traum, ein Wunsch, vielleicht auch die Sehnsucht nach einem Gefühl dir dabei helfen können, all diese Zweifel zur Seite zu schieben. Ich zeige dir auf, wieso wir Rückschläge nicht als Bestätigung dafür sehen, dass es eben doch nicht geht, sondern als Werkzeug um noch besser zu werden.
Anhand von drei ganz einfachen Schritten wirst du sehen wie du deine Visionen, deine Ziele erreichen kannst und ob du bereit dazu bist.
Denn am Schluss geht es nur um dich, du bist der CEO, der Leader, der Führer deines ganz eigenen Lebens und ich möchte dir aufzeigen, dass auch du fähig bist, deinen ganz persönlichen Schlag des Lebens zu machen, wenn du bereit bist die extra Meile zu gehen.
Mein Name ist Fabienne In-Albon und ich bin ehemalige Profigolferin und Olympiateilnehmerin von Rio 2016. Seit 2018 bin ich selbstständig als Mental-, Life- und Business Coach unterwegs und begleite mit meiner Firma „Fabienne In-Albon Coaching-Go the extra mile!“ Menschen auf ihrem Weg ihre ganz persönliche extra Meile zu gehen. Ich helfen ihnen dabei Hindernisse, Herausforderungen, aber auch Rückschläge als Antrieb zu sehen, um weiterzukommen und ihre Ziele, ihre Visionen, ihre Träume zu verwirklichen.
Falls du gerne noch mehr über mich, meine Firma, vor allem auch darüber erfahren möchtest wie du deinen ganz persönlichen Schlag des Lebens machen kannst, dann lass uns am 20. Januar gemeinsam die extra Meile gehen. Ich würde mich freuen.
Hier geht es zur Anmeldung: WOMENBIZ ONLINE LUNCH TIME 20.01.2021
FABIENNE IN-ALBON COACHING
Telefon: +41 76 560 57 54
E-Mail: info@fabienneinalbon.ch
Webseite: www.fabienneinalbon.ch
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