Autorin: Tamara Golliez-Solomir
FaceYoga als tägliche Routine?
In meinem Leben gab es den gewissen Moment, wo ich mich im Spiegel ansah und dachte:
«Ohhh nein, das bin doch nicht ich Ich sehe ja grauenhaft aus!»
Ich war viele Jahre zu 120% ausgelastet mit Beruf und Familie und habe es auch nie bereut. Meine verschiedensten Berufe und Arbeitsstellen machten mir immer sehr viel Spass und erfüllten mich auch. Logischerweise liebte und liebe ich meine Familie sehr, doch habe ich mir viel zuwenig Zeit genommen für mich selbst.
Ich war sportlich aktiv, ging alleine oder mit Freunden weg, jedoch als ich damit begann, mich bewusst im Spiegel anzusehen, war ich entsetzt.
Eine alte, erschöpfte Frau sah mich daraus an und das war definitiv nicht das, was ich mir für mein Leben vorgestellt hatte.
Kennst Du das ebenfalls? Der Moment des Realisierens, dass trotz erfülltem Leben das eigene Aussehen, die persönliche Ausstrahlung irgendwo auf der Stecke geblieben ist.
Viele Frauen beginnen dann, sich intensiver mit den Möglichkeiten auseinanderzusetzen, wie das frische jugendlichere Aussehen wieder hergestellt werden könnte. Schliesslich steht eine Frau mit 50 Jahren heutzutage mitten im aktiven Leben. Ich habe mich genauso wie viele von euch auf die Suche gemacht, welche Möglichkeiten es gibt:
- Ich fand teure Cremes, die mir Wunder versprachen, aber dann doch nicht hielten.
- Ich liess mir Botox spritzen, um die Stirnfalten zu glätten, was wunderbar funktionierte, aber 1. teuer war und 2. nur ca. 4 Monate anhielt….
Zufrieden war ich aber immer noch nicht. Sogar eher noch frustrierter als zuvor, was man mir natürlich auch ansah.
Schliesslich entdeckte ich auf dem Web FaceYoga.
Ich kaufte mir einen Kurs und dann recht schnell einen zweiten. Denn die Idee, meine Gesichtsmuskeln ganz natürlich zu trainieren und so die Haut zu straffen, das leuchtete mir ein.
Die Logik der einfachen Übungen und die Erklärung der Zusammenhänge haben mich wirklich überzeugt und dann:
Der sichtbare Erfolg
Tatsächlich, innert kurzer Zeit sah und fühlte ich schon einen Unterschied. Ich wurde mir bewusst, welche Angewohnheiten meine Gesichtszüge beeinflussen.
Wusstest Du, dass das normale Waschen des Gesichts oft falsch ausgeführt wird?
Meistens wird die Haut mit abwärtskreisenden Bewegungen gewaschen.
Logisch, nicht? Denn das Wasser rinnt ja nach unten. Dass wir damit aber der Wirkung der Schwerkraft Vorschub leisten und die Haut regelmässig 2x/Tag nach unten ziehen, daran habe ich und auch du bestimmt nicht gedacht.
Je älter und reifer die Haut wird, desto weniger elastisch ist sie. Das bedeutet aber auch: Wenn ich die Haut immer nach unten ziehe, haben die elastischen Fasern der Haut irgendwann nicht mehr die Kraft, die Haut retour nach oben zu heben.
Dies ist nur eines der Beispiele, welche mich von FaceYoga überzeugten.
Ich habe mich entschieden die Ausbildung zur zertifizierten FaceYoga-Lehrerin zu machen.
Und in diesen Monaten habe ich noch viel mehr über die Gesichtsmuskulatur und deren Wirkung auf die Haut gelernt.
Die FaceYoga Übungen trainieren die Gesichtsmuskulatur genauso wie wir die übrigen Muskeln des Körpers trainieren. Im Gesicht haben wir über 43 Muskeln die 24/7 an der Arbeit sind.
Was ich in dieser Zeit gelernt habe, hat mich immer mehr überzeugt. Ich war und bin begeistert vom Aufbau der Übungen, der Natürlichkeit der ganzen Methode, den Tipps und vor allem der sichtbaren Wirkung von FaceYoga.
Diese Kenntnisse und Begeisterung möchte ich dir und jedem, der sein Gesicht natürlich frisch und voller Spannkraft erhalten will, gerne weitergeben.
Ich bin vor kurzem 60 Jahre alt geworden und sehe jetzt besser aus als je zuvor. Es ist nicht so, dass ich gar keine Falten mehr habe. Meine Lebenserfahrung darf man ruhig sehen. Die Spannkraft und die Durchblutung meiner Haut sind jedoch dank FaceYoga besser geworden. Die Haut strahlt und somit strahle auch ich von innen heraus.
Was ich dir natürlich nicht vorenthalten will: Ich habe noch nie so viele Komplimente für mein Aussehen erhalten, wie seitdem ich FaceYoga trainiere.
FaceYoga ist zudem kaum zeitaufwändig.
Da die Muskeln klein sind, braucht es nicht mehr als 5-10min auf den Tag verteilt.
Viele der Übungen kann ich ganz einfach in den Alltag einbauen:
- Ich schneide Grimmassen beim Autofahren,
- halte einen Stift zwischen den Zähnen während ich einen Text, wie diesen schreibe (das trainiert die Wangenmuskeln und hebt die Mundwinkel)
- Während ich mich morgens und abends eincreme, mache ich einige Übungen, um den Kinnbereich zu straffen und die Stirn mit den Zornesfalten zu entspannen.
Du siehst es ist alles integrierbar.
Ich möchte dir gerne noch weitere Beispiele für die Alltagstauglichkeit von FaceYoga geben.
In der heutigen Zeit sitzen wir ja alle viel mehr vor dem Computer. Wir haben online-Meetings oder arbeiten generell im Homeoffice. Der Bildschirm ist sehr oft viel zu tief positioniert. Wir schauen immer nach unten, was die Entstehung eines Doppelkinns begünstigt.
- Also achte darauf, dass Du den Bildschirm anhebst. Deine Nackenmuskulatur wird es dir danken und die Halsmuskulatur muss arbeiten um den Kopf grade zu halten!
Das blaue Licht, das von elektronischen Devices abgestrahlt wird, bringt unseren Melatonin Spiegel aus dem Gleichgewicht. - Nutze wenn möglich eine Brille mit Blaulicht-Filter. Die gibt es auch ohne Korrekturen. Das macht die Augen weniger müde und der Körper hat nicht das Gefühl, es sei immer Tag. Du wirst auch besser einschlafen können.
Und zu guter Letzt gebe ich dir noch eine Übung gegen müde Augen.
Diese stärkt die Muskulatur im Augenhintergrund und kann auch die Sehschärfe positiv beeinflussen.
3. Den Kopf hältst du gerade, Schultern bleiben unten.
Nun schaust du mit den Augen, (nur mit den Augäpfeln, nicht den Kopf drehen), nach rechts oben auf 14.00 (Zifferblatt), dann schaust du nach unten: 18.00 und weiter nach links oben: 22.00.
Diese Übung ca. 10x wiederholen und du wirst merken: Die Augen sind entspannter und weniger müde! Wenn du mehr darüber und vor allem auch weitere Übungen kennenlernen möchtest, so melde dich gerne bei mir.
Ich freue mich, dir persönliche Übungen zusammenstellen zu dürfen. Übungen, mit denen du den Bereich im Gesicht, welcher dich am meisten stört trainieren und so verbessern kannst.
Ich freue mich auch über jeden Kommentar von dir!
Strahlende FaceYoga Grüsse
Tamara
Über die Autorin:
Tamara Golliez-Solomir hat sich mit 55 Jahren entschieden, etwas für ihr Aussehen zu tun und sich auf die Suche nach einer natürlichen, wenig aufwändigen Methode gemacht.
Sie ist inzwischen zertifizierte FaceYoga Lehrerin und will die natürliche Anti-Aging-Methode für alle zugänglich machen. Sie bietet online und offline Kurse für Interessierte an. Die Kurse sind jeweils auf die persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnitten.
Dank täglich 5-10 Minuten FaceYoga-Übungen welche sie im Alltag integriert, sieht die inzwischen 60-jährige besser aus als je zuvor.
tamara-faceyoga
Tamara Golliez-Solomir
Telefon: +4179 437 33 31
E-Mail: info@tamara-faceyoga.ch
Webseite: www.tamara-faceyoga.ch
Autorinnen: Daniela Glässer und Denise Remund
What drives you – was treibt dich an? Eine gute Frage, wie wir finden. Aber eine Antwort zu finden ist gar nicht so einfach. Warum tun wir, was wir tun? Einfach so? Oder steckt eine Überzeugung aus tiefstem Herzen dahinter?
Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Wir mögen die Routine. Doch zwischendurch sollten wir alle mal das Hamsterrad anhalten und uns fragen: Warum tun wir eigentlich, was wir tun? Und schafft uns diese Aufgabe wirklich Zufriedenheit und Erfüllung im Leben? Genau diese Fragen haben wir – Denise und Daniela, die beiden Gründerinnen der Kommunikationsagentur Brisk Match – uns gestellt. Vor knapp drei Jahren, an einem lauen Sommerabend beim Sushi essen.
Der Gedanke, uns selbstständig zu machen, war schon länger im Hinterkopf. Aber der Mut, den Schritt tatsächlich zu wagen, liess auf sich warten. Unser erstes Gespräch war somit auch mehr ein Brainstorming oder ein lautes Aussprechen kreativer Ideen. Doch nach und nach nahmen die Ideen Form an und unsere Vorstellungen wurden konkreter.
Erfüllung, Zufriedenheit und Unabhängigkeit
Wir wollten mehr von unserem (Arbeits-)Leben. Mehr Erfüllung und mehr Zufriedenheit. Unseren Erfolg selbst in die Hand nehmen und zeigen, dass wir alles schaffen können, was wir uns vornehmen. Und wir wollten unabhängig sein. Unabhängig von Vorurteilen gegenüber unserem Alter, Geschlecht oder Aussehen. Unabhängig von Personen, die uns fördern und fordern – oder eben nicht. Und unabhängig von festen, vorgegebenen Strukturen im Berufsalltag.
Wir wollten Vorreiter sein und all das, was wir uns selbst wünschen, auch anderen ermöglichen. Somit war der Entschluss gefasst und das Ziel vor Augen. Der Weg dorthin war zunächst noch etwas unklar, aber ein Gespräch mit unserer Mentorin hat uns die Augen geöffnet: Uns wurde klar, dass wir etwas verändern können – wir dafür aber Strukturen aufbrechen und neu errichten müssen. Und das haben wir getan.
Maximale Flexibilität – für uns und unser Umfeld
Auf den ersten Blick sind wir eine «normale» Kommunikationsagentur. Wir bieten Kommunikationsdienstleistungen von A bis Z und unterstützen und beraten Unternehmen in verschiedensten Bereichen der Unternehmenskommunikation. Wie wir das tun, ist jedoch eher unüblich. Denn wir arbeiten mit so wenig gebundenen Ressourcen wie möglich und schaffen dadurch maximale Flexibilität – für unsere Kunden sowie auch für uns und unser Team.
Dieses besteht aus einem kleinen Kernteam. Aber Brisk Match ist mehr als das! Wir sind ein grosses Netzwerk an Beratern, Grafikern, Videografen, Fotografen, Textern, Übersetzern und vielen weiteren Fachspezialisten, die projektspezifisch, digital und absolut zeitunabhängig mit uns zusammenarbeiten, um so den Kunden das bestmögliche Resultat zu liefern. Damit schaffen wir die Arbeitsplätze der Zukunft – als «Next Generation Communications Agency».
Die ersten zwei Geschäftsjahre bestätigen den Erfolg unseres Geschäftsmodells: Wir erhalten unzählige Anfragen von potenziellen neuen Teammitgliedern, die unheimlich gerne genau so arbeiten würden, wie wir es tun und uns als Inspiration für ihren (Karriere-)Weg sehen.
Der ideale Partner für die Begleitung des Wandels
Wir erleben aber auch ein grosses Interesse auf Seite der Unternehmen, die sich gerade in New-Work-orientierten Change-Prozessen befinden und Unterstützung dabei suchen. Durch unser eigenes Geschäftsmodell und unsere vielseitige Erfahrung in den Bereichen New Work, Change und Unternehmenskommunikation sind wir der ideale Partner für die Begleitung dieses Wandels.
Unser persönliches Fazit nach zwei Jahren Selbstständigkeit:
- Was wir am meisten schätzen: unsere offenen und flexiblen Strukturen. Wir pflegen einen ergebnisorientierten Arbeitsstil und sind überzeugt, dass wir dann am produktivsten und effizientesten arbeiten, wenn das Rundherum stimmt.
- Unser grösstes Learning: Dinge annehmen, wie sie sind. Vieles kann man als Selbstständige beeinflussen, manches aber auch nicht. Da bringt es nichts, sich zu ärgern. Viel besser: nach vorne blicken und weitergehen.
- Unsere grösste Herausforderung: Mit Unsicherheiten umgehen. Als Selbstständige trägt man die Verantwortung für das Unternehmen, die Angestellten und für sich selbst. Der Druck ist hoch, gerade in unsicheren Zeiten. Vertrauen in sich und das Umfeld ist absolut zentral.
- Was wir uns wünschen: Dass mehr Arbeitnehmende den Mut haben, aus bestehenden Strukturen auszubrechen und ihrem Herzen zu folgen. Das Leben ist kurz – wir sollten stets versuchen, unser Glück in die eigenen Hände zu nehmen.
Wir sind stolz, diesen Weg gegangen zu sein. Und wir hoffen, dass es uns gelungen ist, die Branche mit Brisk Match ein kleines bisschen aufzumischen und wachzurütteln.
Brisk Match
Daniela Glässer und Denise Remund
Telefon: +41797255500
E-Mail: daniela@briskmatch.com
Webseite: www.briskmatch.com
Autorin: Sharlyn Keiser
Bei hauser design in Freienbach findest du Inspiration auf 2’700 m2. Eine Ausstellungsfläche voll mit Design- und Outdoortrends. Über 30 renommierte, internationale Designbrands, Outdoormöbel genauso wie Wasser- und Feuerspiele und ein Baumpark mit Raritäten aus der ganzen Welt warten auf dich. Innovative Beschattungslösungen sowie die neuesten Outdoorküchen überzeugen dabei genauso wie Töpfe und Accessoires, die deine neue Aussenwelt passend abrunden.
Auch in diesem Frühling haben die neuesten Design-Trends Einzug gehalten und sprechen eine klare Sprache. Der Komfort im Aussenbereich setzt sich auch in diesem Jahr weiter durch. Dieser wird untermauert durch Möbelstücke, deren Haptik überzeugen, organische Formen, die Farbe Grün, sowie Aussenküchen und Pergolen. Wir stellen dir die wichtigsten Trends für Garten, Terrassen und Outdoor Living gerne vor.
TRADITIONELLE TECHNIKEN UND HANDWERK
Die Beschaffenheit von Oberflächen und Textilien beleben unsere Sinne. So verwundert es nicht, dass zusehends ein Augenmerk auf Strukturen gelegt wird. Zudem überzeugen diese nicht nur aufgrund ihrer Haptik, sie sorgen auch für Ambiente und kreieren – gerade im Aussenbereich – wunderbare Licht- und Schattenspiele.
Zusätzliche Inspiration für Lichtobjekte findest du hier.
Organische Formen
Sie sind zurück – die 70er! Wir sehen wieder üppigere, weichere Formen. Die Ecken der Möbelstücke sind abgerundet, die Materialien weich und strukturiert. Perfekt für einen rundum gemütlichen Look. Dieser Trend hält auch im Aussenbereich Einzug –ein tolles Beispiel ist das Loungesofa «Mamba» der Marke Roda oder der ikonische Tisch Il Colonnato des italienischen Designers Mario Bellini.
Selbst Stein oder Beton wirken nicht mehr kühl, sondern umgarnen uns mit Lebendigkeit und Wärme.
DETAILVERLIEBT
Um den wachsenden Ansprüchen der Outdoor Welt gerecht zu werden, wird auf wertige Details geachtet. So können selbst Gebrauchsgegenstände, wie ein Gartenschlauch oder eine Schürze durch eine entsprechende Aufhängung zum Deko-Objekt aufgewertet und inszeniert werden. Oder ein Schattenspender wandelt sich zum stylischen Objekt. Ob edel in dezenten Farben oder mit ausgefallenen Mustern, Farbkombinationen oder Fransen. Sie sind der passende Begleiter fürs Outdoor Home-Office. Ebenso feiern Teppiche ein Revival und sind auch im Aussenbereich nicht mehr wegzudenken. Der perfekte Rahmen für deine Wohlfühloase.
Grüner wird’s nicht.
Grün erobert die Möbelwelt. Insbesondere ein sattes Tannengrün verspricht Ruhe und Wohlbefinden. Weich ist der Übergang zur Garten- oder Pflanzenwelt. Laut Farbpsychologen schafft Grün kombiniert mit Blau Harmonie. Akzente setzt du mit Gelb und Messingobjekten oder warmen Rottönen.
Bestens in dieses Bild passt der skulpturale Tisch «Angelo M» von Alinea Design Objects. Er gehört zu den Highlights dieser Saison. Jeder Tisch wird an allen Seiten von Hand bearbeitet, so dass die beiden Elemente, Basis und Platte, ein Ganzes bilden. Design und Handwerkskunst gehen nahtlos ineinander über und bilden die Grundlage dieser, mit internationalen Designpreisen ausgezeichneten, Tischkollektion.
DRAUSSEN ZU HAUSE MIT OUTDOOR KÜCHEN UND PERGOLEN
Den Garten oder die Terrasse im Frühling bereits geniessen und auch die letzten schönen Herbsttage draussen verbringen: Ein Wunsch, der bei unseren Kunden immer stärker wird. Diesen Wunsch kannst du dir heutzutage erfüllen! Denn mit Outdoor Küchen und multifunktionalen Pergolen bekochst du deine Gäste vor Ort, ihr schützt euch in der Pergola vor der Sonne oder einem bereits kühleren Herbstwetter und geniesst somit jede Minute an der frischen Luft. Ein Besuch in unserem Showroom lohnt sich hierzu allemal. Hier findest du verschiedene Lösungen zu Outdoor Küchen, Pergolen und wirst dazu fachmännisch beraten. Für eine kleine Vor-Inspiration empfehlen wir dir unsere Beiträge zu Outdoor-Küchen und Pergolen.
Erfahre hier mehr über unsere Produkte und Marken oder besuche uns direkt vor Ort im Showroom in Freienbach am Zürichsee.
hauser design ag
Sarah Hauser
Telefon: +41 55 415 00 80
E-Mail: info@hauserdesign.ch
Webseite: www.hauserdesign.ch
Autorin: Maren Kindler
Eine Millisekunde und schon ist der erste Eindruck gesetzt.
Heutzutage wirst du, ob du willst oder nicht, oft online gesucht und gefunden. Und dort stechen zuerst Bilder heraus, die du oftmals selbst veröffentlicht hast – Profilbilder in sozialen Medien, aber auch aus Artikeln, auf Firmenwebseiten oder anderen Veröffentlichungen. So bekommt der Betrachter einen ersten Eindruck, bevor er einen Text von dir liest.
Was wir aus den Medien lernen…. non-verbale Kommunikationsmittel
Die Zeitungen setzen Bildsprache gezielt ein. Die Nachricht wird durch die Kombination von Bild, Überschrift und Text geschaffen. Das Bild wird beim Betrachter als erstes wahrgenommen und beeinflusst die Wahrnehmung der schriftlichen Informationen. Der Betrachter entwickelt Emotionen und liest dann den Text. Wenn diese Emotionen zum Textinhalt passen, unterstützt das Bild den Text und stärkt die Botschaft.
Gesichtsausdruck & Bildsprache als Erfolgsgarant
Was möchtest du mit deinem Bild aussagen und wo möchtest du dein Bild einsetzen? Diese zentralen Fragen solltest du dir stellen.
Bilder können die unterschiedlichsten Aussagen haben – das eine Bild, das für alles passt, ist damit immer nur ein Kompromiss. Erzähle deine Geschichte mit mehreren Bildern. Dafür musst du nicht immer mehrere Bilder gleichzeitig nutzen, sondern gezielt abwechseln, z.B. in verschiedenen Posts mit unterschiedlichen Bildern.
Mit deinem Gesichtsausdruck und deiner Körperhaltung, aber auch mit dem passenden Ausschnitt des Bildes erzielst du unterschiedliche Wirkungen.
Feine Gesichtsmimik kann viel erzählen, bewusst und unbewusst. Auf Fotos kannst du diese Mimiken gezielt einsetzen, dafür braucht es entweder gutes Selbsttraining oder einen Ausdruckscoach.
Die 7 Grundemotionen sind:
- FREUDE, Heiterkeit, Wohlbehagen, Zufriedenheit, Glück
Merkmale: Die Mundwinkel sind nach oben gezogen, Wangen erheben sich, Lachfalten entstehen - ÜBERRASCHUNG, Verwunderung, Sprachlosigkeit, Erstaunen
Merkmale: Die Augen sind gross offen, Augenbrauen erheben sich, Mund öffnet sich - ANGST, Unbehagen, Panik, Anspannung, Erschrockenheit
Merkmale: Die Augen sind weit offen und starr, viel Augenweiss sichtbar, Mund/Lippen sind angespannt - WUT, Frustration, Empörung, Verärgerung
Merkmale: Augen ziehen sich zur Mitte zusammen, senkrechte Stirnfalte entsteht, Mundpartie ist angespannt. - EKEL, Ablehnung, Abneigung
Merkmale: Die Oberlippe zieht sich nach oben und die Nase wird oft dabei gerümpft. - TRAUER, Betroffenheit, Verzweiflung, Mutlosigkeit
Merkmale: Gesichtsmuskeln erschlaffen, Augenlider und Mundwinkel hängen herunter - VERACHTUNG, Geringschätzung, Herablassung, Spott
Merkmale: Mundwinkel nur einseitig hochgezogen und asymmetrische Gesichtsaktivität.
Wenn DU weisst, was du mitteilen möchtest oder welche Wirkung du beim Betrachter erzielen möchtest, kannst du diese Emotionen bewusst einsetzen.
Bildsprache in Porträts & Headshots
Headshots sind Porträts, die sich auf den Kopf konzentrieren. Hier sind Kopfneigung und Gesichtsausdruck entscheidend. Die Bildsprache in Headshots konzentriert sich auf folgende Kriterien:
- reduziertes detailarmes Porträt
- Close-Up – nur Kopf und etwas Schulterpartie
- ruhiger Hintergrund – meist einheitlich und einfarbig und nicht zu auffällig
- Nicht inszenierte Momente – Studio, Fokus ist auf der Person und nicht die Handlung
- Bildformat / Bildschnitt mit Fokus auf die Augen
Ein Headshot macht dich als Person mit deiner Persönlichkeit sichtbar. Was ist deine Einzigartigkeit? Wirst du als Person wahrgenommen, wirst du auch die Menschen anziehen, die dir sympathisch sind.
Positive Emotionen, die im Porträt sichtbar werden, sind zum Beispiel:
- auf Augenhöhe kommunizieren
dein Porträt sollte daher in der «richtigen» Höhe vom Fotografen aufgenommen werden. Wirst du von oben aufgenommen, wirkst du oft klein im Bild.
Wirst du von unten aufgenommen, wirkst du gross im Bild (oft eingesetzt bei Statuen und Helden) - Blickkontakt halten
In der westlichen Welt ist der Blickkontakt bei einer Unterhaltung ein Zeichen für Zuhören und Interesse. Das kann im Porträt mit einem guten Bildschnitt, bei dem die Augen im Fokus sind, erreicht werden. - Ruhe und Entspanntheit zeigt man mit entspannten Mundwinkeln, das geht sowohl bei geschlossenem als auch lachendem Mund.
- Lächeln in den Augen zeigt Freundlichkeit. Dazu sollten die Augen nicht starr sein und gerne auch kleine «Lachfalten» zeigen.
Fotoshooting – als positive Erfahrung?
In der Vergangenheit ging man zum Fotografen für ein Passbild, Bewerbungsfoto oder vielleicht auch für ein Familienfoto – ungern, mit mässigem Ergebnis und geringer Sichtbarkeit. Fotos waren PRIVAT und nur wenige Menschen habe diese gesehen.
Die Zeit hat sich gewandelt. Die Medien sind voller Artikeln MIT Bildern. Du bist präsent und deine Bilder werden von VIELEN Menschen gesehen. Und hier geht es nun um deinen Eindruck.
Einzigartig. Ausdrucksstark. Authentisch.
Du bist kein Model und damit ist das Modeln im Fotoshooting auch nicht deine Kernkompetenz. Du hältst dich für kamerascheu und fühlst dich unsicher. Diese Emotionen wird man auf dem Foto sehen. Daher ist die Wahl der passenden Fotografin wichtig.
Die Autorin | Maren Kindler, Porträt & Headshot Fotografin:
Als Berufsfotografin ist Maren Kindler spezialisiert auf Headshots & Porträts.
Ausdrucksstark und vertrauensvoll vor der Kamera zu stehen, fällt den wenigsten Personen leicht. Im Gegenteil, die meisten fühlen sich eher unwohl. Genau hier setzt Maren an und zeigt dir, wie du dich vor der Kamera entspannst, sicher bist und deine Persönlichkeit und Kompetenz sichtbar machst. Deine Persönlichkeit macht dich einzigartig! Ausdruckscoaching ist ein elementarer Bestandteil im Fotoshooting mit Maren. In jedem Fotoshooting berät sie dich zu Gesichtsausdruck und Körpersprache.
Gute Fotos sind wie ein fester Händedruck – sie beeindrucken.
MAREN KINDLER PHOTOGRAPHY
Maren Kindler
Email: maren@marenkindler.com
Telefon: +41 79 8632363
Webseite: www.marenkindler.com
Autorin: Sandra Rogger
Lass dich verzaubern von unseren handgenähten Ledertaschen und Accessoires mit Produktion auf Bali.
Jedes Start-up hat seinen Anfang. Unser Start wurde, wie vieles andere auch, durch Covid-19 beeinflusst. Nicole Zerbola, die seit über 20 Jahren zusammen mit ihrem Sohn auf Bali lebt und im Tourismus tätig war, hatte von heute auf morgen im März 2020 keinen Job mehr. Schnell war klar, dass der Tourismus auf Bali bis auf weiteres praktisch inexistent sein würde. Im Gespräch mit ihrer guten Freundin aus der Schweiz, Cornelia Ambühl, war die Idee von MyUnikTas (indonesisch: einzigartige Tasche) geboren. Cornelia Ambühl als Finanzfachfrau, CEO und Founder hat sämtliche Prozesse im Griff und kümmert sich um alle administrative Aufgaben. Mit Sandra Rogger als Co-Founder ist der Bereich Marketing und Verkauf auch abgedeckt.
Die Geschäftsidee? Handgenähte Ledertaschen und Accessoires produziert in Kleinstmanufakturen in limitierter Auflage mit dem gewissen Etwas. Die Ideen und Designs dazu kommen aus unserem Team – jede Tasche ein Unikat, eben «Unik».
Wie entstehen die Designs?
Wir lassen uns inspirieren von unserem Alltag und zeichnen die Taschen, Portemonnaies oder Accessoires, die wir gerne hätten und mit allen Features, die wir uns wünschen. Anschliessend wird ein Prototyp erstellt. Ist dieser gut, dann geht diese Tasche, das Portemonnaie oder das Accessoire in Produktion. Gibt es noch Änderungen, dann wird ein neuer Prototyp erstellt. Unter Umständen dauert es 3 – 6 Monate, bis ein neues Produkt in Produktion geht. Die Auswahl des richtigen Leders in der passenden Farbe ist dann die nächste Herausforderung. Dafür ist das Auspacken von neuer Ware für uns immer fast wie Weihnachten! Ein wunderschönes Gefühl, die Idee, die man hatte, dann in echt zu sehen. Und nicht zuletzt dann das positive Feedback von Kund/innen.
Bereits findet man MyUnikTas in verschiedenen Geschäften in der Schweiz. Anfang April waren wir erstmal als PopUp in der Mall of Switzerland in Ebikon mit sehr positiven Rückmeldungen und natürlich kann man unsere Lederprodukte online in unserem Webshop erwerben.
Und wenn man nichts Passendes in unserem Sortiment findet, dann produzieren wir auf Kundenwunsch exklusiv. Einfach unverbindlich eine E-Mail an sandra@myuniktas.ch senden und wir erstellen dir gerne eine Offerte und erklären dir, was wir benötigen.
Zudem geht von jedem verkauften Produkt CHF 1.- zugunsten von «Zukunft für Kinder», ein Verein auf Bali, der Kinder unter dem Motto Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt.
Über die Autorin:
Sandra Rogger ist seit 14 Jahren selbstständig im Bereich Weiterbildung Event und Online Marketing. Mit MyUnikTas verwirklichte sie sich den Traum von einem Label, welches sie von der Herstellung bis zum Verkauf begleiten kann.
MyUnikTas / MUT Manufacture GmbH
Telefon: 0795666805
E-Mail: sandra@myuniktas.ch
Webseite: www.myuniktas.ch
Autorin: Katia Corino
Wandle in vollem Bewusstsein auf dem digitalen Planeten und bleibe deinen Werten treu.
Vor wenigen Tagen stiess ich über den Newsletter einer Buchhandlung auf einen neuen Hersteller von ätherischen Ölen in Zürich. Für mich gleich doppelt interessant, da ich mit meiner Marke ime-Naturkraft solche Öle verwende und das Unternehmen als möglicher Kommunikationskunde spannend für mich ist. Unglücklicherweise hatte der Buchhändler die Website nicht verlinkt, so begab ich mich auf die Suche im Netz. Endlich auf der Website, fand ich keinerlei Informationen über die Unternehmer, das Team oder Ähnliches. Selbst die Angabe der Rechtsform, eine Adresse und auch das Impressum fehlten.
Kommt da nur bei mir der Gedanke auf, dass hier etwas nicht stimmt und die potenzielle Kundschaft gar nicht ernst genommen wird? Ich denke nicht.
Als «Unternehmensimagescout» konnte ich nicht lockerlassen und recherchierte weiter auf den sozialen Plattformen. Resultat: Der Fund von zwei Mitarbeitern, wobei der Firmengründer sich ohne Bild präsentiert und dadurch alles noch ein wenig dubioser erschien. Mein Interesse an einer Zusammenarbeit erlosch im Nu. Vertrauenswürdig fühlt sich anders an.
Stein für Stein, bis zum Gesamtbild
Was zeigt uns diese Geschichte auf?
Sendest du gar kein Signal oder das falsche Signal aus, bleibt die Kundschaft weg und du erntest, was du gesät hast – Kunden, die nicht zu dir passen oder erst gar nicht den Weg zu dir finden.
Als Unternehmer/in digital aktiv zu sein, ist heute unerlässlich. Doch bedenke stets, was du zeigst, und schreibst. Denn, wie bei einem Mosaik, mag ein falsch gesetzter «Stein», das gesamte Bild verzerren oder vom Bild ablenken. Bekanntlich braucht es für eine negative Publicity zehn positive, damit sich der Eindruck wieder wandelt.
Die vergangenen zwei Jahre haben der Online-Präsenz noch mehr Aufwind verschafft. Wer sich bisher nicht wirklich um seinen digitalen Auftritt gekümmert hat, ist spätestens Mitte Coronazeit auf diesen Zug aufgesprungen. Wir posten, kommentieren, bloggen, podcasten und filmen, was das Zeugs hält. Alles mit dem Ziel sichtbar zu sein und doch noch den einen oder anderen Kunden und auch Mitarbeitenden zu gewinnen.
Wie weit du gehst, entscheidest du selbst
Die Macht der digitalen Welt zeigte sich auch mit der BigBäng-Kampagne von einigen Weltkonzernen und namhaften Marken: Sie veränderten ihr Logo und Slogan dahin gehend, dass sie sich öffentlich für die Impfung aussprachen. Diese News gingen wie ein Lauffeuer rundum die Welt. Eine PR-Aktion sondergleichen und kein Fake, wie sich aus Websites und Social Media Auftritten dieser Unternehmen erkennen liess.
Für mich stellte sich die Frage, wie dies bei Kunden, Geschäftspartnern und bei den Mitarbeitenden ankam (Employer Branding?).
Corona hat in vielerlei Hinsicht unser Verhalten verändert. Eine Studie zeigt, dass von Unternehmen unter anderem gesellschaftliche Verantwortung erwünscht ist. Doch wie weit soll diese Verantwortung gehen? Inwiefern ist es als Unternehmen angebracht, sich zu gesellschaftlichen Themen zu äussern?
Das entscheidet jedes Unternehmen selbst und ist sich – hoffentlich – der möglichen Folgen bewusst.
Weitere interessante Resultate aus dieser Studie und das neue Wertdenken – wie Qualität, Transparenz, Nachhaltigkeit, Regionalität, Wunsch nach Nähe und Geborgenheit – der Konsumenten findest du hier
Sprich die Sprache deiner Zielgruppe
Mit deiner unternehmerischen Präsenz, ob on- oder offline, solltest du die Sprache deiner Zielgruppe sprechen. Eine Aussage von Veit Lindau (Speaker, Coach und Buchautor) blieb mir in bester Erinnerung: Am Anfang seiner Karriere wurde er aufgrund seiner gewählten Vortragslokalitäten (bspw. Yogastudios) und seiner Kleidung in die Esoterikecke verwiesen. Männliche Teilnehmer fehlten bei seinen Auftritten meist vollständig. Erst als er beschloss im Anzug auf die Bühne von neutralen Veranstaltungsorten zu stehen, erreichte er ein breiteres und gemischtes Zielpublikum.
Ein paar Tipps zur Umsetzung
Wie erreichst du deine Zielgruppe konkret?
Persönlichkeit, Transparenz und Wohlwollen sind Schlüssel zum Vertrauen.
- Zeige dich persönlich, mit eigenen Bildern und auch in Worten.
- Erzähle von deinen Erfolgen UND auch von deinen Misserfolgen.
- Kommentiere in den Social Medias wohlwollend, ohne Eigenwerbung.
- Verlinke und tagge dein Geschäftspartner, Kunden, Mitarbeitenden etc. korrekt, denn nur so kommt deine Wertschätzung auch an ihr Ziel.
- Handle nie im Affekt, wenn du dich über einen Beitrag aufregst.
- Zeige auf, mit wem du arbeitest und weshalb.
- Bleibe deinen Werten treu. (Kennst du deine Werte?).
- Gebe aus freien Stücken – ohne Erwartung, dass aus derselben Quelle etwas an dich zurückkommt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen frage deinen Kommunikationsspezialisten oder eine andere Person deines Vertrauens.
Katia Corino
Corino GmbH – Kommunikation mit Herz und Verstand
Kommunikationsberatung für KMU, die ihr WARUM und ihre Werte kennenlernen wollen.
Corino GmbH
Katia Corino
Telefon:+41 43 542 66 01
E-Mail: katia@corino.ch
Webseite: www.corino.ch
Autorin: Daniela Haldemann
In der heutigen Welt ist ein konsequenter und gezielter digitaler Auftritt ein wichtiger Erfolgsfaktor.
Was tust du, wenn du Informationen über eine Person, ein Unternehmen, ein Produkt oder eine Dienstleistung benötigst? Du googelst! Richtig? Hier ein Klick… und da ein Klick… und zack… hast du dir eine erste Meinung gebildet. Du bist der Person möglicherweise nie persönlich begegnet, du hattest das Produkt nicht in den Händen, du bist noch nie mit eigenen Füssen in diesem Geschäft gestanden. Sehr häufig informieren wir uns zuerst online und entscheiden auf Grund der Suchresultate, ob die Person, die Dienstleistung, das Produkt für uns interessant sind oder nicht.
Für die meisten Businessfrauen und Unternehmerinnen gehört die digitale Sichtbarkeit zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Wenn du jedoch zu viele Kanäle bedienst, ohne (gestalterisches und inhaltliches) Konzept unterwegs bist oder alle und jeden erreichen möchtest verschwendest du deine Ressourcen und läufst Gefahr, dich ohne sichtbaren Nutzen zu verzetteln.
Damit du gezielt online sichtbar bist, hilft es dir, folgende Punkte glasklar vor dir zu haben:
- Wer du bist und welche Werte du leben möchtest.
- Ein gestalterisches Konzept, welches dich, deine Werte und deine Authentizität unterstreicht.
- Welche Kanäle und Plattformen dich zu deinen Wunschkund/innen führt.
Deine Authentizität, deine Werte
Voraussetzung, um deine Sichtbarkeit erfolgreich zu steigern, ist deine Glaubwürdigkeit. Menschen, die von anderen authentisch wahrgenommen werden, kennen ihre Berufung, folgen ihrem Herzensweg, leben ihre Werte, stehen zu ihren Stärken und Schwächen und verfolgen glasklar ihre Ziele und Interessen. Authentische Menschen sind im Einklang mit sich selbst und müssen weder eine künstliche Rolle spielen noch irgendwelchen Erwartungen Fremder entsprechen. Sie leben «ihre Marke» ganz natürlich, haben dadurch einen grossen Wiedererkennungswert und ziehen jene Menschen in ihr Feld, die zu ihnen passen.
Stell dir hier immer mal wieder folgende Fragen:
- Weisst du, was dir wichtig ist im Leben?
- Hast du deine Berufung gefunden und folgst du deinem Herzensweg?
- Kennst du deine Werte und lebst du sie konsequent?
- Was ist dein grösstes Wiedererkennungsmerkmal?
Ziehst du mit Freude und Leichtigkeit die richtigen Menschen in den Leben?
Dein gestalterisches Konzept – deine Marke
Ein weiterer Erfolgsfaktor ist dein Wiedererkennungswert, den du bereits mit wenigen visuellen Komponenten stärken kannst. Wichtig ist, dass sie deine Werte transportieren und dass du sie konsequent einsetzt.
Logo & Schriftzug
Sie stehen für dich und dein Unternehmen und vermitteln auf subtile Art deine Werte und geben evtl. schon Hinweise auf dein Angebot. Ein gutes Logo ist in jeder Grösse gut wahrnehmbar und hat einen hohen Wiedererkennungswert sowohl in Farbe als auch in einer monochromen Version.
- Hast du ein Logo und bist du stolz darauf?
- Setzt du es durchgehend ein?
- Sind die Stammdaten zur Verarbeitung im Druck oder Internet vorhanden?
Farben
Farben verkörpern einen starken Wiedererkennungseffekt. Menschen reagieren in erster Linie auf Farben und erst dann auf Formen und Worte.
- Weisst du, welche Farben zu dir und deinem Business passen?
- Ist dein Logo in diesen Farben gestaltet?
- Sind die Farbwerte für On- und Offlinemedien definiert?
- Setzt du die Farben konsequent ein?
Schriften
Auch Schriften vermitteln Werte. Achte darauf, dass sich deine Hausschrift stimmig in dein Erscheinungsbild einpasst und entscheide dich für eine Schrift, die für den Print- und Webeinsatz geeignet ist.
- Weisst du welche Schriften zu dir und deinem Business passen?
- Setzt du die Schriften konsequent ein?
- Sind die Schriften für Print und Web geeignet?
Bilder
Sie wecken Emotionen und vermitteln Botschaften, wie kein zweites Medium. Am wirkungsvollsten sind Bilder mit Menschen. Verwende wenn immer möglich dein eigenes Bildmaterial. Lasse professionelle Portraits von dir erstellen. Das ist eine der lohnendsten Investitionen. Denn eigene Bilder sind viel authentischer und persönlicher als die allseits eingesetzten Bilder von Bilddatenbanken. Zudem stehen sie dir uneingeschränkt zum Einsatz auf allen möglichen Kanälen und Plattformen zur Verfügung. Ersetze die Bilder in regelmässigen Abständen um modern, aktuell und authentisch zu bleiben.
- Besitzt du aktuelles Bildmaterial von dir und deinem Business?
- Steht dir das Bildmaterial in der richtigen Qualität und geeigneten Formaten zur Verfügung?
- Verwendest du das Bildmaterial konsequent auf deiner Website, deinen Social Media Profilen, deinen Netzwerk- oder Mitgliedschaftsprofilen und anderen Werbemitteln?
Kleidung & Accessoires
Kleide dich immer so, dass du dich wohlfühlst. Dein Kleiderstil und deine Accessoires unterstreichen deine Marke. Wenn du bei einzelnen Teilen deine Logofarbe aufblitzen lässt, kannst du deine Marke feinsinnig, aber wirkungsvoll unterstreichen.
- Hast du Outfits, in denen du dich wohlfühlst und in denen deine Person gut zur Geltung kommt?
Deine Kanäle und Plattformen
Welche Kanäle und Plattformen deiner grösstmöglichen Sichtbarkeit dienen, hängt von deinem Angebot, deinen Wunschkunden und -kundinnen und deinen Zielen ab. Mache dich dort sichtbar, wo deine Wunschkund/innen unterwegs sind. Bediene lieber weniger Kanäle, diese dafür durchgängig, regelmässig und professionell. Arbeite mit Expertinnen und Experten zusammen, wenn du auf der Stelle trittst. Sie bringen eine ungetrübte Aussensicht und können manchmal schon mit wenigen Tipps und Tricks viel erreichen. Der gewählte Weg sollte dir Freude bereiten – nur so bleibst du mit der nötigten Ausdauer dabei. Denn erfolgreiche Sichtbarkeit ist kein Sprint, sondern ein nie endender Marathon.
Website
Für viele Unternehmer/innen ist die eigene Website das wichtigste Marketinginstrument. Hier kannst du dich und dein Angebot präsentieren und das Vertrauen in dich nachhaltig positiv beeinflussen.
Überprüfe deine Website zu folgenden Punkten:
- Ist sie aktuell, zielgruppenorientiert strukturiert, aufgeräumt, gut lesbar und benutzerfreundlich?
- Verfügt sie über eine schnelle Ladezeit und funktioniert sie technisch einwandfrei?
- Verkörpert sie deine Werte mit Logo, Farben, Schriften, Bildern und der Wortwahl?
- Sind die Inhalte suchmaschinenfreundlich aufbereitet?
- Hat sie eine interessante «über mich»-Rubrik und ist dir bewusst, dass dies deine stärkste Verkaufsseite ist?
- Verweist sie auf andere Kanäle, wie Netzwerke und Social Media Profile, in denen du ebenfalls sichtbar bist?
Google Business
Mit einem Google Business-Eintrag wirst du schneller und einfacher gefunden. Er ist kostenlos. Manchmal legt Google von sich aus einen Eintrag von dir/deinem Unternehmen an.
- Hast du einen eigenen Google Business Eintrag?
Such auf Google nach dir selbst und prüfe, ob es einen Eintrag gibt. Wenn ja, beantrage die Eigentümerschaft. Wenn nicht, eröffne ein Google Business Profil (google.com/business) - Stehen im Titel dein Firmenname, dein Name und evtl. auch deine Tätigkeitsgebiete?
(So wirst du einfacher gefunden.) - Verwendest du die Rubrik «von Frauen geführt»?
- Ist der Eintrag vollständig ausgefüllt, inkl. Logo und Bilder?
- Ist die Website verlinkt?
- Reagierst du zeitnah auf Rezensionen?
(Bedanke dich für die guten und reagiere kundenorientiert auf weniger gute.)
Vereine, Verbände & Netzwerke
Viele Unternehmerinnen und Unternehmer engagieren sich in Vereinen, (Berufs-)Verbänden und Netzwerken.
- Sind deine Profile auf den entsprechenden Kanälen aktuell?
- Verwendest du professionelle Portraits?
- Sind die Kontaktangaben noch gültig?
- Funktionieren die Links auf deine Website und Social Media Profile?
Social Media
Dieser Bereich könnte allein ein ganzes Buch füllen. Wichtige Fragen sind:
- Bist du da aktiv, wo deine Wunschkunden sind?
- Bedienst du deine Kanäle umfassend, regelmässig und konsequent?
- Ist dein Profil vollständig, inkl. aktuellem und professionellem Bild?
- Achtest du darauf, wem du folgst, was du postest, was du teilst und wie du kommentierst? Denn das sind alles Parameter, die einfach aufzufinden sind und viel über dich preisgeben.
- Verfolgst du eine offenkundige Strategie und investierst dich in Themen, die dich wirklich interessieren und sich für dich lohnen?
- Bist du dir bewusst, dass es viele Menschen gibt, die dir still folgen? Dass sie nicht teilen, nicht kommentieren oder sich bemerkbar machen und trotzdem sehr genau wahrnehmen, wie du unterwegs bist?
Online Meetings
Auch Online Meetings bieten dir digitale Sichtbarkeit. Eine gute Bildqualität und eine angenehme Sprachqualität schaffen Vertrauen und fördern deine professionelle Sichtbarkeit.
- Verfügst du über ein ausgewogenes (Video-)Licht und eine angenehme Beleuchtung?
- Ist dein Hintergrund, ruhig und aufgeräumt? Zeigt er evtl. dein Logo?
- Verwendest du ein gutes Mikrofon?
E-Mail-Signatur
Eine schöne E-Mail-Signatur macht bei dem oder der Empfänger/in Eindruck, unterstreicht deine Professionalität und macht deine Marke einmal mehr sichtbar. Damit kannst du punkten:
- Logo in der optimalen Grösse
- Adresse (geschrieben, nicht als Bild)
- Link auf deine Website
- Link auf deine Social Media Profile
Blog
Ein professioneller Blog ist ein starkes Medium, um deine Sichtbarkeit zu stärken. Auch dieses Thema füllt allein ganze Bibliotheken. Wichtige Fragen sind:
- Publizierst du regelmässig?
- Sind deine Blogartikel über Suchmaschinen auffindbar?
- Sind deine Blogartikel sinnvoll aufgebaut: Spannender Titel, Lead, kurz Absätze, Zwischentitel, Bildmaterial?
- Nutzt du Social Media und evtl. auch deinen Newsletter, um auf deine Blogartikel aufmerksam zu machen?
- Hast du dich sinnvoll mit anderen Bloggern und Blogerinnen vernetzt?
Newsletter
Im Netz finden sich zahlreiche Informationen und auch Kurse über das Verfassen von packenden Newslettern. Ein paar wichtige Fragen sind:
- Können sich deine Website Besucher/innen einfach und schnell für den Newsletter anmelden?
- Sorgst du aktiv dafür, dass neue Kontakte in deine Newsletterliste aufgenommen werden?
- Kennst du die Datenschutzbestimmungen für E-Mail-Marketing und hältst du dich daran?
- Arbeitest du mit einem cleveren Newslettertool? Erfüllt es deine Wünsche in Bezug auf Adressverwaltung, Design, Inhalte, Versand, Spam, Auswertung?
Offline- und Printmedien
Nutze die analogen Medien, wie z.B. Visitenkarte, Folder, Hausbeschriftung, Briefpapier, usw. um auf deine Website und deine Social Media Profile hinzuweisen
Live Meetings, Seminare & Events
Wahrscheinlich bist du nicht nur digital, sondern auch analog unterwegs. Du besuchst Events, veranstaltest selbst welche oder trittst als Referentin auf. Du triffst in irgendeiner Form Menschen und tauschst dich mit ihnen aus. Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden sie dich danach im Internet suchen und «nachprüfen» ob der Eindruck, den sie von dir gewonnen haben, stimmt.
Die Autorin | Daniela Haldemann
Daniela Haldemann von Büro + Webdesign gestaltet zusammen mit ihrem Team authentische Firmenauftritte für Unternehmerinnen und Unternehmer.
Mit feinem Gespür und Intuition erfasst sie die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kund/innen und transportiert die Essenz der Herzensprojekte gezielt mit Farben, Formen, Schriften, Worten und Bildern.
Daniela ist seit bald 20 Jahren Inhaberin von Büro + Webdesign. Sie führt ihre Kundinnen und Kunden mit gestalterischer, technischer und unternehmerischer Erfahrung zu einer authentischen Sichtbarkeit.
Die Zusammenarbeit mit Daniela Haldemann und ihrem Team ist geprägt von ganz viel Spass und einer grossen gegenseitigen Wertschätzung.
Büro + Webdesign GmbH
Daniela Haldemann
Telefon: +41 31 722 07 70
E-Mail: d.haldemann@buero-webdesign.ch
Webseite: www.buero-webdesign.ch
Autorin: Dr. Petra Wüst
Als ich 2006 mein erstes Buch zum Thema Personal Branding geschrieben und die erste Version meines Self Branding Models veröffentlicht habe, war online kein Thema. Facebook? «Haha, das wird nie etwas!», so der Tenor. Und heute? Ist der Aufwand, den wir für unseren digitalen Auftritt betreiben riesig.
Der Megatrend «Digitalisierung» ist während der Pandemie förmlich explodiert. Die digitale Reputation wird im Berufs- wie im Privatleben zur Messlatte und die Art und Weise, wie wir uns online präsentieren, bestimmt über diese Reputation. Was zählt, ist die Fähigkeit, uns mit einem gewinnenden Image online zu positionieren. Gelingt es uns, uns vorteilhaft zu präsentieren, auf uns aufmerksam zu machen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, öffnen sich neue Möglichkeiten für unser berufliches Weiterkommen.
Zeitgemässe Personal Brands gestalten ihr digitales Image. Dies bezieht sich auf zwei Bereiche:
- Social Media
- Online Meetings und Präsentationen
Was häufig übersehen wird: Dein digitales Image steht nicht für sich allein, sondern ist eingebettet in eine ganzheitliche Branding-Strategie. Am Anfang steht immer der Blick nach innen:
- Wer bin ich? Welches sind meine Stärken und meine Werte?
- Wie möchte ich wahrgenommen werden?
- Welche Ziele verfolge ich?
Danach erst folgt der Blick nach aussen und auf meinen digitalen Auftritt:
- Wer könnte mich unterstützen, meine Ziele zu erreichen?
- Wo (auf welchen Plattformen) und wie erreiche ich diese Personen?
- Wie will ich mich positionieren, um eine möglichst grosse Wirkung zu erzielen?
Die 5 Schritte für deinen gewinnenden Auftritt in den Social Media
Wenn du das Internet nutzt, hast du eine Marke. Ob es dir gefällt oder nicht, die Leute googeln nach dir und ihr Eindruck von dir wird durch die Inhalte geprägt, die sie finden: dein LinkedIn Profil, deine Instragram Seite, deine Tweets, das zufällige Meinungsbild, das du für deine Schülerzeitung geschrieben hast.
Wer es versteht, sich online positiv darzustellen, hat die Nase vorn. Diese 5 Schritte solltest du beachten:
- Zielsetzung
Auf der Basis deiner ganzheitlichen Personal Branding Strategie legst du fest, welche Ziele du im Netz verfolgst: Willst du berufliche Kontakte knüpfen, suchst du einen Job oder potenzielle Kunden, möchtest du dich mit Gleichgesinnten vernetzen oder einfach nur Spass haben? - Online-Philosophie
Auf der Basis deiner Ziele entscheidest du, auf welchen Plattformen du dich bewegen und mit welchen Personen du dich verlinken willst. Lege fest, wieviel Zeit du in dein Online-Image auf Social Media investieren willst. - Kommunikation
Entscheide über den passenden Mix aus persönlichen Kontakten, Blog, Newsletter, Videos und so weiter. Achte dabei auf deine Ressourcen: Weniger ist häufig mehr. Kommentiere die Beiträge anderer und starte einen Dialog. Poste eigene Beiträge, falls dies zu deiner Strategie passt. Achte darauf, dass alle deine Aktionen deine Personal Brand widerspiegeln. - Kontakte
Vertrauen ist das Kapital jedes Netzwerks. Verlinke dich nur mit Personen, die du auch im Real Life gerne zu deinem Beziehungsnetz zählen würdest. Mache bei Kontaktnahmen deutlich, welchen Nutzen der andere von einem Kontakt mit dir haben könnte. - Bleib dran!
Es ist besser, es etwas langsamer anzugehen und dich dafür regelmässig zu engagieren, als 3 Wochen lang Vollgas zu geben und dann ist Sendepause. Die sozialen Medien leben von Beständigkeit und Beharrlichkeit.
Gekonnt auftreten auf Zoom, Teams & Co.
Dein digitales Image legst du jedoch nicht nur in den Social Media fest. Ich habe während der Pandemie rund 95 Prozent meiner Arbeitszeit in Online Workshops und Coachings verbracht. Geht es dir ähnlich? Dann musstest auch du dich auf einer komplett neuen Bühne präsentieren: der Bühne von Zoom, Teams und Co.
In den letzten Monaten habe ich von meinen Kundinnen häufig die Rückmeldung erhalten: «Wenn ich in diesen Online Sitzungen bin, ist es schwierig für mich, meinen Punkt rüber zu bringen, und sicherzustellen, dass ich auch gehört werde. Ich habe häufig das Gefühl, ich werde gar nicht richtig wahrgenommen oder übergangen.»
Damit dir das nicht passiert, solltest du die 5 wichtigsten Erfolgsfaktoren für mehr Sichtbarkeit und Wirkung in Online Meetings berücksichtigen:
#5 – Auftreten
Das Erste, was wir online von einer Person wahrnehmen, ist ihr visueller Auftritt. Schau, dass du dich als Geschäfts- und Businesspartnerin präsentierst. Es ist keine Freizeitveranstaltung, auch wenn du von zu Hause arbeitest. Achte auf eine Beleuchtung von vorne und platziere dich gut sichtbar vor der Kamera. Achte dabei auf die 2/3-Regel:
#4 – Haltung
Gerade für uns Frauen gilt: Raum einnehmen. Zeige körpersprachlich, dass du präsent bist und etwas zu sagen hast. Wenn du dich mit hängenden Schultern im Sessel lümmelst, nimmt der andere dich nicht als gleichberechtigte Partnerin wahr. Drum zeig dem anderen auch körpersprachlich: «Ich bin hier, ich bin präsent, ihr hört mir jetzt besser zu!»
#3 – Stimme und Sprache
Deine Gesprächspartner sollen nicht nur sehen, dass du eine ebenbürtige Partnerin bist, sondern sie sollen es auch hören. Achte auch auf ein gutes Mikrofon und dass man dich akustisch versteht. Sprich laut und geh am Schluss des Satzes nicht mit der Lautstärke runter. Denn was am Schluss eines Satzes rüberkommt, bleibt beim anderen hängen. Vermeide zudem sprachliche Weichmacher. «Ich habe da so eine Idee. Vielleicht könnten wir ja …», ist kein Vorschlag, der gehört und ernst genommen wird.
#2 – Webcam
Ich höre von vielen Kundinnen, dass sie sich wohler fühlen, wenn sie die Kamera ausschalten. Das Problem: Sobald du die Kamera ausschaltest, bist du nicht mehr Teil des Meetings, man nimmt dich nicht mehr wahr. Und du möchtest doch Selbstmarketing betreiben und sichtbar sein. Drum: Immer die Kamera einschalten!
#1 – Blickkontakt
Schau den Leuten in die Augen. Das ist herausfordernd, da die Gesichter deiner Gesprächspartner unterhalb der Webcam auf dem Bildschirm sind. Das heisst, wenn du deine Gesprächspartner anschaust, schaust du nicht mehr in die Kamera. Mach es dir deshalb zur Gewohnheit, direkt in die Kamera zu schauen, zumindest dann, wenn du etwas Wichtiges sagst. Mit einem Blickkontakt stellst du eine persönliche Verbindung mit deinem Gegenüber her und unterstreichst deine Aussagen. Wenn du deinem Gegenüber das Gefühl geben willst: «Es ist wichtig, hör mir zu!», dann brauchst du diesen Augenkontakt.
Auch wenn das Internet ein Massenmedium ist, so ist die eigene Marke doch niemals Massenware. Es lohnt sich, dein Image auch in der digitalen Welt zu schärfen, um mehr Sichtbarkeit und Wirkung zu erzielen und deinen beruflichen Zielen näher zu kommen.
Möchtest du deine attraktive Personal Brand gestalten und dich selbstbewusst als Top-Expertin auf deinem Gebiet positionieren? Am 25. April 2022 startet mein brandneues Online-Programm, wo du lernst, wie das geht. Kontaktiere mich, wenn du dabei sein willst. Ich freue mich auf dich! Deine Petra
Über die Autorin
Seit 2004 leitet Petra Wüst das Beratungsunternehmen Wüst Consulting GmbH in Basel und ist international als Trainerin, Keynote-Speakerin und Coach rund um die Themen Self Branding, Kommunikation und Führung tätig. Zudem unterrichtet sie an der Universität Basel und ist Autorin mehrerer namhafter Bücher.
Petra Wüst ist eine der profiliertesten Expertinnen in Sachen Personal Branding und Team Branding. Aufbauend auf ihren langjährigen Erfahrungen hat sie das Self Branding Model entwickelt, welches sie in Vorträgen, Workshops und persönlichen Coachings weitergibt. Dabei inspiriert und unterstützt sie Sie ihre Kundinnen und Kunden, eine unverwechselbare und zeitgemässe Personal Brand oder Team Brand zu gestalten und zu leben – offline und online.
Expert Branding for Experts
Dr. Petra Wüst
Wüst Consulting GmbH
Malzgasse 15
CH – 4052 Basel
Web www.wuest-consulting.ch
Mail petra@wuest-consulting.ch
Fon +41 61 271 8284
LinkedIn https://www.linkedin.com/in/petrawuest/
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