Sharing is caring – Lunch Time Zürich|Dass die Organisatorinnen und Teilnehmerinnen des vergangenen womenbiz Lunch Time Events in Zürich am 27. November 2019 tatsächlich «sharen & caren», war bereits beim Empfang spürbar: Herzlich und persönlich begrüsste Gabrielle Cacciatore-von Mandach, Gastgeberin und Gründerin von womenbiz, jeden einzelnen Gast.

Kontakte wurden bereits an der Garderobe geknüpft und erste Gespräche starteten sogleich. In einem ruhigen, separierten Raum im Restaurant Lakeside fanden sich die Teilnehmerinnen bei prachtvoller Seesicht und einem wohlschmeckenden 3-Gang-Menü ein.

Vor, während und nach dem Lunch war ausreichend Zeit für einen regen Austausch.

Gewinnerin Katharina Anderegg
Als Referentin gewann die Gastgeberin die Berner Notarin Katharina Anderegg. Sie informierte zum wichtigen und aktuellen Thema Vorsorgeauftrag, welches hervorragend zum Pitch-Motto „sharing is caring“ passte.

Das kurzweilige Referat liess ausreichend Zeit, um persönliche Fragen zu stellen und professionelle Antworten zu erhalten. Unternehmerin ohne Vorsorgeauftrag? Nicht bei den informierten womenbiz Teilnehmerinnen! Dies bewies die Umfrage, wer von den anwesenden Geschäftsfrauen bereits vorgesorgt hatten: 100 %!

Das Frauennetzwerk womenbiz hält ihre Mitglieder und Teilnehmerinnen auf aktuellem Wissensstand und bettet wertvolle Referatsthemen in seine Anlässe ein.
sharing is caring
Sichtbarkeit erhielt jede Teilnehmerin im knackigen Pitch von 45 Sekunden zum Motto «sharing is caring». Dabei ging es viel weniger darum sein Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Die persönliche Bedeutung und Bezug zu „sharing is caring“ war gefragt. Denn – ganz nach der Gastgeberin – wissen wir ja, dass „wir die Besten und Schönsten sind“ ;o).

Als gemeinsamer Nenner der Aussagen kristallisierten sich der gegenseitige Respekt und faire Partnerschaften in jeder Hinsicht heraus. Werte, die auch der Vision des Frauennetzwerk womenbiz zu Grunde liegen.

Die geballte Ladung Lebendigkeit aller Teilnehmerinnen hatte die Gastgeberin Gabrielle Cacciatore-von Mandach im Griff und um 14h war der Anlass offiziell beendet.

In entspannter Atmosphäre mit fröhlicher sowie professioneller Stimmung entstehen neue wertvolle Kontakte, werden neue Geschäftsideen entwickelt, unterstützt man sich gegenseitig und wohlwollend.

Ein Lunch, der Vorfreude auf den nächsten lebendigen Austausch unter Unternehmerinnen aufkommen lässt. | sharing is caring – Lunch Time Zürich

Wir freuen uns sehr, dich persönlich an einem unserer nächsten womenbiz Events persönlich zu treffen!
Die Fotos stammen von unserem womenbiz Mitglied Natalie von Harscher.
Nutzung der Fotos und Rechte:
Für Teilnehmerinnen des Events stehen diejenigen Fotos, die ausschliesslich die eigene Person zeigen für den privaten Gebrauch zur Verfügung. Für professionellen Gebrauch sind die Lizenzen zum Spezialpreis von CHF 100 anstatt CHF 150 direkt bei der Fotografin erhältlich.
Gemeinsam sind wir so viel stärker als alleine. Gemeinsam können wir die erstaunlichsten Dinge erreichen. Gemeinsam gedeihen wir.
Es ist Dezember 1999. Ich sitze im Büro meines Chefs. Unser tägliches Treffen neigt sich dem Ende zu. Ich sehe, dass seine Aufmerksamkeit bereits auf den nächsten Punkt seiner Tagesordnung gerichtet ist. „Komm schon“, feuere ich mich an. „Sag es ihm endlich!“ Aber meine Zunge klebt an meinem Gaumen. Meine Hände sind eiskalt und in meinem Magen kribbelt es als wäre darin ein Ameisenhaufen. „Gibt es noch etwas?“, fragt er etwas irritiert.
„Verdirb nicht sein Weihnachtsfest“, jammert eine Stimme in meinem Kopf. „Er hat das nicht verdient.“ Ich bin im Begriff nachzugeben, aber da ist sie wieder. Diese innere Klarheit, dass ich keine Minute länger warten kann. Das Bewusstsein, dass dies nicht das Leben ist, das ich will. Dass da noch mehr auf mich warten muss, als Beamtin zu sein, eine 33-jährige Frau, die einen lebenslangen sicheren Arbeitsplatz hat. Mehr als meine von außen betrachtet beeindruckende Karriere als Geschäftsführerin dieser Gemeindeverwaltung mit 30 Mitarbeitern. Mehr als perfekte Leistung, mehr als kleine Spielräume in einem starren Regelwerk und dem Versuch niemandem auf die Zehen zu treten. Ich atme noch einmal tief ein und lasse die Worte frei: „Ich werde um meine Entlassung bitten.“
Stille. Und dann die Reaktion: „Das ist nicht möglich, das kannst du nicht, das macht niemand!“ Ich antworte leise: „Ich mache das. Ich muss einfach.“
Was hat mich zu dieser Entscheidung gebracht? Ich hatte mir das Leben in den 30 Jahren zuvor unglaublich schwer gemacht durch das, was ich für richtig hielt. Ich bin das vierte von fünf Kindern. Mein Vater, Fabrikarbeiter, meine Mutter, Hausfrau, haben hart gearbeitet, um uns ein Leben zu ermöglichen, das besser ist als das ihre: Bildung, ein Instrument lernen, aufwachsen in einer unterstützenden Umgebung mit eigenem Raum für jeden.
Heute bin ich wirklich dankbar für alles, was meine Eltern für uns getan haben. Doch wonach ich mich als Kind wirklich sehnte, das waren Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Wie konnte ich das von meinen hart arbeitenden Eltern bekommen? Wie konnte ich ihnen gefallen? Meine Lösung: Ich kümmere mich um mich selbst, ich enttäusche nicht, ich mache keine Probleme. Für ein neugieriges Kind, das die Welt erkunden wollte, war das eine Herausforderung. Trotzdem habe ich mich sehr bemüht, den Anforderungen zu entsprechen und dadurch gesehen zu werden. Auch wenn mich das unabhängig und erfolgreich gemacht hat, war es eine Einbahnstraße in die Einzelanstrengung und den Leistungsdruck.
Als es darum ging, meine Karriere zu wählen, folgte ich dem Rat meines Vaters: „Beamter ist eine sichere und solide Arbeit.“ Natürlich habe ich mich angestrengt und auch ziemlich gut abgeschlossen. Das verschaffte mir die Leitung der Finanzabteilung einer Gemeinde. Mein Vorgänger konnte mich nur einen halben Tag lang einweisen und dann war ich auf mich alleine gestellt. Mit harter Arbeit und Entschlossenheit hielt ich den Kopf über Wasser. Ein Jahr später wurde die Position des Geschäftsleiters frei. Ich wusste sofort: das ist die Stelle, die ich eigentlich will. Allerdings befürchtete ich, dass der Gemeinderat keinen anderen Finanzleiter finden wollte. Also schlug ich vor, dass ich beide Positionen gleichzeitig übernehmen könnte und bekam sie auch. Jetzt hatte ich einen Job, den ich gerade so überblickte, und einen zweiten in den ich mich einarbeiten musste. Anstelle von drei Mitarbeitern war ich jetzt für 30 verantwortlich. Ich war 28 Jahre, fast die jüngste im Team, weiblich und eine der wenigen, die nicht aus dem Ort stammten. Nicht jeder Mitarbeiter war bereit, mich zu unterstützen. Außerdem fehlten mir die Kollegen auf meiner Ebene, auf die ich mich stützen konnte. Ich tat was für mich selbstverständlich war: Ich strengte mich an und kämpfte mich durch.
Vier Jahre später brach ich eines Morgens zusammen – zum Glück noch zu Hause – und konnte nicht aufhören zu weinen. Ich konnte gar nicht verstehen, warum. Etwas zu ändern kam mir nicht in den Sinn. Wo anfangen? Ich hatte große Verantwortung übernommen und gesagt, ich könnte es schaffen. Daran musste ich mich jetzt auch halten. Das war meine Überzeugung – bis ich sechs Monate später auf einer Gesundheitskonferenz der Vereinten Nationen in Kuba eine kleine deutsche Hilfsorganisation vorstellte. Ein Bekannter hatte mir angeboten das zu übernehmen. Ich würde weder bezahlt noch Ausgaben für die Reise erhalten. Ich hatte das Geld und genügend Urlaubstage. Aber sollte ich das wirklich tun? Ich hatte schlichtweg Angst. Ich war noch nie außerhalb Europas, mein Freund wollte mich nicht begleiten. Außerdem müsste ich auf Englisch präsentieren. Und die Entscheidung musste schnell fallen.
Mit all diesen Hindernissen war ich nahe daran, „nein“ zu sagen. Während ich an einem Sonntag auf meinem Balkon bei strahlend blauem Himmel im Sonnenschein saß, stellte ich mir die entscheidende Frage „Wenn dies die Situation einer Freundin wäre, was würde ich sagen?“ Die Antwort war glasklar: „Was für eine Gelegenheit. Diese Reise wird ein außergewöhnliches Erlebnis. Du wirst unterschiedlichste Menschen in einer neuen Umgebung treffen. Es ist ein Abenteuer und gleichzeitig bist du als Gast der Vereinten Nationen sicher. Worauf wartest du noch?“

Sobald ich in Havanna aus dem Flugzeug stieg, umgab mich das fantastische Gefühl des kubanischen Lebens. Angelica, meine Führerin, die von den Vereinten Nationen geschickt wurde, holte mich vom Flughafen ab und brachte mich zu ihrer Wohnung. Ich würde zwei Wochen bei ihr bleiben. „Ihre“ Wohnung war die Wohnung eines Paares, das im Ausland lebte und auf die sie aufpasste. Das gab ihr einen Ort zum Wohnen, Platz, um mich unterzubringen, ihr Deutsch zu üben und ein bisschen Geld zu verdienen. Das ist der außergewöhnliche kubanische Umgang mit dem Leben. Nicht nur der Wohnraum war knapp. Alleine kommt man in Kuba nicht weit, also helfen sich die Menschen gegenseitig und ergreifen die Chancen, die sich ergeben.
Die kubanische Lebensfreude und Begeisterungsfähigkeit konnte ich in der Freizeit und auf der Konferenz erleben. Die Menschen dort nutzten jede Gelegenheit, um Wissen zu teilen und dazuzulernen. Wenn ich mich in den Pausen einer Gruppe näherte, wurde ich sofort einbezogen. Die Leute kamen auf mich zu und fragten mich, warum ich auf der Konferenz bin, woher ich komme und welchen Hintergrund ich habe. Sie zeigten echtes Interesse und boten mir sofort Unterstützung an. Anfangs war ich verwirrt, weil ich mich plötzlich so „gesehen“ fühlte. Doch schnell begann ich es zu genießen. Mehr noch.
Diese Offenheit, Toleranz und Zusammengehörigkeit berührten mich tief. Ich war so lange überzeugt, ich müsse alles alleine schaffen, meine Pflicht erfüllen und alle Richtlinien genau befolgen, dass erst die Arbeit kommt und dann der Spaß. Hier war ich umgeben von Menschen, die zusammenarbeiten, sich gemeinsam verbessern – die badeten nur so in Lebensfreude, gemeinsamer Kreativität und Flexibilität. Diese Umgebung wirkte auf mich genauso wie Wasser auf die Rose von Jericho. Eine Pflanze, die in der Wüste wächst und mehrere Jahre ohne Wasser und Erde überlebt. Sie ist oft trocken und grau, aber wenn man sie in Wasser legt, entfaltet sie sich innerhalb weniger Stunden und wird wieder frisch und grün. Genau das war es, was mit mir geschah.
Als ich nach Deutschland zurückkehrte, zu meinem Haus, meinem Auto, meinem Bankkonto, meinem sicheren Arbeitsplatz und meiner Karriere, fühlte ich, dass etwas nicht stimmte. In dieser Umgebung war ich in großer Gefahr, wieder auszutrocknen. Etwas hatte sich in mir verändert, war aufgebrochen. Ich wollte anders leben, mit mehr Kreativität, Offenheit und Zusammenarbeit. Ich musste mich befreien, einen neuen Lebensraum finden. Ein anderer Verwaltungsjob würde nicht funktionieren. Ich hatte immer den leisen Traum, im Ausland zu leben und andere Kulturen zu erkunden. Dieser Gedanke öffnete plötzlich eine neue Tür, die sich vollkommen richtig anfühlte. Aber ich wollte nicht nur reisen, ich wollte woanders Wurzeln finden, Teil einer anderen Welt sein, in der ich aufblühen konnte.
Neun Monate später betrat ich das Büro der Vereinten Nationen in Mexiko-Stadt, um dort zu arbeiten. Für ein Jahr tauchte ich ein in eine neue Kultur, ein neues Team und eine neue Gemeinschaft ein. Das Arbeiten und Leben mit Menschen unterschiedlicher Herkunft bereicherte mein Denken und ermöglichte mir zu wachsen, wie es mir in meiner alten Umgebung nicht gelungen wäre. Was ich dabei gelernt habe ist: Gemeinsam schaffen wir Dinge, die viel größer sind als wir allein. Es ist gut, stark, unabhängig und verantwortungsbewusst zu sein, solange ich auch offen für andere und deren Beiträge bin. Während meiner Zeit in Mexiko habe ich gelernt, anders auf Herausforderungen zu reagieren. Anstatt mich abzuschotten, in die Einzelanstrengung und den vorauseilenden Gehorsam zu gehen, suche ich aktiv die Unterstützung und Zusammenarbeit mit anderen. Ich höre wirklich zu, um Bedürfnisse zu verstehen. Ich erlaube mir Spaß und lasse auch mal fünfe gerade sein. Immer? Nicht immer, aber meistens. Das Ergebnis: Ich bin glücklicher und erfolgreicher.
Diese Freude an der Zusammenarbeit ist der Kern meines Schaffens geworden. Als Rednerin, Coach und Trainerin begeistere und inspiriere ich nun seit fast 20 Jahren Menschen dazu, immer wieder den Schritt aus der Einzelanstrengung in das neue Wir zu wagen – gerade im Business.

Ulrike Stahl ist Rednerin, Autorin und Expertin für das neue WIR im Business. Wie geht erfolgreiche Zusammenarbeit in einem agilen und globalen Umfeld? Wie entwickeln wir eine WIR-Kultur für uns selbst, in unseren Unternehmen und unter unseren Mitarbeitern? Darüber schreibt und redet sie mit internationaler Erfahrung und Begeisterung. Sie ist Autorin des Buches „So geht WIRTSCHAFT! Kooperativ. Kollaborativ. Kokreativ.“ – laut Handelsblatt eines der besten Wirtschaftsbücher – und des internationalen Bestsellers „Ignite Your Female Leadership.“ Als Design Thinking Coach und Coach für Top Teams ist sie am Puls der Zeit und genau das macht ihre Vorträge so packend und lebensnah. www.ulrike-stahl.com

Was bist du – Original oder Kopie? Und wie nutzt du die Konkurrenz zu deinem Vorteil?
Die besinnliche Adventszeit lässt unsere Gedanken zurückschweifen auf das vergangene Jahr. Sowohl beruflich als auch privat. Was hat dich dieses Jahr beschäftigt und zum Nachdenken gebracht? Was liess deine Augen besonders strahlen? Worüber konntest du so richtig herzhaft lachen? Vielleicht machst du dir auch Sorgen um einen geliebten Menschen? Oder um dein Business? Die Zeit gegen Jahresende ist immer ein Rückblick auf das Vergangene und gleichzeitig heisst es vorwärtsschauen auf das was kommt. Mit Mut, Leidenschaft und Fokus auf das Wesentliche heisst es auch im neuen Jahr durchstarten und besser laufen als…die Konkurrenz.
In dem Moment, wo du dich entschieden hast eine Idee, Deine Idee zu verwirklichen, bist Du sichtbar. Sichtbar für Dein Umfeld, Deine potenziellen Kunden und vor allem für Deine Mitbewerber. Sie beobachten dich, analysieren und kopieren. So einfach. Tatsächlich ist es ein Leichtes sich die Idee eines anderen zu schnappen. `Was er/sie kann, kann ich doch auch`.
Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet Konkurrenz `concurrere`, was so viel bedeutet wie `zusammen um die Wette laufen` oder `in Wettstreit treten`. Konkurrenz kann als anregender Wettbewerb im positiven Sinne oder Rivalität gesehen werden. Beides ist nicht angenehm und doch gehört es zu unserem Alltag.
«Konkurrenz belebt das Geschäft»
Machen wir uns nichts vor, Rivalität oder Konkurrenz wird es immer geben. Aber die Spreu trennt sich sowieso vom Weizen. Und viel wichtiger ist doch, wie gehe ich mit meinen Mitstreitern um? Sollten wir nicht besser «miteinander» auf unsere Ziele zusteuern statt zu kopieren? Jeder sollte durch seine eigenen Stärken und Ideen wachsen, stattdessen beschäftigen wir uns mit Neidern, deren eigene Fantasie sich scheinbar in Grenzen hält. Das ewige Vergleichen und Messen kann ganz schön anstrengend sein. Stress, den wirklich keiner braucht. Entscheidend ist, wie gehst du mit deinen Rivalen um?
Sei ein stückweit dankbar für Konkurrenz. Denn sie kann dich auch weiterbringen. Spätestens dann, wenn der Kampfgeist in dir geweckt wird. Verstehe deine Rivalen als Antrieb, die eigene Sache noch besser zu machen. Jetzt erst recht. Vielleicht entdeckst Du Schwachstellen, an denen Du arbeiten musst. Fokussieren, einfach machen und vor allem durchhalten. Damit festigst du automatisch Deine Position, völlig unabhängig vom Tun deiner Mitbewerber.

Sei selbstbewusst und lass Dich inspirieren, damit du die Konkurrenz nur noch im Rückspiegel siehst!

Be unique – Du bist einzigartig!
Text von Mandy Weinand, Grindelwald
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