Autorin: Jacqueline Basler
Heute war ich bei einem Netzwerktreffen von den “Virtuellen Assistentinnen” der Schweiz und wir haben uns zur Abwechslung mal wieder persönlich getroffen. Die Zugfahrt von Rheinfelden nach Zürich und zurück habe ich genutzt, um Ideen für diesen Blog-Artikel zu sammeln. Ich kann bei solchen Ausflügen wesentlich kreativer sein, als wenn ich zu Hause an meinem Schreibtisch sitze.
Auf dem Weg zurück ist mir klar geworden, dass unsere Art zu arbeiten nichts anderes ist als New Work und das aus unterschiedlichen Lebensumständen heraus. Die einen sind in einem festen Angestelltenverhältnis und stocken so ihr Pensum auf, die anderen machen dies, um besser reisen zu können. Ich habe als Virtuelle Assistentin angefangen, um Studium, Arbeit und Familie besser vereinbaren zu können. Die Gründe sind unterschiedlich, aber für alle bedeutet es das gleiche: eine neue Form der Arbeitsorganisation mit flexiblen Arbeitsmodellen.
Der Megatrend «New Work» hat sich über Jahre entwickelt und dann durch eine weltweite Pandemie seinen überraschenden Durchbruch gefeiert. Vor einigen Jahren gab es schon Unternehmen, die das unkonventionelle Arbeiten zelebriert haben. Beispielsweise mit Ruheoasen, Einkaufsmöglichkeiten auf dem eigenen Campus, Kinderbetreuungsoptionen und dem Kicker-Tisch im Pausenraum. Mit der Pandemie jedoch waren auf einmal Homeoffice, Video-Calls und digitale Lösungen essenziell, um arbeiten zu können. Und danach? Zurück zum Anfang oder darauf aufbauen? Da teilen sich momentan die Meinungen. Die einen wollen die alten Verhältnisse wieder herstellen und die anderen bauen die neuen Arbeitsmodelle fleissig weiter aus.
Was bedeutet New Work?
Es ist eine Tatsache, dass sich unsere Welt in einem rasanten Wandel befindet und der digitale Fortschritt ist allgegenwärtig. Mit Generative AI und neuen KI-Tools wie Chat-GPT, Midjourney und Co. wird eine neue Ära für «künstliche Intelligenz» eingeläutet. New Work ist ein Oberbegriff für weitreichende Veränderungen in der Arbeitswelt: arbeiten um zu leben, statt leben um zu arbeiten. New Work, auch «Arbeit 4.0» genannt, beschreibt die Rahmenbedingungen, wie man in einer von Digitalisierung und Globalisierung geprägten Gesellschaft arbeiten und leben kann.
New Work steht nicht nur für neue Arbeitsmethoden und -technologien, sondern für einen kontinuierlichen Wandel, für die Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und für eine entsprechende Führungskultur. Das «Warum» eines Unternehmens steht in einer symbiotischen Beziehung zum «Warum» und «Wie» der Mitarbeiter.
Im Allgemeinen bezieht sich New Work auf innovative oder aufkommende Trends in der Arbeitswelt, wie beispielsweise neue Ansätze für Arbeitsprozesse, Organisationsstrukturen, Technologieintegration und Managementpraktiken. Die Natur der Arbeit verändert sich als Reaktion auf gesellschaftliche, technologische oder wirtschaftliche Veränderungen. New Work beinhaltet die Gesamtheit der modernen und flexiblen Formen der Arbeitsorganisation (z. B. Remotearbeit).
Voraussetzungen
Und damit kommen wir zu den Voraussetzungen, die ein solches Modell nach unbedingt braucht:
- Vertrauen
Das ist die Grundvoraussetzungen, denn ohne Vertrauen funktioniert der beste Plan nicht. Ein Manager kann und soll nicht 24/7 auf seine Mitarbeiter aufpassen und das Gefühl haben, er muss sie kontrollieren. Zum einen ist das gar nicht umsetzbar und zum anderen hält es den Manager davon ab, seinen Job, die Mitarbeiter zu führen, zu erfüllen. - Gegenstand der Arbeit
Nicht alle Arbeiten lassen sich remote ausführen, aber New Work bedeutet nicht nur remote, sondern es schliesst alternative Arbeitsmodelle zBsp. Teilzeit, Gleitzeit, 4-Tage-Woche, etc. mit ein. - Leadership
Um New Work erfolgreich umsetzen zu können, muss die Art der Führung angepasst werden. Die Art der Führung stellt sicher, dass alle Mitarbeiter kontinuierlich neue Fähigkeiten erwerben und somit zur Entwicklung des Unternehmens beitragen können. Führungskräfte im Sinne von New Work sind in der Lage, ein flexibles und schnell anpassungsfähiges Umfeld zu schaffen, das sich den sich ständig verändernden Anforderungen anpassen kann. Sie verkörpern Vertrauen, Empathie und Offenheit und schaffen somit eine Basis für eine erfolgreiche Umsetzung von New Work. - Mensch
Jeder Mensch ist individuell, jeder Mensch hat seine Erfahrungen gemacht und was für Mitarbeiter A funktioniert, muss nicht zwingend für Mitarbeiter B funktionieren. Es gibt Menschen, die brauchen den Druck vom Manager, um arbeiten zu können und das am besten im Büro und es gibt Menschen, die arbeiten sehr gut und sehr konzentriert von zu Hause aus. Nur weil ein Mitarbeiter gerne im Homeoffice arbeitet, heisst das nicht, dass er den ganzen Tag nichts macht und sich vor der Arbeit drücken möchte oder diese nicht erledigt. - Innovation
Die Arbeitsmodelle, die vor 10 Jahren funktioniert haben, greifen heute nicht mehr. Immer mehr hören wir in den Medien von Vorstössen, wie die 4-Tage-Woche. Firmen beklagen sich, dass Mitarbeiter*innen keine 100% mehr arbeiten möchten. Gewisse Berufszweige, wie Pflegeberufe und die Gastronomie leiden unter Personalmangel, weil die Arbeitszeiten Bewerber abschrecken. Unternehmen müssen anfangen, innovativ zu denken und aufhören an alten Denkweisen festzuhalten. Produkte und Dienstleisten werden regelmässig an die Bedürfnisse der Kunden angepasst, warum also nicht Mitarbeiter als Stakeholder sehen, die sie sind? - Selbstreflexion
Die Bedürfnisse und Fähigkeiten von Mitarbeiter und Manager variieren und es braucht auf beiden Seiten die Fähigkeit der Selbstreflexion: Kann ich als Manager Mitarbeiter führen, die nicht im Büro sind? Kann ich als Mitarbeiter konzentriert von zu Hause aus arbeiten? Sind die Aufgaben in einem reduzierten Pensum lösbar?
Nur durch den Einsatz von neuen Arbeitsmodellen wird nicht automatisch eine «neue Qualität der Arbeit» erreicht. Im Gegenteil, es ist notwendig, sämtliche Mitarbeitergruppen (Ältere und Junge, Senior- und Junior-Level, Eltern und Kinderlose, Familien und Single, Männer und Frauen) bewusst miteinzubeziehen und einen geschickten Führungsstil zu pflegen, der die Bedürfnisse aller gleichermassen berücksichtigt.
New Work kann funktionieren, wenn das Augenmerk auf die Diversität der Mitarbeiter gelegt wird. Dafür braucht es eine gewisse Offenheit und Sensibilität von Seiten des Managements und Vertrauen!
Der Kampf um den Wettbewerbsvorteil auf dem Markt und bei den Arbeitskräften
Für Unternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, neue Arbeitsmodelle einzuführen oder anzupassen, um im Wettbewerb bestehen zu können und weiterhin relevant zu bleiben. Insbesondere Flexibilität, Agilität und Innovation stehen dabei oft im Fokus, da sie den Unternehmen zahlreiche Vorteile bieten können:
- Gesteigerte Produktivität: Die Einführung neuer Arbeitsmodelle kann Arbeitsabläufe optimieren, Bürokratie abbauen und Mitarbeiter dazu ermutigen, sich auf wichtige Aufgaben zu konzentrieren, was letztlich die Gesamtproduktivität erhöht.
- Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung: Arbeitsmodelle, die die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, die Möglichkeit der Telearbeit und eine positive Arbeitskultur fördern, ziehen Talente an und binden sie an das Unternehmen. Das ist auf dem heutigen wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt entscheidend.
- Innovation und Kreativität: Die Förderung eines Umfelds, das Kreativität und offene Kommunikation begünstigt, kann zur Entwicklung innovativer Ideen führen, was für Unternehmen entscheidend ist, um auf dynamischen Märkten die Nase vorn zu haben.
- Anpassungsfähigkeit an Veränderungen: Unternehmen, die innovativ und offen sind, sind oft anpassungsfähiger gegenüber Marktveränderungen, technologischen Fortschritten und unvorhergesehenen Herausforderungen.
- Kundenzufriedenheit: Mitarbeiter, die mit ihrer Arbeit zufrieden und engagiert sind, bieten mit grösserer Wahrscheinlichkeit einen besseren Kundenservice und sorgen für eine positive Interaktion mit den Kunden.
Das Konzept New Work hat für unterschiedliche Menschen und Unternehmen unterschiedliche Bedeutungen. Die spezifische Relevanz und Bedeutung der Einführung neuer Arbeitspraktiken variiert abhängig von der Branche, der Grösse des Unternehmens, der Kultur und der Art der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen. Es ist für alle Führungskräfte ratsam, sich über aktuelle Trends zu informieren und zu überlegen, wie neue Arbeitsmethoden das Unternehmen positiv beeinflussen können.
Fazit
Mit New Work entsteht eine Verbindung zwischen zwei Welten, welche sich gerade annähern. Durch das aktuelle Aufbrechen und Flexibilisieren der herkömmlichen Strukturen und Modelle ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für bisher unerschlossene Zielgruppen, wie beispielsweise Mitarbeiter mit Familie, ältere Mitarbeiter etc. Um diese Herausforderung mit einem disruptiven Ansatz zu bewältigen, ist ein hohes Mass an Kreativität und Mut gefragt.
New Work ist nicht der heilige Gral, aber es kann helfen, den Fachkräftemangel in den Griff zu bekommen und dem Unternehmen ein entsprechendes Employer Branding zu verschaffen. Das ist nicht auf grosse Firmen wie Google, Facebook, Novartis, etc., limitiert. Auch kleine und mittelständische Unternehmen sind gefordert, ihre Mitarbeiter-Strategie entsprechend zu überdenken und anzupassen → innovatives Denken ist hier gefragt.
Was wünsche ich mir?
Ich hatte das Glück, schon vor 15 Jahren einen Chef in der Schweiz zu treffen, der Wert auf alternative Arbeitsmodelle gelegt hat und bei dem ich ohne Probleme remote und Teilzeit arbeiten konnte und der mir auch entsprechend vertraut hat. Während unserer Zeit in Neuseeland und Singapur habe ich für Unternehmen gearbeitet, für die dies entweder selbstverständlich war oder die sich an das Thema herangetraut haben.
Ein Teilzeitpensum ist in Singapur nicht selbstverständlich, denn die Kinderbetreuung ist dort für den ganzen Tag und die Ferien durch eine Angestellte (Maid) gesichert.
In den letzten 3 Jahren habe ich durch meine Selbständigkeit Familie, Beruf und Studium wunderbar vereinbaren können und gelernt, dass ich für verschiedene Aufgaben eine andere Arbeitsumgebung benötige. Mit Abschluss des Studiums stellt sich nun für mich die Frage nach der Zukunft: Finde ich einen Arbeitgeber, der meine Art zu arbeiten akzeptiert und mir die Freiheit dafür gibt?
Über die Autorin

«Organisieren, Strukturieren, Schreiben, Planen, Recherchieren» – das sind die Tätigkeiten, die ich gerne mache und ich kann sagen, ich habe meine Vielseitigkeit zum Beruf gemacht. Als Virtuelle Assistentin unterstütze ich UnternehmerInnen in ihrem Tagesgeschäft oder bei Projekten, übernehme Aufgaben und schaffe somit Zeit und Raum für neue Aufträge und gebe Abläufen eine Struktur.
Schon früh habe ich meine Leidenschaft für die Personalarbeit entdeckt und während meines Fern-Studiums «Bachelor of international Management» hat sich der Wunsch, in diesem Bereich zu arbeiten, noch verstärkt. Den Themen wie Diversität, New Work, Personalentwicklung, Arbeitspsychologie, Organisationsmanagement und interkulturelle Kompetenzen werden einfach noch zu wenig beachtet und umgesetzt.
Jacqueline Basler – deine virtuelle Assistentin
Jacqueline Basler
Telefon: +41 79 937 12 11
Mail: jacqueline-va@basler.io
Webseite: remote-tasks.com
Autorin: womenbiz ag
Strahlend blauer Himmel und ebenso strahlende Gesichter- welch ein wunderbar inspirierender Co- Event erlebten wir am 17. August in Zusammenarbeit mit Ewa Ming, Celebrationpoint, im Restaurant Casino in Bern. Einheit in der Vielfalt war das Motto: So konnten sich Persönlichkeiten aus der Eventbranche mit Unternehmerinnen vernetzen.
Der Höhepunkt des Anlasses war zweifellos der Impuls-Talk mit Frau Staatssekretärin Helene Budliger-Artieda, der Direktorin des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Sie gab uns Einblicke in ihren bemerkenswerten Karriereweg von der Sekretärin bis zur Spitze. Sie berichtete davon, wie sie auch Karrierebarrieren sowie interkulturelle Barrieren überwunden hat. Ihre inspirierenden Erläuterungen und Impulse ermutigten uns, unseren eigenen Weg zu gehen.
Im Anschluss führte uns Nick Leuenberger, der Leiter Kultur und Mitglied der Geschäftsleitung des Casino Bern, auf eine exklusive Backstage-Tour durch das Haus. Wir durften nicht nur hinter die Kulissen blicken, sondern auch die kulinarische Seite des Casinos genießen – von der Küche über den Burgerratssaal bis zu den schönen Sommerterrassen.

Ein besonderer Dank geht an Frau Staatssekretärin Helene Budliger-Artieda, die uns nicht nur mit ihrem Impuls-Talk inspirierte, sondern auch persönlich wertvolle Zeit für den Austausch schenkte.
Ein herzliches Dankeschön möchten wir auch an das Team des Casino Bern richten – insbesondere an Herrn Nick Leuenberger und Sina Saurer – für ihre Gastfreundschaft, die köstlichen Häppchen und die informative Backstage-Tour.

Ein herzliches Dankeschön an Ewa Ming und Celebrationpoint für die gelungene Co- Organisation dieses Events. Es hat uns sehr viel Freude bereitet, und wir können es kaum erwarten, die zweite Durchführung im Jahr 2024 in Bern zu erleben!
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womenbiz ag
Telefon: +41 31 932 38 62
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Autorin: Ringier AG / EqualVoice
Die Realität ist bunt und divers. Die Schweizer Bildwelt leider nicht. Frauen sind dort visuell stark unterrepräsentiert. Eine Studie aus dem Jahr 2019 hat gezeigt, dass die Hälfte der zehn meistverkauften Stockfoto-Kategorien weniger als 40% Frauen enthalten. Täglich ist man mit Stereotypen konfrontiert: Wieso sehen wir Bilder von Kindergärtnerinnen, aber nicht von männlichen Kindergärtnern? Wieso wird die Führungsperson meist als Mann dargestellt, während eine weibliche CEO nicht repräsentiert wird?
You can’t be what you can’t see.
Diese Erkenntnis inspirierte Patrizia Laeri, CEO elleXX und Gabrielle Cacciatore-von Mandach, CEO womenbiz ag, dazu, in enger Zusammenarbeit mit EqualVoice die EqualPYXX Fotochallenge ins Leben zu rufen. In Kooperation mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sollen nun Rollenbilder von Menschen, die traditionell verankerte Geschlechterrollen mit sich ziehen, geöffnet werden.
Mit der Fotochallenge EqualPYXX sind alle Interessent*innen dazu aufgerufen, Bilder aufzunehmen, die geschlechtsspezifische Stereotypen aufbrechen und den traditionellen Geschlechterrollen entgegenwirken. Die Bilder sollen Frauen und Männer authentisch in einer Alltagssituation zeigen – für mehr Realität in der Schweizer Bildwelt.
Vom 16. August bis zum 06. Oktober 2023 können alle Interessent*innen ihre selbst-aufgenommenen Bilder in folgenden drei Kategorien einreichen:
New Role Models:
Gesucht werden Bilder, die Menschen in aussergewöhnlichen, inspirierenden und authentischen Situationen zeigen. Menschen, die mutig vorangehen, andere an die Hand nehmen und den Weg ebnen. Sie sollen neue Perspektiven aufzeigen und zu unkonventionellen Wegen ermutigen, damit andere es eines Tages leichter haben werden.
Leadership:
Wir suchen Bilder, die Menschen in ihrer Führungsrolle zeigen. Bilder, die repräsentieren, dass eine Führungskraft nicht nur männlich, westlich, mittleren Alters und im Anzug sein muss. Gefragt sind neue und erfrischend echte Visualisierungen von Menschen mit grosser Verantwortung, Führungsqualitäten und Tatkraft.
Break the Bias:
Wir suchen Bilder, die typischen Klischees entgegenwirken. Menschen, die in unserer Gesellschaft noch als unkonventionell gelten, indem sie einfach so sind, wie sie sind. Geschlecht, Herkunft, Ethnie, Aussehen, sexuelle Orientierung oder Religion sollten keine Rolle spielen und diese Bilder sollen deutlich machen, dass unsere (un)bewussten Idealvorstellungen längst überholt sind.
Das Bild sollte jeweils einer der Kategorien zugehörig sein. Durch eine interne Jury und ein darauffolgendes öffentliches Online-Voting wird jeweils das beste Bild pro Kategorie ausgewählt. An einem EqualVoice-Event (organisiert von Ringier) werden dann die drei Gewinnerinnen und Gewinner vor Publikum gekrönt und die auserwählten Bilder prämiert.
Weitere Informationen zur EqualPYXX Fotochallenge: www.equalvoice.ch/equalpyxx
Ringier AG | EqualVoice
Telefon: +41 44 259 61 11
Mail: input@equalvoice.ch
Webseite: equalvoice.ch
Autorin: Iris Zenegaglia
Als kleine Digitalisierungs-Boutique sind wir diesen Gegebenheiten schon etwas länger ausgesetzt und haben einige New Work Modelle und Praktiken implementiert. In diesem Artikel möchten wir einen Einblick in unsere Modelle und die Erfahrungen geben, welche wir über die Zeit sammeln konnten.
Homeoffice: Flexibilität und Produktivität vereint
Das traditionelle 9 to 5 Bürokonzept ist nicht mehr zeitgemäss. Die Einführung von Homeoffice als fester Bestandteil der Arbeitskultur hat sich bei uns als grossen Erfolg erwiesen. Mitarbeiter haben die Freiheit, ihre Arbeit von zu Hause aus zu erledigen, was zu einer gesteigerten Work-Life-Balance und einer höheren Zufriedenheit führt. Zudem sparen sie sich Zeit und Geld für den unbezahlten Arbeitsweg. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Produktivität steigt, da Mitarbeiter in ihrer vertrauten Umgebung konzentriert arbeiten können.
Allerdings haben wir auch festgestellt, dass sich übermässiges Homeoffice negativ auf den Zusammenhalt im Team, die Kreativität und Zusammenarbeit auswirken kann. Unser Wir-Gefühl als Team hat begonnen darunter zu leiden, obwohl wir mehrmals täglich online im Austausch sind; zweimal in der Woche haben wir sogar ein informelles «Social» Meeting, bei dem jeder seine aktuellen High-und Lowlights teilt. Um das Freiheitsgefühl jedoch nicht einzuschränken, setzen wir nicht auf eine Anwesenheitspflicht, sondern bemühen uns darum das Büro attraktiver zu gestaltet. Beispielsweise durch Dschungelbegrünung, Spitzenkaffee, Snacks, einem Gym und zahlreichen Teamevents.
Remotework: Grenzenlose Zusammenarbeit
Wir haben auch das Konzept des Remoteworks integriert, um talentierte Mitarbeiter unabhängig von ihrem Standort zu gewinnen. Wir beschränken uns hierbei auf die angrenzenden Länder der Schweiz, damit die remote arbeitenden Mitarbeiter regelmässig für ein paar Tage ins Büro kommen können. Das ist uns für den Zusammenhalt wichtig und um eine Beziehung mit dem Mitarbeiter/der Mitarbeiterin aufzubauen.
Ein kleiner Knackpunkt ist das Anstellungsverhältnis. Da für die Abgaben der Sozialbeiträge der Ort zählt, wo der grösste Teil der Arbeit vollbracht wird, braucht es eine Anstellung nach lokalem Recht. Damit man sich als kleines Unternehmen nicht auch noch mit der Gesetzgebung anderer Länder beschäftigen muss, lohnt sich die Zusammenarbeit mit einer Beratungsfirma. Diese Kosten fallen nicht ins Gewicht.
Workation: Erholung und Inspiration vereint
Wir ermutigen unsere Mitarbeiter „Workation“ zu machen. Bei dieser Arbeitsform arbeiten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für maximal 4 Wochen im Jahr von irgendwo auf der Welt. Die Kombination von Ferien und Arbeiten (meist verlängern die Mitarbeitenden ihre Ferien um ein paar Wochen) ermöglicht, sich auch etwas länger in einer neuen Kultur und einem anderen Land aufzuhalten, als dass das mit normalen Ferientagen möglich wäre.
So lohnt sich auch die teilweise lange Anreise und die teuren Reisekosten. Dies wiederum steigert die Kreativität, Inspiration und das Freiheitsgefühl, welches der neuen Generation von Angestellten erstrebenswert ist. Klare Regeln über das Ausmass, Verfügbarkeit und eine gute Internetverbindung sind ein „Must“. Nachteile für das Unternehmen gibt es durch unsere Erfahrungen keine nennenswerte.
Zusätzliche Ferientage: Individuelle Flexibilität
Wir bieten unseren Mitarbeitern die Möglichkeit, zusätzliche Ferientage zu erwerben. Durch diese Flexibilität können sie ihre persönlichen Bedürfnisse und Verpflichtungen besser berücksichtigen. Wie zum Beispiel mehr Zeit mit der Familie zu verbringen, eine Leidenschaft zu verfolgen oder einfach nur eine wohlverdiente längere Auszeit zu nehmen.
Die Möglichkeit, zusätzliche Ferientage zu kaufen, gibt den Mitarbeitern ein hohes Mass an Autonomie über ihre Arbeitszeiten und fördert die Work-Life-Balance. Für die Firma entstehen dabei kaum Nachteile. Fehlende Stellenprozente können mit weiteren Mitarbeitern absorbiert werden. Einzig die Ressourcenplanung innerhalb der Teams und Projekte ist etwas aufwändiger. Eine Obergrenze für die zusätzlichen Ferientage sollte definiert werden.
Coworking
Ein unmittelbarer Vorteil des Homeoffice für das Unternehmen liegt im freigewordenen Platz, der nicht mehr regelmässig genutzt wird. Wir haben den Platz genutzt und unser Office in einen Coworking Space umgewandelt. Mit den neuen Büropartnern können wir von Synergien profitieren und gleichzeitig bringen sie neuen Schwung und Abwechslung ins Büro. Und nicht zu unterschätzen, dadurch können wir einen Teil der Miete sparen.
Fazit
Die Zukunft der Arbeit liegt in der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Durch die Integration von Homeoffice, Remotework, Workation und zusätzlichen Ferientagen haben wir eine Arbeitskultur geschaffen, die den Bedürfnissen der Mitarbeitenden der neuen Generation gerecht wird und für das Unternehmen kaum Nachteile hat oder Kosten verursacht.
Auf der positiven Seite stehen dafür motivierte, engagierte und selbstbefähigte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, reduzierte Fluktuation und last but not least sind wir in der Rekrutierung von Talenten viel erfolgreicher.
Über die Autorin

- Betriebsökonomin FH
- Lean Six Sigma Black Belt
- Change Managerin & Organisationsentwicklerin (ZHAW/IAP)
- Systemische Beraterin (ZHAW/IAP)
- Management-, Strategie- und Digitalisierungsberatung / Partnerin bei triarc-labs
«Der Mensch digitalisiert für die Menschen» – ich stelle den User in den Mittelpunkt damit der digitale Wandel von allen getragen und gelebt wird. Nur dann ist die Digitalisierung nachhaltig.
triarc labs ltd.
Iris Zenegaglia
Telefon: +41 797045970
Mail: iz@triarc-labs.com
Webseite: triarc-labs.com
Autorin: Leonie Eicher
In der Erde unter unseren Häusern ist viel mehr verborgen, als wir uns vorstellen können. Die Erde besteht aus verschiedenen Gesteinsschichten und aus Wasser: Fliessendem Wasser und Grundwasser in den flachen Gebieten.
Unterirdische Wasseradern oder Erdverwerfungen können unser Wohlbefinden beeinflussen, vor allem, wenn sie sich direkt unter dem Schlafplatz befinden. Du kannst dir sicher vorstellen, dass das Wasser, auch wenn es tief in der Erde ist, eine eher unruhige und lebhafte Energie verbreitet.
Da wir in der Schweiz und im angrenzenden Ausland zum Glück genug Wasser haben, gibt es auch bei uns Wasserläufe, resp. Wasseradern. Aber nicht nur Wasseradern, auch Erdverwerfungen können als Störzonen wirken und unseren Schlaf negativ beeinflussen. Erdverwerfungen entstanden vor vielen tausend Jahren durch tektonische Bewegungen der Erde. Als Folge dieser Bewegungen hat sich die Erde tief in ihrem Innern gefaltet. Diese Falten nennt man Erdverwerfungen.
Mit einer Radiästhesierute kann ich die Wasseradern und Erdverwerfungen aufspüren.
Was tun gegen Wasseradern und Erdverwerfungen?
Sollte sich eine Wasserader oder eine Erdverwerfung unter deinem Schlafplatz befinden, hilft es am besten, wenn man das Bett in einen störzonenfreien Bereich verschiebt. Oft ist dies jedoch nicht möglich. Wenn es nicht möglich ist, das Bett zu verschieben, empfehle ich, eine Naturkorkplatte direkt unter das Bett oder auch auf den Bettrost zu legen.
Zusätzlich kannst du einen grösseren Barytstein (Schwerspat) beim Fussende unters Bett legen. Diese beiden Massnahmen helfen, wieder ungestört zu schlafen und am Morgen voller Energie und ausgeruht aufzuwachen.
Gerne untersuche ich deinen Schlafplatz auf Wasseradern und weitere Störzonen und berate dich bezüglich möglicher Massnahmen.
Deine Leonie Eicher
Über die Autorin

Leonie Eicher ist Fengshui Fachfrau, Farbdesignerin und Innenarchitektin und führt seit 2006 ihr eigenes Beratungsbüro. Sie berät Privatpersonen und Firmen und kreiert stimmige und energetisch stärkende Räume. Zudem ist sie Autorin des Buches «Magie des Bauens – alte Rituale neu entdeckt». Sie ist überzeugt: «Menschen, die in für sie stimmigen Räumen leben und arbeiten, sind glücklicher, kraftvoller und erfolgreicher».
Fengshui Energie und Raum
Leonie Eicher
Telefon: +41 79 338 49 48
Mail: leonie.eicher@fengshui-energie.ch
Webseite: fengshui-energie.ch
Autorin: Sandra Mantz
Wenn du im Leben wirklich abheben und mit deinem Business ungeahnte Höhen der Wirksamkeit und Transformation erreichen möchtest, dann verliebe dich mit vollem Risiko in Menschen der Generation Z. Sie sind die New Worker, die Reformer, die wilden Abenteurer, die unsere Welt braucht, damit sie weiter atmen kann und zu neuer Schönheit erblüht.
Ungeduldig, frech und unfassbar schnell
Unsere Grosseltern haben den Krieg überlebt. Unsere Eltern haben uns wirtschaftliche und soziale Sicherheit aufgebaut. Meine Generation hat den Gehorsam gelebt und ist abgehauen, wenn der Stress uns umzubringen drohte – emotional, mental, sozial oder auch physisch. Generation Z verschwendet nicht einen einzigen Gedanken daran, diesen Wahnsinn auch nur im Ansatz zu akzeptieren. Sie sagen NEIN.
Sie sind unfassbar schnell, immer instant! Sie inspirieren und informieren sich digital, über Apps und Social Media. Das machen sie alleine, intrinsisch motiviert, durchgehend und auf den Punkt. Sie sind 1000x schneller als die Vorgesetzten und sie sind rebellisch! Nichts für grosse Egos, denn sie sind auch genauso schnell wieder weg, wie sie gekommen sind. Warum? Sie langweilen sich in ewigen Prozessen. Der Output steht im Fokus!
Was hast du davon? Du holst dir mit ihnen hohe digitale Dynamik in dein Team. Sie sprechen die digitale Sprache der Netzwerke, des Marketings und der neuen Brands.
Meine Inspiration für sie: Kommunikativ biete ich ihnen Trainings in Empathie und in differenziertem Hören. Das stärkt ihre Konzentration, den positiven Teamflow und ihre soziale Integrität.
Begeisterung? Yes.
New Worker der Generation Z sind visuelle Typen. Sie lernen, wachsen, kreieren über Instagram, Tik Tok, Youtube, Snapchat, Twitch und Be Reel. Spinnerei? Nein! Sie entwickeln dort Strategien, machen sich ihre eigenen Stars, bauen Brands auf, sind selbstbewusst auf Bühnen, schämen sich weniger, sprengen Denkgrenzen unserer sehr komfortablen Gesellschaft und Unternehmen. Flexibilität begeistert sie genauso wie Communities mit positivem Teamgeist. Flow! Sie wollen miteinander fliegen.
Was hast du davon? Sie bieten pfiffige Perspektivwechsel und eine völlig neue Sicht auf Customer Journeys der digitalen Welt. Sie können sich sehr schnell in komplexe digitale Systeme einarbeiten und sie arbeiten selbständig daran.
Meine Inspiration für sie: Als Seminar Creator hole ich sie in die Welt der positiven Beziehungen, in denen insbesondere der Aufbau, die Pflege und die Kultur von Vertrauen wesentlich ist. Sie lernen die Skills, den Weg, die Methode, den Sinn und die Verantwortung füreinander und in Teams. Darauf kann ihre Begeisterung blühen und wurzeln.
Sind sie stabil? No.
Dieses riesige Potenzial braucht Halt und Rahmen. Und das können wir ihnen geben, wenn wir wollen. Die Kraft in Bahnen lenken, Ziele setzen, klare Regeln sind erlaubt und dann wachsen lassen. Sie sind die Generation, die am wenigsten mentale Stärke und emotionale Stabilität hat. Sie brauchen viel schneller und öfter und auf einfachem Weg positives Feedback für gute Leistungen. Jahresgespräche sind völlig fehl am Platz. Kommunikation ist das A, das O und das AUM für diese jungen Menschen. Psychologische Sicherheit für ein – wie gut, dass du da bist – Gefühl. Sie sind am unsichersten, wenn es um mentale Belastungen geht und sie können sich nur schwer auf Visionen für 15 Jahre einlassen. Sie denken in maximal 2 – 5 Jahren. That´s it!
Was hast du davon? Sie sind eine gute Erinnerung für die eigene Selbstpflege, für vernachlässigte Träume und für die Möglichkeiten ohne Grenzen. Sie bewegen so vieles und dich gleich mit. Teams werden wieder wach und werden aufgefordert sich zu positionieren. Fachlich und persönlich.
Meine Inspiration für sie: Als qualifizierte Therapeutin biete ich ihnen interaktive Workshops, um Sprach- und Sprechbewusstsein zu sensibilisieren. Welche und wie viele Worte nutzen sie? Denken sie Dinge „zu Ende“. Welche Sprachmuster haben sie sich antrainiert. Welche stabilisieren sie, welche destabilisieren Psyche und den mentalen Körper? Ich trainiere mit ihnen, ihre Emotionen differenziert wahrzunehmen und benennen zu können.
Be your Champion. Please.
New Worker sind New Worker, weil sie die Dinge, Traditionen und Standards neu denken. Sie sorgen dafür, dass unsere Lebens- und Berufsbilder bunt und aufregend bleiben, nicht überaltern und erkranken. Sie rütteln wach, ärgern, sind ungehorsam und doch so voller Freude auf Neues, Tiefsinniges und Ehrliches. Sie sind viel altero-zentrierter, als viele Generationen zuvor. Das ist so lebensrettend für die Welt, die Menschen, die Natur und ja, sie lassen dafür auch vieles los, was uns, aber nicht ihnen wichtig ist. Sie lieben es, etwas mit zu entwickeln, ein aktiver Teil einer grossen (!) Vision zu sein. Sie wollen etwas bewegen, Teil einer grossen Bewegung sein. DU kannst ihre grosse Visionärin sein, die keinesfalls da ist, um ihnen Träume zu erfüllen. Nein! Du kannst ein wesentlicher Teil sein, mit ihnen ihre Träume zu erschaffen.
Was hast du davon? Zeige, was du kannst, was du bist, was du manifestieren möchtest in dieser Welt. Sie verstärken deine Botschaft im Aussen. Du wirst zur Mentorin für neue Lebensträume.
Meine Inspiration für sie: Als Frau, die seit sie denken kann anders ist, als die meisten, liebe ich die Begegnung mit „dem Anderen“. Mich fasziniert die Macht und die Kraft von Dialogbrücken, die wir bauen können, wenn wir wollen. Ganz gleich zwischen wem, solange es Menschen sind. Voraus zu gehen für andere empfinde ich als Privileg und ich werde nicht müde, auf Bühnen, in Büchern, in Workshops die Brücken zu bauen. Dabei interessieren mich Alter, Titel und Status wenig. Der Sinn und das gemeinsame Ziel ebnen die Wege zueinander.
Kristallklare Skills. Holy Medicine.
Die wertvollen Skills für die New Worker der Generation Z und damit auch im Business liegen im psychologischen, spirituellen und kommunikativen Bereich. Hier finden sie alles, was ihre Persönlichkeit stärkt, die Ethik stabilisiert, die Reflektion fördert, die Wut in Mut umwandelt. Hier brauchen sie Trainings, Camps, Workshops, Methodik und lebendiges Lernen am besten mit dem Team oder in Gemeinschaft. Blended Learning ist ihr Ding und Spass darf es auch machen. Das ist ok! Das ist wirklich, wirklich ok. Wie für alle anderen Generationen auch.
Was hast du davon? Alles. Denn diese Medizin tut uns allen gut. Immer wieder.
Kristallklare Kommunikationskraft ist ein wunderbares Mittel für Lebensfreude, Kreativität und stabile Beziehungen in alle Richtungen. Sie pulsiert im Kopf, findet ihren Weg auf die Zunge, zieht hinaus in die Welt und hat hoffentlich ihre Quelle im Herzen. Wenn Herz und Kopf die gleiche Sprache sprechen dürfen, nenne ich das #friedenimkopf. Dann spielt es eine untergeordnete Rolle, welche Generation uns herausfordert. Der Weg sind Kristallgespräche®. Sie zu führen, spiegelt für mich die höchste Form der Gesprächskunst und beinhaltet im Kern das Konfrontieren von Mensch zu Mensch ohne Bosheit mit absolut altero-zentriertem Geist. Sie sind erlernbar mit Lebensreife und starker Persönlichkeit. Die New Worker Leader Persönlichkeiten wollen und brauchen genau das. Auf unserem New Worker Hotspot 2023 stärken wir die Sehnsucht nach einer lebendigen und gesunden New Worker Arbeitswelt. Die Persönlichkeit und das Mindset bekommen starke Inspiration, die kommunikativen Skills trainieren wir. Hier erschaffen wir Träume. Vielleicht bist du ja dabei.
Bewusst habe ich mich für die positive Sicht in diesem kleinen Beitrag entschieden. Vieles in dieser Welt ist Fluch und Segen zugleich. Mir war heute sehr viel mehr nach segnen.
Herzliche Grüsse von Sandra
Über die Autorin

Hey, ich bin Sandra. Mit 17 Jahren hielt ich die erste Hand eines sterbenden Menschen. Ein paar Jahrzehnte später tue ich dies auf eine gewisse Art immer noch. Nur sind die Hände nicht mehr nur physisch und alt, sondern ich halte auch emotionale und mentale Hände von Menschen zwischen 20 und 35 Jahren. Sie weigern sich, mitten im Leben ihre Persönlichkeit zu verlieren oder gar nicht erst zu finden. All das, was sich für sie erstrebenswert anfühlt, ist so ein herrlich frisches und neues Lebensbild einer Generation, das andere schonmal verrückt werden lässt:
Neugierde, Schnelligkeit, Flexibilität, Einfachheit, Freiheit, Unabhängigkeit, bunte Lebensbilder, Spiritualität, Lebensfreude, Sinnstiftung, Digitalisierung, Interkontinental, Bühnen, Selbstbewusstsein, wilde Entschlossenheit und bereit für Vieles ausserhalb der üblichen Komfortzone. Leben eben. New Work ist für sie keine Frage. Es ist alternativlos. Ich will dir Mut und Lust machen und die Risikobereitschaft in dir wecken, für diese Generation eine Art Heimathafen zu sein – für eine Zeit.
Lakehouse Acadamy
SANDRILA, Sandra Mantz
Telefon: +49 170 442 88 69
Mail: sandra@das-lakehouse.de
Webseite: das-lakehouse.de
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