Influencer Glaubenssätze: Was beeinflusst unser Denken?
Ob Angsthasen mit hängenden Ohren oder Besserwisser mit ständig erhobenem Zeigefinger: Drollige Weggefährten hausen mitunter lustig in unserem Kopf – unsere Hirngespenster.
Weg mit der Bremse im Kopf!
Hirngespenster sind hemmende Glaubenssätze, die uns blockieren und uns hindern, zu wachsen. „Dafür habe ich kein Talent“, „Das war bei uns schon immer so“, „Der Fachkräftemangel hat schuld, dass wir keine Bewerber haben.“, „Führung kann man nicht lernen.“
Der eine oder andere Glaubenssatz kommt Ihnen vielleicht bekannt vor. Sie sind normal. Denn kein Mensch kann ständig alles kritisch hinterfragen und sorgfältig prüfen. Wir alle brauchen praxistaugliche Faustregeln, um mit einer gewissen Leichtigkeit durch den Alltag zu kommen. Nur begehen wir mit ihnen zum Teil auch Denkfehler. Denn sie bringen uns dazu, zu glauben, wir hätten den vollen Durchblick, wir sähen die Dinge genauso, wie sie sind.
Dabei ist genau das Gegenteil oft der Fall. Denn Hirngespenster sind Glaubenssätze, die mit der Wirklichkeit meist wenig zu tun haben. Sie treiben ihren Schabernack mit uns, indem sie uns unsichtbare Fesseln anlegen, uns in unserer Entwicklung hemmen und hinter unseren Möglichkeiten bleiben lassen.
Simples Beispiel: Wer schon als Kind lernt: „In unserer Familie sind wir eher unsportlich“, braucht vielleicht viele Jahre, bis er entdeckt, dass er der geborene Surfer ist. Oder er oder sie traut sich erst gar nicht an diesen wundervollen Sport heran. Das gleiche gilt für: „In unserer Familie haben alle schwere Knochen.“ Wozu also auf das Gewicht achten? Schließlich ist es unumstößlich genetisch festgelegt. Es geht jedoch noch schlimmer.
Gefahr in Verzug
Glaubenssätze medial perfekt aufbereitet und als intelligente Schlagzeile getarnt, schleichen sich gar hinterhältig in unser Unterbewusstsein ein und beeinflussen ganze Gesellschaften, Generationen und Wahlen.
„Die Flüchtlinge nehmen uns unsere Arbeitsplätze weg!“ sind aktuelle Banner, mit denen politische Stimmung gemacht wird. In den 50 er Jahren gab es Werbung in dem ganz klar ein Satz permanent vorkam und somit eine ganze Generation in seinem Frauenbild geprägt hat: „Wenn die Frau morgens aufsteht, hat sie genau zwei Fragen, die sie für sich beantworten muss: 1. Was koche ich heute meinem Mann? und 2. Was ziehe ich heute an?“. Das eine oder andere Hirngespenst vermag einem im Hier und Jetzt lustig erscheinen, nur was hat das mit uns- in dem Fall Frauen- vor fast70 Jahren gemacht? Wer sich dagegen gewehrt hat oder gegen den Sturm geschwommen ist, war sich seiner gesellschaftlichen Ausgrenzung sicher bzw. hat unnütz dort Energie verschwendet, die an anderer Stelle dann gefehlt hat.
Wer nichts weiß, muss alles glauben
Wieso lassen wir uns dann so beeinflussen? Generell kann unser Gehirn nur einen Bruchteil der auf uns einströmende Sinnesreize bewusst verarbeiten. Dabei konzentriert es sich auf Reize, die unseren Interessen oder unseren Erwartungen am meisten entsprechen, und auf Signale, die bei uns emotional besetzt sind. Das ideale Biotop aller Hirngespenster.
Die wohl gehaltvollste Nahrungsgrundlage, an der sich unsere Hirngespenster laben, ist allerdings unsere Bequemlichkeit. Hirngespenster werden allzu bereitwillig beherbergt und es ist daher einfach, uns daher leicht verdauliche und hübsch dekorierte Kost zu servieren. Die Frage nach den Inhaltsstoffen und Zutaten bleibt dann meist aus und der Koch wird vor der Genussaufnahme nicht näher betrachtet. Sie wollen sich vielleicht gerade selbständig machen, jedoch fehlt Ihnen der Mut bzw. die vermeintliche Sicherheit einer Festanstellung verwurzelt Sie am Boden und lässt sie nicht den nächsten Schritt tun? Und im Hinterkopf hören Sie leise: „In Deinem Alter macht man sich doch nicht mehr selbständig!“
Wie heißt Ihr Hirngespenst?
Sie würden gerne etwas dagegen tun? Vielleicht einen Ratgeber mit konkreten Tipps lesen oder ein Seminar besuchen? Was wäre sonst noch möglich, um die letzten Zweifel zu vertreiben? Na, kommt Ihnen bei diesem Gedanken vielleicht jetzt ein kleines Gespenst die Rolltreppe Ihres Unterbewusstseins hochgefahren, winkt Ihnen munter zu und ruft: „Das kostet wohl..d“! Dann stellen Sie doch erst einmal ein Frage: „Was wäre es mir Wert, hemmende Glaubenssätze zu lösen, um „den nächsten konkreten Schritt in meiner Entwicklung zu machen“? Und dort wo die Gänsefüßchen stehen, setzen Sie bitte Ihr konkretes Ziel, Ihren Herzenswunsch ein.
Weitere Tipps finden Sie in meinem Ratgeber „Glaubenssätze auf der Spur: Wie Sie Ihr Leben selbst steuern, statt Hirngespenstern zu steuern.“, erschienen im Gabal Verlag.
Autorin: Nicole Truchseß
Die Verlosung anlässlich unserer Umfrage zum neuen Webauftritt von womenbiz hat
Patrycja Pielaszek, Digital Branding and Communications Strategist
und Inhaberin von icon10T
gewonnen!
Patrycja Pielaszek erhält eine kostenlose 3 monatige Premiummitgliedschaft und wir wünschen ihr viel Erfolg damit!
Wir danken allen Unternehmerinnen, die an unserer Umfrage betreffend Feedback zum neuen Auftritt des womenbiz Portals mitgemacht haben ganz herzlich.
Die Antworten sind für uns sehr wertvoll und wir werden die Inputs in den weiteren Ausbau von womenbiz aufnehmen.
Herzlichst
Gabrielle Cacciatore von- Mandach
und das womenbiz-Team
Ilona Hannich startete als 8 jährige mit Voltige – heute steht sie kurz vor dem Start an die Weltmeisterschaft. Erfahre, wie sie den Weg zur Verwirklichung ihres Traums bestreitet.
Voltigieren – Akrobatik auf dem galoppierenden Pferd.
Seit ich als Achtjährige die Sportart in einer Zeitschrift entdeckte, wusste ich: Das ist mein Traum. Das muss ich machen. Die Kombination von Turnen und Pferdesport schien perfekt für mich. Und so war es – mit dem ersten Training packte mich die Faszination fürs Voltigieren und liess mich nie wieder los.
Fünfzehn Jahre später bin ich Mitglied des Schweizer Kaders, nahm an Europa- und Weltmeisterschaften teil und konnte mich in die Top 10 der Weltrangliste vorarbeiten. Hätte man mir das damals erzählt, ich hätte es wohl kaum geglaubt. Das waren weit entfernte, fast unerreichbare Träume. Aber eben nur fast.
Wie wurden die Träume zur Realität? Wie sah der Weg dorthin aus und was steckt hinter dem Erfolg? Was bedeutet es, Karriere in einer Randsportart zu machen? Dieser Artikel soll Einblick auf meine Antworten zu diesen Fragen geben.
Von ganz unten nach ganz oben
„It doens’t matter how slowly you go as long as you do not stop. “ – Confucius
Meine sportliche Karriere ähnelt dem langsamen Erklimmen eines Bergs – Abstürze inbegriffen. Ich begann im Breitensport und blieb dort auch einige Jahre, bis ich als Fünfzehnjährige ins Schweizer Juniorenkader aufgenommen wurde. Es folgten einige Teilnahmen an Junioren-Europameisterschaften. Der Aufstieg in die Elite mit 18 Jahren war hart, und der Weg an die internationale Spitze langsam. Den Durchbruch in die Top 10 der Weltrangliste schaffte ich erst letztes Jahr. Und dieses Jahr ging nun mein grösster Traum in Erfüllung: ich habe mich für die Weltreiterspiele in Tryon, USA, qualifiziert. Dies sind Weltmeisterschaften aller Pferdesportarten am gleichen Ort, die nur alle 4 Jahre stattfinden. Der grösste Event, den man im Voltigieren erreichen kann.
Niederlagen und Siege
Für mich gehörten auch viele Niederlagen dazu. Diese waren ohne Frage hart. Es gab Turniere, an denen ich mich einfach nur schlecht fühlte. Situationen, die grosse Zweifel auslösten, an mir selbst, meinem Können, meinem Weg. Wenn man etwas so voller Hingabe verfolgt und alles von sich gibt, dann leidet man auch dementsprechend, wenn man scheitert. Ich lernte aber mit der Zeit, dass Fehler nichts sind, wofür man sich entschuldigen sollte. Sie passieren nun mal – und sie bringen mich weiter. Die härtesten Niederlagen waren es, die mich am meisten motivierten, noch genauer an mir zu arbeiten. Meine Fehler zeigen mir, wo meine Schwächen liegen und was ich verändern möchte. Und schlussendlich zählt nicht immer nur, wie gut du bist, wenn du gut bist – sondern auch, wie gut du bist, wenn du schlecht bist.
Die Erfolge der letzten Jahre sind eine schöne Anerkennung der jahrelangen Arbeit und eine Bestätigung für mich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Langsam habe ich das Gefühl, dass mein Name in der Szene wirklich bekannt ist, ich bin kein No-Name mehr, sondern kämpfe um die vorderen Ränge. Es gab immer wieder Niederlagen und Zweifel, und ich glaube, ein Ankommen gibt es schlussendlich gar nicht. Hinter jedem Fortschritt und jedem erreichten Ziel steckt der Wunsch, noch besser zu werden. Mich weiterzuentwickeln. Perfektion zu erlangen. Das hört sich utopisch an, ist aber für mich der Wegweiser und das innere Bild, das mich antreibt. Ich bin dankbar, den Glauben an mich nie aufgegeben zu haben, selbst als ich das Gefühl hatte, allein dazustehen.
„A genius is a person who never gives up.“ – unknown
„Success is stumbling from failure to failure with no loss of enthusiasm“ Winston S. Churchill
„Everyone has talent. What’s rare is the courage to follow it to the dark places where it leads“ Erica Jong
If you can dream it, you can do it
Dieser Spruch hängt über meinem Bett und wurde für mich von einer motivierenden Redewendung zur Tatsache. Was mein Weg mich lehrte ist, dass man seine Träume erreichen kann, egal wie weit entfernt sie scheinen.
Ich war lange im Breitensport, nicht von Beginn an ein „Überflieger“. Ich habe an meine Träume geglaubt, hart dafür gearbeitet, und schon so Vieles erreicht. Es ist mir wichtig, das anderen mitzugeben. Niemand sollte an sich und seinen Träumen zweifeln. Sondern einfach fragen: „Wie?“ und bereit sein, die nötige Zeit und Energie dafür zu investieren. Harte Arbeit gehört dazu.
Wird es mit der Zeit einfacher?
Ich hatte lange das Gefühl, dass es einfacher wird, wenn man an der internationalen Spitze anerkannt ist. Man hat doch oft das Gefühl: „Wenn ich dieses Ziel erreicht habe, ist alles gut.“ Doch ehrlich gesagt, die Bedingungen werden nicht einfacher. Je besser man wird, umso grösser werden die Ziele. Umso grösser wird die Beobachtung. Der Druck bleibt.
Was jedoch ebenfalls zunimmt, ist die innere Sicherheit, die Erfahrung, die mentale Stärke. So wurde es doch auch irgendwie leichter: ich stehe heute mehr hinter mir als früher. Ich gewann an Selbstvertrauen und Unabhängigkeit: mit der Zeit kennt man seine Stärken und man lernt, auf unvorhergesehene Situationen gut zu reagieren. Diese kommen im Voltigieren doch ab und zu vor, da Pferde auch mal Angst haben können und zum Beispiel schneller als gewohnt galoppieren.
Konkurrenz
Ich selbst bin ein Mensch, der nicht gern im direkten Wettstreit mit anderen steht. Ich mag Konflikte und Neid überhaupt nicht. Schon deshalb bin ich erleichtert, keine Sportart zu machen, in der man dem Gegner face-to-face entgegentritt. Im Voltigieren kann ich einfach meine Show zeigen, kann das tun, was ich liebe. Ich muss nicht gegen jemanden arbeiten, sondern für mich, für das Publikum, mit dem Pferd und mit dem Longenführer. Ich betrachte die anderen eher als Mitstreiterinnen, nicht Gegnerinnen und ich geniesse es, Voltigieren auf höchstem Niveau zu sehen. Ich sehe keinen Sinn darin, anderen Schlechtes zu wünschen.
Doch natürlich ist man im Sport mit Vergleichen konfrontiert. Man wird von Richtern bewertet, es gibt Ranglisten und Konkurrenz – denn für die Qualifikationen muss man besser sein als andere. Das war und ist immer wieder schwierig für mich, aber auch eine spannende Aufgabe. Wo ist es nicht so? Menschen vergleichen sich ständig, haben mit Neid und Bewertungen zu kämpfen. Ich versuche, andere als Ansporn und Inspiration zu sehen, aber mich in erster Linie an mir selbst zu messen – denn was andere tun, kann ich nicht beeinflussen, aber mich und meine Vorbereitung schon.
Letztendlich muss ich mich immer wieder daran erinnern, dass Noten und Ränge nicht das Bedeutende am Sport sind. Wenn jemand aus dem Publikum bei meiner Vorführung Gänsehaut und Tränen in den Augen hatte, so ist das für mich eine Rückmeldung, die länger in Erinnerung bleibt als eine gute Note. Es ist ein schönes Gefühl, wenn ich merke, dass der Funke zum Publikum überspringt. Das ist mir wichtig: Ich möchte auch etwas zurückgeben und nicht nur gute Ergebnisse erzielen.
Training und Turniere
Turniere und Erfolge, darauf arbeite ich hin. Sie sind Ziele, Motivatoren und schöne Erlebnisse. Ich brauche das Publikum, um zur Höchstleistung aufzulaufen und ich liebe es, zeigen zu können, wofür ich arbeite. Und doch bin ich nach jedem Turnier wieder froh, nach Hause in die „stille Kammer“ zurückzukehren, wo ich weiter an mir arbeiten kann.
In meinem Training steckt sehr viel Selbstinitiative. Kein Physiotherapeut, der mich im Training und an Turniere begleitet. Keiner, der mich zum Joggen oder zu Extrastunden zwingt. Das mache ich selbst – und so nehme ich oft nicht nur die Rolle der Athletin, sondern auch gleich die des Coachs und Trainers mit ein. Was nicht immer einfach ist, mich aber Vieles lehrt. Ich bin schlussendlich selbst verantwortlich für meine Fortschritte.
Maya Angelou sagte „Der Moment des Sieges ist viel zu kurz, um allein dafür zu leben“. So ist es. Ein Sieg geht so schnell vorbei, man kommt nach Hause, und alles ist wie vorher. Da ist es besser, wenn man die Arbeit zu Hause auch liebt. Und so ist es für mich: Ich liebe meinen Trainingsalltag, und ich freue mich auf jedes einzelne Training.
Karriere?
Kann man bei einer Randsportart wie dem Voltigieren überhaupt von Karriere sprechen?
Nicht wirklich, denn Fakt ist: Ich verdiene kein Geld mit dem Voltigieren. Preisgelder sind selten, und wenn sie es gibt, können sie die Kosten nicht ansatzweise decken. Dennoch ist der Aufwand ähnlich wie der von bezahlten Sportlern.
So machen fast alle Voltigierer nebst dem Sport eine Ausbildung oder arbeiten. So ist es auch bei mir: Ich schloss das Gymnasium ab und studiere nun Psychologie. Ich habe mein Leben zwar nach dem Voltigieren ausgerichtet und passe mein Studium dem Trainingsplan an. Mit mindestens 20-25 Stunden Training pro Woche bleibt aber kaum Zeit, nebst dem Studium noch zu arbeiten. Da wäre es manchmal schon schön, ein Entgelt für den Sport zu bekommen. Eine Ausbildung, ein Papier, springt dabei ja auch nicht raus. Nichts, das man so einfach messen und in den Lebenslauf schreiben kann. Aber ich bin überzeugt davon, dass das Voltigieren mich in unvergleichlicher Art für das Leben und den Berufsalltag schult: Disziplin, Effizienz, Stressmanagement, mentale Stärke, sicheres Auftreten, Teamarbeit, Motivation, Gewissenhaftigkeit und Mut sind nur einige Fähigkeiten, die das Voltigieren in mir wohl mehr als alles andere gefördert hat.
Im Voltigieren ist Leidenschaft wichtiger als Geld oder Ruhm; denn diese Dinge wird man dort nicht finden. Das macht die Sportart auch aus: sie ist bescheiden und voller gegenseitiger Unterstützung. Es ist zum Beispiel Gang und Gäbe, auf Pferden anderer Voltigierer mitstarten zu können. Es kam sogar mal vor, dass ein Team an einem der grössten Turniere seinem stärksten Konkurrenten eine Person „ausgeliehen“ hat, damit das andere Team den Wettkampf bestreiten konnte. Die Sportart ist auf dem Boden geblieben, voller Emotionen, Begeisterung und Echtheit. Und das möchte ich nicht missen.
„Ibelieveinyou“-Projekt
Wenn Sie die Sportart nun noch gerne „in action“ sehen möchten, finden Sie unter folgendem Link ein Video von mir im Voltigieren. Das Video ist Teil eines Crowdfunding-Projekts, mit dem ich die Reise und Vorbereitung für die Weltreiterspiele finanzieren kann. Vielleicht sind Sie ja von mir und diesem Ziel überzeugt und möchten mich auch unterstützen? Das Projekt ist eine grosse Chance für mich, einen Teil der Kosten fürs Voltigieren zu decken. Es wäre schön, hier über womenbiz noch weitere UnterstützerInnen zu finden!
Portrait
Ich bin Ilona Hannich, 23, und studiere Psychologie an der Uni Bern.
Aufgewachsen in Urtenen-Schönbühl und Bolligen, wohne ich nun in einer WG in der Stadt Bern. Hier trainiere ich auch: Ich voltigiere im Nationalen Pferdezentrum Bern, wo ich täglich mehrere Stunden im Training anzutreffen bin.

25.-28.06.2015, Verden; CVIO.
Goupil DL Blancherie CH – CH
SUI
Ilona Hannich
Alana Sohm
Foto: im|press|ions – Pascal Duran
Voltigieren – Pferd und Akrobatik vereint
Voltigieren ist Akrobatik auf dem galoppierenden Pferd. Die Sportart kann im Team, Einzel und im Doppel ausgeführt werden. An einem Turnier wird eine Pflicht mit vorgeschriebenen Übungen sowie eine Kür, die frei zusammengestellt werden kann, gezeigt. Die Programme werden zu Musik geturnt, weshalb die Sportart oft auch als „Tanz auf dem Pferderücken“ beschrieben wird. Bewertet werden Aspekte wie die Schwierigkeit, Ausführung, Gestaltung, Choreografie und Ausdruck, aber auch das Pferd.
Erste Styling-App: Sofortberatung Stil & Etikette
Schnelle Imageberatung via App statt Fehlkauf und Peinlichkeit
Was kann die App
- Sofortkontakt via Chatfunktion zur Stilexpertin und Knigge-Trainerin.
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- Online 7 Tage die Woche oder zeitnaher Direktkontakt vor Ort.
Warum diese App
- Situation 1 Geschäft:
Rot oder besser Grün – oder doch wie immer Blau?
Fehlkäufe passieren häufig unter Druck. - Situation 2 Vorabend 19 Uhr vor dem Kleiderschrank:
Morgen wichtiger Auftritt.
Die Rede sitzt sattelfest, aber passt auch das Outfit? - Situation 3 Reisevorbereitung:
Lieber den grösseren Koffer, man kann ja nie wissen.
Wirklich?
Das Wetter lässt sich nicht planen, die Garderobe schon. - Situation 4 Einladung mit Dresscode:
Geschäftsreise mit Gala-Dinner, Dresscode Black Tie.
Was zieht frau an … und welche Accessoires? - Situation 5 Bankettdinner, Gastgeberin:
Welche Pflichten übernimmt die Gastgeberin? Wann wird zum Brot gegriffen, Anstossen oder doch lieber Zuprosten? Wo platziert frau die Handtasche?
Schnell – schneller – Schnelligkeit.
Sie brauchen einen Rat nicht irgendwann, sondern zeitnah. Darum.

Close up on a untidy cluttered wardrobe with colorful clothes and accessories, many clothes and nothing to wear.
Wie entstand die Idee für diese App?
Eine Kundin war kurzfristig zu einer Geschäftsreise eingeladen, die sie mit ein paar Tagen am Meer verbringen wollte. Zudem war ihr Wunsch, mit kleinstem Gepäck zu reisen. Einfach reisen, sich mit der richtigen Garderobe wohl fühlen und sich sicher auf jedem Parkett fühlen.
Wir packten wenige Teile ihrer kombinierbaren Garderobe (passend zu ihrem Stil und zu Ihren Proportionen) und viele Accessoires für die verschiedenen Anlässe ein.
Wie funktioniert die App?
- Auf dem Smartphone herunterladen.
Anleitung und Download unter bonjourelegance.ch. - Als Nutzerin registrieren.
- Kontakt via Chatfunktion aufnehmen und Problem schildern.
- Dienstleistung buchen und Empfehlungen erhalten.
Gibt es schon so eine App?
Nach eigener Recherche gibt es so etwas in dieser Art noch nicht.
Diese Idee ist nach Gesprächen mit Kundinnen und Kunden entstanden, die das Bedürfnis nach zeitnaher Empfehlung haben und entspricht der gegenwärtigen Gesellschaft, die schnell via Smartphone handelt und agiert.
Wer ist BONJOUR ÉLÉGANCE?
Stil & Business-Knigge sind die Themen von BONJOUR ÉLÉGANCE. Guter Stil ist weder Allgemeingut noch Zufall. Die Passion von Bé ist ein authentischer und souveräner Gesamtauftritt mit individueller Note.
Der USP liegt in der persönlichen, ganz individuellen Beratung.
Privatpersonen biete ich eine Image- und Stilberatung mit Persönlichkeitsanalyse für die Harmonie von Innen und Aussen.
Unternehmen erhalten massgeschneiderte Ergebnisse und Erlebnisse wenn es um Auftritt, Umgangsformen und Business Knigge geht.
Die Note für Harmonie: bonjourelegance.ch
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