Autorin: Claudia Kraaz
Wenn du einen Marathon rennst, musst du deine Energie einteilen. Das Gleiche gilt für das Geschäftsleben, wenn du nachhaltig leistungsfähig bleiben willst.
Sich abgrenzen und einen Ausgleich finden
Die Unternehmen erwarten von ihren Angestellten ein grosses Engagement. Doch der Einsatz kann nicht grenzenlos sein. Alle Menschen sollten noch etwas anderes in ihrem Leben haben als nur die Arbeit, denn sonst brennen sie aus. Abgrenzen heisst: Einen Ausgleich zu deiner Arbeit finden, um wieder auftanken zu können, und lernen, zwischendurch einmal “Nein” zu einer weiteren Aufgabe zu sagen. Abgrenzen kann aber auch heissen: Eigene, unabhängige Entscheidungen fällen und nicht den anderen stets gefallen wollen. Lösen muss man sich aber häufig auch von den eigenen Ansprüchen, immer alles perfekt machen zu wollen.
Bewusste aktive Regeneration
Jeder Mensch braucht also einen Ausgleich zum fordernden Berufsalltag. Denn eine langanhaltende Belastung ohne regelmässige Entlastung ist nicht möglich. Dabei gilt es in erster Linie, sich bewusst zu werden, was einem gut tut, und danach diese Aktivitäten aktiv zu planen und die Vorsätze konsequent in die Tat umzusetzen. Was zu einer nachhaltigen Regeneration führt, ist die Etablierung guter Gewohnheiten. So ist der energetische Aufwand kleiner und der Effekt grösser.
Innehalten: Selbstreflexion und im Moment sein
Sich sinnvoll abzugrenzen und sich immer wieder regenerieren zu können, ist nicht möglich ohne regelmässige Selbstreflexion. Was tut dir (nicht) gut – seien es Menschen, Arbeitsinhalte, Arbeitsweisen, Freizeitaktivitäten usw.? Aber auch: Welche deiner Verhaltensweisen sind nützlich für dich, und welche schaden dir? Es gilt also, nicht immer durch dein Leben zu eilen, sondern regelmässig inne zu halten. Dabei helfen zwei Dinge: Erstens sich bewusst immer wieder in den jetzigen Moment zurückzuholen, was die Konzentration steigert. Zweitens ist es hilfreich, nicht sieben Tage pro Woche durchgetaktet zu sein. Ein leerer Kalender hilft dir zu realisieren, wie es dir geht und was dir gut tut.
Positive, vorwärts gerichtete Einstellung und Eigenverantwortung
Zufriedene und erfolgreiche Menschen sind sich bewusst, dass sie durch ihre Gedanken, Gefühle und Taten ihr Leben selbst beeinflussen können – sie haben also eine positive, vorwärts gerichtete Einstellung. Sie nehmen das Heft selbst in die Hand und wagen etwas, warten also nicht darauf, dass andere etwas für sie tun. Dabei ist es auch erlaubt, zwischendurch Fehler zu machen, denn niemand ist perfekt. Entscheidend dabei ist, sich nach einem Rückschlag selbst wieder aufzurichten, aus seinen Erfahrungen zu lernen und wieder ins Handeln zu kommen. Dabei muss man sich immer wieder bewusst machen, was man (nicht) ändern resp. beeinflussen kann – also seine Energie in die richtigen Dinge zu investieren.
Menschen als Energie-Spender und Motivation
Alle interviewten Top-Manager/innen sind sich einig: Menschen sind ihr stärkster Antrieb. Wenn es atmosphärisch stimmt zwischen Personen, entsteht eine starke positive Energie, die motiviert, zusammen noch mehr erreichen zu wollen – eine stimulierende Spirale nach oben. Der Mensch will sich anderen Personen zugehörig fühlen und von ihnen wahrgenommen werden. Er will, dass sein Wert (beruflich und privat) erkannt und geschätzt wird. Dann fühlt er sich sicher und kann leisten.
Menschen sind also unsere grössten Energie-Spender, können aber auch unsere stärksten Energie-Räuber sein, wenn wir in einen kräfteraubenden Konflikt geraten. Denn Menschen lassen uns nie kalt. Deshalb ist es wichtig, sich seiner eigenen Wirkung bewusst zu sein, gut zuzuhören, Verständnis für andere Perspektiven zu entwickeln, viel Wert auf transparente, respektvolle Kommunikation zu legen und toxischen Menschen aus dem Weg zu gehen.
Grosser Einfluss der Führungskultur
Um Emotionen geht es auch in der Führung. Denn Mitarbeitende sind vor allem Menschen – nicht nur Funktionen. Wenn eine Führungskraft Menschen mag, sie in den Fokus ihrer Aufmerksamkeit stellt, respektvoll mit ihnen umgeht, sie einbezieht (also ernst nimmt), ihnen Vertrauen schenkt, sie befähigt und wertschätzt, geben die Mitarbeitenden alles. Dabei müssen die Mitarbeitenden einen Sinn in ihrer Arbeit erkennen und wissen, welchen konkreten Beitrag sie leisten.
Nicht alle Vorgesetzten sind sich der Kraft menschenorientierter Führung genügend bewusst. Noch heute erhalten Mitarbeitende im Durchschnitt zu wenig Anerkennung und es wird zu viel Druck ausgeübt. Dies lähmt Menschen und macht sie weniger motiviert und leistungsfähig.
Fazit:
Du hast einen viel grösseren Einfluss auf dein Leben, als du im ersten Augenblick denkst. Dein Leben ist zu einem grossen Teil das Produkt deiner Gedanken, Entscheidungen und Gewohnheiten. Nutze diese Kraft und nimm Einfluss! Dies macht dich zufriedener, produktiver und erfolgreicher. Entscheidend ist dabei nicht, dass du intensive Kurz-Sprints rennen, sondern einen Marathon absolvieren kannst. Dies bedeutet, dass du gut planen, deine Kräfte und Energie einteilen, dich während des langen Rennens gesund ernähren (im übertragenen Sinne: physisch und mental gut zu dir schauen) und regelmässig regenerieren musst. Dadurch bleibst du nachhaltig leistungsfähig. In diesem Sinne: work smart, not hard!
Das Buch „Nachhaltig leistungsfähig bleiben – Praxis-Tipps für den Business-Marathon“ von Claudia Kraaz (herausgegeben vom Springer Verlag) ist bestellbar unter www.stressandbalance.ch.

Über die Autorin:
Claudia Kraaz ist seit 2014 selbständig als Führungs- und Stress-Coach sowie Resilienz-Trainerin: www.stressandbalance.ch. Im März 2021 hat sie eine zweite Firma www.claudiakraaz.ch gegründet, mit der sie Top-Executives beim Thema „Vereinbarkeit von Karriere und Familie“ unterstützt. Zuvor war sie 13 Jahre in leitenden Funktionen in der Unternehmenskommunikation tätig, u.a. als stv. Kommunikationschefin der Credit Suisse weltweit und als Kommunikationschefin der Bank Vontobel.
STRESS AND BALANCE
Claudia Kraaz
Münchhaldenstrasse 10
8008 Zürich
Telefon: +41 44 501 68 86
E-Mail: claudia.kraaz@stressandbalance.ch
Webseite: www.stressandbalance.ch
Auch Frauen sollten sich für die finanziellen und wirtschaftlichen Konsequenzen ihrer Entscheidungen interessieren. Das gilt für verheiratete und unverheiratete Frauen gleichermassen. Die folgenden Zeilen fassen das Wichtigste zusammen.
Von Sylvia Raguth, MANDAT-IN, Vorsorge- und Finanzlösungen
Bleiben Sie finanziell unabhängig
Kümmern Sie sich frühzeitig um Ihre Finanzen und Ihre Altersvorsorge. Verlassen Sie sich nicht auf Ihren Partner, Ihren Ehemann, Ihren Arbeitgeber oder die Sozialversicherungen. Im Fall einer Scheidung wird das während der Ehe angesparte Vorsorgekapital geteilt. Für eine Frau, die nicht berufstätig ist oder nur mit kleinem Pensum Teilzeit arbeitet, kann diese gesetzliche Regelung eine Verbesserung der Vorsorgesituation bedeuten. Trotzdem werden ihre finanziellen Mittel womöglich nicht ausreichen, um ihre Bedürfnisse im Alter zu decken. Sie sollten sich also rechtzeitig um Ihre finanzielle Absicherung im Alter kümmern.
Neues Scheidungsrecht
Das Bundesgericht hat seine Rechtsprechung beim Unterhaltsrecht geändert: Geschiedene Frauen müssen vermehrt ihren Lebensunterhalt selber verdienen. Das Gericht orientiert sich nicht mehr am traditionellen Familienbild, sondern an moderneren Familienmodellen. Die Ehe gilt neu nur noch dann als lebensprägend, wenn ein Ehegatte seine finanzielle Selbständigkeit zugunsten der Haushaltsbesorgung und Kinderbetreuung aufgegeben hat und nach langjähriger Ehe nicht mehr an seine frühere berufliche Tätigkeit anknüpfen kann. Statt sich an generellen Richtlinien zu orientieren, bevorzugt das Gericht neu individuelle Lösungen. Die Botschaft ist klar: Frauen, denkt auch beim Schritt vor den Altar daran, vom Gatten wirtschaftlich unabhängig zu bleiben, bleibt erwerbstätig.
Selbstverantwortung für ein längeres Leben
In der Schweiz leben Frauen fast 4 Jahre länger als Männer. Die Scheidungsrate steigt, und andere Partnermodelle als die Ehe nehmen an Bedeutung zu. Weil Frauen älter werden, beziehen sie länger Renten und müssen auch eventuelle Vorsorgelücken länger mit privaten Mitteln ausgleichen. Sicher kommt es vor, dass eine Frau auch zweimal erbt, einmal von den Eltern und ein zweites Mal vom Partner, aber das alleine reicht als Altersvorsorge oft nicht aus.
Erstellen Sie ein Budget
Erfassen Sie Ihre monatlichen Einnahmen und Ausgaben in einer Budgetvorlage (siehe www.mandat-in.ch/Budgetberatung), um Klarheit über die laufenden Kosten zu erhalten. Überprüfen Sie Ihre Ausgaben auf Sparmöglichkeiten. Überlegen Sie, wo Sie sich allenfalls einschränken könnten. Definieren Sie klare Sparziele und aktualisieren Sie Ihr Budget regelmässig. Erfahrungsgemäss gibt es bei Versicherungen und der Krankenkasse ein grosses Sparpotenzial. Lassen sie sich von einer Spezialistin beraten – sie zeigt Ihnen auch allfällige Vorsorgelücken auf.
Sparen Sie für den Lebensabend
Die in der Vergangenheit oft zitierte Annahme, dass die AHV- und die BVG-Rente mindestens 60 Prozent des letzten Einkommens abdecken sollten, ist nicht mehr gültig. Deshalb wird die private Vorsorge immer wichtiger. Mit genügend Vorsorgegeldern sind Sie weniger abhängig von den Sozialversicherungen. Sparen Sie Ihrer Situation angepasst, um für das Alter vorzusorgen. Jeder gesparte Franken ist gut investiert.
Viele Frauen von Altersarmut betroffen
Sind Frauen alleinerziehend, alleinstehend oder geschieden, haben sie im Alter oft tiefere Renten und weniger Vermögen als Männer. Bei verheirateten Paaren läuft die Altersvorsorge häufig über den Mann. Erst bei einer Scheidung wird vielen Frauen bewusst, dass ihre Vorsorge ungenügend ist. Deshalb ist es wichtig, mit der Vorsorgeplanung frühzeitig zu beginnen.
AHV-Beitragslücken vermeiden
Die Beiträge sind lückenlos zu bezahlen. Jedes fehlende Beitragsjahr führt zu einer Kürzung der Rente um 2,3 Prozent. Um dies zu verhindern, muss jährlich der Mindestbeitrag von 503 Franken (Stand 2021) bezahlt werden.
Kontoauszug der AHV (IK-Auszug) bestellen
Prüfen Sie die Gutschriften und Beitragsjahre. Schliessen Sie allfällige Beitragslücken innerhalb von fünf Jahren mit einer Nachzahlung, um Rentenkürzungen zu vermeiden. Stehen Sie kurz vor der Pensionierung? Verlangen Sie eine Rentenvorausberechnung (www.ahv-iv.ch).
Erziehungsgutschriften
Personen, die Kinder unter 16 Jahren betreuen, erhalten bei der Rentenberechnung automatisch eine Gutschrift, die jedoch erst bei der späteren Rentenberechnung berücksichtigt wird. Für geschiedene oder nicht miteinander verheiratete Eltern kommen besondere Bestimmungen zur Anwendung.
Betreuungsgutschriften anmelden
Betreuungsgutschriften sind Zuschläge zum rentenbildenden Erwerbseinkommen und sollen Personen zu einer höheren Rente verhelfen, die pflegebedürftige Verwandte betreuen. Diese Ergänzungen kommen vor allem Frauen zugute, denn sie sind überdurchschnittlich oft bei der Pflege von Angehörigen engagiert und müssen deshalb auf eine volle Erwerbstätigkeit verzichten.
Vorteil Pensionskasse
Obligatorisch versichert sind Personen ab einem Jahreslohn von 21’510 Franken (Stand 2021). Sind Sie für mehrere Arbeitgeber tätig und liegt Ihr Lohn bei jedem Arbeitsverhältnis unter diesem Betrag? Klären Sie bei den zuständigen Pensionskassen ab, ob Sie sich trotzdem versichern können oder wenden Sie sich an die Stiftung Auffangeinrichtung BVG.
Einkauf in die Pensionskasse schliesst Vorsorgelücken
Allfällige Lücken können mit freiwilligen Zahlungen geschlossen werden. Die Höhe der möglichen Einzahlung finden Sie auf dem Vorsorgeausweis. Weil Einkäufe vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden können, sind sie auch steuerlich interessant.
Vorsorgen mit der Säule 3a
Zahlen Sie regelmässig in die Säule 3a (max. Betrag CHF 6‘883, Stand 2021) ein und verbessern Sie Ihre Rente. Das ist allerdings nur für Erwerbstätige möglich. Beginnen Sie so früh wie möglich und passen Sie die Beiträge regelmässig an, falls sich Ihr Einkommen erhöht. Auch diese Einzahlungen können Sie vom steuerbaren Einkommen abziehen. Die Guthaben und Zinserträge sind in der Sparphase steuerfrei.
Arbeitspensum erhöhen
Wer im Familien- und Berufsleben steht, macht sich meistens keine Gedanken über die Zeit nach der Pensionierung. Aber genau das sollten Sie tun, bevor Sie den definitiven Entscheid fällen, Ihr Arbeitspensum zu reduzieren. Das Pensum hat direkte Auswirkungen auf die Altersleistungen. Auch wenn das Thema sehr komplex ist und es schwierig ist, allfällige Vorsorgelücken zu erkennen, informieren Sie sich über den Stand Ihrer Altersvorsorge. Insbesondere bei einer Scheidung und/oder geringem Einkommen ist das Risiko gross, dass Sie im Alter mit sehr bescheidenen Mitteln auskommen müssen.
Nach der Pensionierung weiterarbeiten
Verlängern Sie Ihre Berufstätigkeit über das Pensionsalter hinaus. Wer länger arbeitet, verbessert seine finanzielle Situation.
Wichtiges regeln
Solange Sie selber entscheiden können, sollten Sie die wichtigsten persönlichen Angelegenheiten regeln: Ehe- und Erbvertrag, Testament. Vorsorgeauftrag, Patientenverfügung.
Beratung schafft Klarheit
Um die beste Lösung zu finden, müssen viele Faktoren berücksichtigt werden: Der finanzielle Hintergrund, die familiäre Situation, Hobbys und Lebensziele, Alter und Situation der Partnerin bzw. des Partners, allfälliges Wohneigentum und Gesundheitszustand. Eine Beratung durch eine Expertin lohnt sich auf jeden Fall.

MANDAT- IN | Vorsorge- und Finanzlösungen
Brunnenhofstrasse 43
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Telefon: +41 31 922 40 22
E-Mail: sylvia.raguth@mandat-in.ch
Webseite: www.mandat-in.ch
Autorin: Deborah Petek, inspirit – Akademie für Holistisches Marketing®
Der Mensch strebt stets nach dem Höchsten. Es liegt in seiner Natürlichkeit zu wachsen, sich beruflich und auch persönlich weiterzuentwickeln. Er möchte sich ausprobieren und weitergehen, um meist eins zu erreichen: Das höchste Glück.
Wie sieht es nun mit deinen Finanzen aus? Wie steht es um den Wohlstand und die finanzielle Fülle in deinem Leben? Geht dieses Wachstum einher? Steigt dein Kontostand mit dem Wachstum deiner Persönlichkeit?
Ich erlaube mir, dir als ehemalige Bankerin und heute erfolgreiche Unternehmerin diese eine Frage zu stellen:
Wie viel Reichtum erlaubst du dir?
Hier geht es nicht darum, gierig nach mehr Geld zu streben. Diese schneller, weiter, höher Gesellschaft mögen wir wohl alle etwas satt haben. Es geht um den achtsamen Umgang mit Geld und darum es sich wert zu sein, sich auch einmal aussergewöhnliche Dinge zu gönnen.
Wir wissen alle, dass Geld alleine nicht glücklich macht. Trotzdem scheint es eine beruhigende Wirkung zu haben, wenn man es besitzt und hat die Tendenz Stress auszulösen, wenn zu wenig vorhanden ist. Irgendwo scheint einem Geld Freiheit zu geben – und auch zu nehmen.
Als Unternehmerin kennst du die natürlichen Schwankungen in den Einnahmen und darfst lernen, gezielt damit umzugehen. Wer viel verdient, hat auch nicht automatisch immer genug Geld auf dem Konto. Vielleicht ist es dir schon passiert, dass – egal wie viel du einnimmst – am Ende des Monats das Geld wieder weg war.
Ich glaube, das kann in einem gewissen Mass mit deinem Mindset zu tun haben. Ich bin jedoch der Meinung, dass eine clevere Art und Weise, deine Geldströme zu lenken und zu vermehren, eine genau so grosse Wirkung hat.
Ist es nun wirklich das finanzielle Polster, das einen am Ende besser schlafen lässt?
Ich kenne viele Menschen, die sind zwar steinreich, in ihrem Inneren jedoch herrscht gähnende Leere. Abgetrennt von sich selbst fühlen sie sich trotz dem grossen Reichtum unzufrieden. Dieses Loch versuchen sie mit Shoppen, Reisen und sonstigen materiellen Annehmlichkeiten zu stopfen. Das Gefühl der Leere bleibt. Gefangen im goldenen Käfig.
Dann gibt es höchst bewusste Menschen, die tief mit sich verbunden sind und diese innere Fülle in vollen Zügen auskosten. Ihre Welt ist bunt und voller Träume. Auf ihrem Konto herrscht jedoch oft gähnende Leere oder zumindest gibt es da immer mal wieder Engpässe. Auch gefangen im Käfig. Diesmal nicht ganz so goldig.
Wie bei allem gilt es auch bei den Finanzen die goldene Mitte zu finden. Wahrer Wohlstand bedeutet sich genau diesen Reichtum zu erlauben, viel Geld zu besitzen UND im Herzen tief erfüllt zu sein. Nicht entweder oder. Wahrer Reichtum bedeutet sowohl als auch. Auf allen Ebenen.
Tatsächlich hat diese Fülle im Herzen auch damit zu tun, wie man sein Geld verdient. Denn wenn man seine Energie in eine Arbeit steckt, die zwar viel Geld einbringt, man am Ende des Tages jedoch nicht erfüllt ist, laugt einen das früher oder später aus.
Auf der anderen Seite wird man auf Dauer unzufrieden, wenn man ganz viel leistet und dafür finanziell zu wenig zurückbekommt. Diese Unzufriedenheit entspringt tatsächlich der Seele, obwohl das auf den ersten Blick nicht so erscheinen mag.
Deine Seele möchte einen Ausgleich für den Wert, den du einbringst für deine Firma und deine Kunden. Ich beobachte viel zu viele wundervolle Unternehmerinnen, die sich unter Wert verkaufen. Trotz einer erfüllenden Tätigkeit fühlen sie irgendwo – meist auf unbewusster Ebene – ein Ungleichgewicht.
Fühlst du, dass sich in dir irgendetwas regt, wenn ich von diesem unverschämten Erfolg spreche? Wenn sich Unternehmerinnen erlauben, sich den Wert zu geben und in deinen Augen unverschämt hohe Preise verlangen?
Was für dich unverschämt hoch klingen mag, ist für andere ein Schnäppchen. So verschieden ist die persönliche Einstellung zu Geld und Reichtum. Diese Einstellung kannst du ändern, egal ob du das Geld besitzt oder nicht.
Vielleicht ist hier in diesem Artikel irgendwo die Antwort für dich.
Es ist so wichtig, immer ganz ehrlich mit sich selbst zu sein. Überprüfe immer mal wieder deine Einstellung zu Geld. Ist der Glaube, der jahrelang für dich richtig war, heute noch stimmig?
Diese Ehrlichkeit mit sich selbst mag für den ersten Moment etwas ernüchternd erscheinen. Am Ende kannst du nur gewinnen. Im Inneren sowie Aussen.
Sich Reichtum zu erlauben hat ganz viel mit Selbstliebe zu tun. Man beschneidet sich selbst und erzählt sich Geschichten, wieso man dies und das jetzt nicht braucht – oder wieso man es sich jetzt nicht leisten kann, obwohl das Geld vorhanden wäre.
Es hat mit Selbstwert zu tun, sich diese Dinge zu gönnen. Vielleicht ist es für einmal ganz entspannt Business-Klasse zu fliegen, um guter Laune am Ziel anzukommen, statt sich in die Economy zu pferchen – sich einfach einmal wie eine Königin bedienen zu lassen. Vielleicht ist es nochmals eine Ausbildung zu besuchen oder sich selbst etwas Gutes zu tun. Jeder, der schon mal hoch in sich selbst investiert hat, kennt dieses Gefühl von Stolz und Genugtuung, es sich wert zu sein.
Ja und dazu gehört auch die Erlaubnis gross zu träumen. Sich nicht zufrieden zu geben, sondern einfach mal über den Tellerrand zu schauen, Grenzen zu sprengen und grösser zu denken.
Ich liebe es zu sehen, wie diese Unternehmerinnen dabei aufblühen. Obwohl sie schon vorher ein glückliches Leben geführt haben, beginnen sie zu verstehen, was es bedeutet sich diesen Wert zu geben.
Sie fühlen viel mehr Leichtigkeit, weil sie mit weniger arbeiten und mehr verdienen. Sie erfahren tiefe Erfüllung, weil Geben und Nehmen im Einklang ist. Sie sind es sich wert, gross zu träumen und es sich auch zu nehmen.
So viele Frauen heilen letztendlich dadurch den Schmerz im Innern und stillen diese undefinierbare Sehnsucht im Herzen. Plötzlich fällt ihnen alles in den Schoss. Dinge, von denen sie früher nicht mal geglaubt hätten, dass es für sie möglich wäre.
Was bedeutet das nun für dich?
Angenommen du würdest heute im Lotto gewinnen, angenommen, Geld würde absolut keine Rolle spielen: Würdest du wirklich genau gleich denken, handeln und fühlen? Wie würdest du entscheiden?
Was würde passieren, wenn du dir einfach alles erlauben würdest: Unglaublich unverschämt zu sein, alles zu nehmen – ohne das Gefühl zu haben, anderen etwas wegzunehmen. Weil es deine Wahl ist. Weil du es dir wert bist.
Was wäre, wenn es deine Pflicht wäre, es zu tun? Weil es der höchste Akt der Selbstliebe ist. Damit deine Kinder in dieser Geborgenheit aufwachsen und sich niemals Gedanken über Geld machen müssen. Würdest du es für deine Liebsten, deine Familie und deine Freunde tun? Um ihnen ein Vorbild zu sein und Inspiration, dass eben doch viel mehr möglich ist?
Ich kann dich nur von Herzen einladen, es zumindest in Erwägung zu ziehen. Denn dieser Weg zur Millionärin ist etwas vom spirituellsten und ehrenhaftesten, dass du für dich und die Welt tun kannst.
Es geht dabei nicht ums Geld. Es geht um die Person, die du wirst, wenn du dir mit dem, was du am aller liebsten tust, diese Fülle erschaffst. Wenn du deine Herzens-Mission lebst und diese Botschaft mit deinem Unternehmen in die Welt trägst.
Die Dankbarkeit und Demut es einfach zu tun. Für das Gute, das Licht und die Liebe.
SHINE. Leuchte. Das wünsche ich dir von Herzen.
Alles Liebe
Deine Deborah

Über die Autorin:
Deborah Petek ist seit 2011 Business & Lifestyle Mentorin und begleitet an der inspirit Akademie für Holistisches Marketing® hochsensible Unternehmerinnen dabei, mit ihrer wahren Herzens-Mission unverschämt erfolgreich zu sein.
inspirit – Akademie für Holistisches Marketing
Telefon: +41 79 312 09 09
E-Mail: kontakt@inspiritinfo.ch
Webseite: www.deborah-petek.com
Autorin: Julia Sprenger von Finanzfreundin
Finanziell glücklich. Jede. Jederzeit. Daran glauben wir bei Finanzfreundin. Denn finanzielles Wohlbefinden hat weniger mit der Höhe des Einkommens zu tun, als damit, seine Finanzen bewusst zu gestalten. Und der erste Schritt dorthin ist das Money Mindset.
Ich liebe meine Finanzen. Klar bin ich eine gute Investorin. Meine Finanzstrategie passt perfekt zu mir. Diese Sätze hört man selten von Frauen. Eigentlich viel zu selten.
Dabei ist finanzielles Wohlbefinden ein wertvolles Gut: Wir schlafen besser und sind entspannter, wenn wir Risiken, die wir nicht selbst tragen wollen, abgesichert wissen. Wir haben mehr Freude an unserem Umgang mit Geld, wenn dahinter keine unbewussten Muster und Gewohnheiten stecken, sondern wir selbst am Steuer sitzen. Und finanzielle Ziele zu erreichen und sein Vermögen wachsen zu sehen kann beflügeln und jede Menge Energie freisetzen.
Trotzdem ist das Thema Finanzen für viele Frauen wie ein unaufgeräumtes Zimmer in ihrer Wohnung: Man betritt es nicht gern und hat gelegentlich ein schlechtes Gewissen, weil man es so vernachlässigt.
Unser Financial Wellness Programm bietet Frauen die Möglichkeit, sich mit ihren Finanzen anzufreunden – dazu gehört es, seine Finanzen genau zu betrachten, sich von allem zu trennen, was einem nicht gut tut oder einen nicht weiterbringt, sich ein finanzielles Sicherheitsnetz zu schaffen, sein Geld klug zu investieren und sich einen individuellen Masterplan zu schaffen.
Dabei stellen wir immer wieder fest: Seine Finanzen anzugehen, hat weniger etwas mit Interesse oder verfügbarer Zeit zu tun, als mit dem Mindset. Das fängt bei kleinen Dingen an: Wer unbewusst mit sich herumträgt, dass Finanzen nichts für einen sind, hindert sich selbst daran, gross zu denken, seine Finanzen bewusst zu gestalten und gut mit ihnen umzugehen. Und wer sich davon löst und sich dem Thema nähert, stellt meistens fest, dass hinter Finanzfragen oft sehr persönliche Fragen stehen: Welche Werte und Bedürfnisse wir haben. Wie viel wir arbeiten wollen und wie wir mit unseren Ressourcen Zeit und Geld umgehen möchten. Welche Träume wir haben und wie viel Risiko wir bereit sind zu tolerieren. All das spiegelt sich nicht nur in unseren persönlichen Entscheidungen wie der Wahl einer Anlagestrategie oder dem Aufbau eines zweiten beruflichen Standbeins wieder, sondern bildet auch den Grundstein für die Entwicklung eines persönlichen Masterplans. Und schon wird das Thema Finanzen interessant! Es bekommt mehr Raum und wird von einer Quelle des Unbehagens zu einer Quelle des Wohlbefindens, da es uns stärkt und uns unseren Zielen näherbringt.
Wer sein Mindset ändert, ändert seine Welt ein kleines Stück. Daher kann es passieren, dass man sich auf diesem Weg selbst überrascht und feststellt: Ich hätte nie gedacht, dass das Thema Geldanlage mich so fasziniert! Oder: Ich merke jetzt erst, was ich noch alles erreichen möchte!
Das zeigt, dass wir, egal wie unser Verhältnis zu Finanzen bisher aussah und was uns bisher aufgehalten hat, Freude an den eigenen Finanzen zu haben, jederzeit sagen können: Heute ist Tag Null und heute fange ich damit an! Damit das Thema Finanzen nicht mehr wie eine graue Wolke über unseren Köpfen schwebt, sondern uns ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Denn sich um seine Finanzen zu kümmern, bedeutet letztlich auch, sich gut um uns selbst, unsere Zukunft und unsere Liebsten zu kümmern. Es eröffnet uns Möglichkeiten, Entscheidungen ganz neu zu bewerten, anstatt sie vorschnell zu verwerfen. Sein Money Mindset zu kultivieren bedeutet: Bewusst über seine Finanzen nachzudenken und seine Finanzen an seinem Leben auszurichten. Und dabei schrittweise die Vorstellungen abzulegen, die uns bisher dabei im Weg standen, sich gut um unsere Finanzen zu kümmern.
Damit tut man nicht nur etwas für seine finanzielle Freiheit und sein finanzielles Glück, man gewinnt durch bewusste Finanzentscheidungen auch Ownership zurück: Wissen was man tut und warum ist fast immer ein grossartiges Gefühl! Gerade wenn es um Finanzen geht.
Das fühlt sich noch wie ein weiter Weg an? Glücklicherweise liegt unser Mindset und damit die Art, wie wir über uns und die Welt denken, in unserer Hand. Unser Mindset kann uns darin unterstützen, etwas Neues zu lernen und Finanzkompetenz aufzubauen und je mehr wir uns darauf einlassen, desto mehr ändert sich auch unser Blick auf das Thema Finanzen: Es ist dann nicht länger ein Thema, zu dem man eine große Distanz spürt, sondern eines, das sich gut und rund anfühlt. Wie für dich gemacht. Und wenn du denkst, von Finanzen habe ich wenig Ahnung, starte mit einem kleinen Trick und setze das Wort noch ein. Von Finanzen habe ich noch wenig Ahnung – und schon ist ein erster Change gemacht zu einer Haltung, die die Distanz zu deinen Finanzen nicht zementiert, sondern dir eine Öffnung lässt, um das Thema Finanzen anzugehen. Denn jede kann finanziell glücklich werden. Und dazu beitragen, dass die drei oben genannten Sätze häufiger hörbar werden.

FINANZFREUNDIN
Vertreten durch: Prof. Dr. Katrin Löhr
Telefon: +4922155948434
E-Mail: team@finanzfreundin.de
Webseite: https://www.finanzfreundin.de/
FINANCIAL WELLNESS: https://financialwellness.finanzfreundin.de/lp
Autorin: Lisa Wyss
Wir sollten uns «vor Sorge» über die «Vorsorge» das Leben nicht allzu schwer machen! Es kann jedoch nützen, sich ein paar weiterführende Gedanken zu machen.
Im aktuellen Weltgeschehen rund um Covid-19 entstehen gigantische Schuldenberge, die verunsichern und zum Nachdenken über Werte, deren Beständigkeit und Sicherheit einladen.
Das betrifft auch unsere Vorsorgeeinrichtungen. Es gilt, der Realität in die Augen zu schauen.
Das schweizerische 3-Säulen-Modell, welches sich in die staatliche Vorsorge (AHV), die berufliche Vorsorge (BVG) und die private Vorsorge (3a) aufteilt, könnte uns doch ruhig schlafen lassen – wäre da nicht die Frage, ob das dann auch genügend ist, respektive in dieser Form noch bestehen wird?
• AHV-Renten stellen ein finanzielles Überleben längst nicht mehr sicher.
• BVG Umwandlungssätze verkleinern die zukünftigen Renten, sofern überhaupt in die
- Säule einbezahlt wurde. Allein das Thema der Beiträge und «NICHT-Beiträge», der Gewinner und Verlierer, wäre ein abendfüllendes Thema.
• Die private Vorsorge ist fakultativ. Nicht alle können sich diese leisten.
Die Tatsache, dass bereits in der 1. Säule (AHV) die Wörter «Minimalrente / Maximalrente» existieren, lässt leise Zweifel aufkommen, ob hier soziale Gerechtigkeit vorherrscht.
Wer dem 3-Säulensystem nicht so ganz vertrauen mag, wird sich fragen, welche Form der Vorsorge denn überhaupt Sinn machen könnte?
Immobilien
Die verbreitete Meinung, eine Investition in Immobilien sei die einzig lukrative Anlage, hatte in den letzten Jahren sicher ihre Berechtigung. Schliesslich wurde manch einer reich damit!
Es ist anzunehmen, dass staatliche Grundstückgewinnsteuern aufgrund von nicht mehr automatisch steigenden oder sogar rückläufigen Liegenschaftswerten zunehmend wegfallen werden. Der Staat hat hier mit der Anhebung der amtlichen Werte (Kanton Bern) jedoch bereits neue Einnahmequellen generiert, die für Hausbesitzer alles andere als angenehm sind.
Wir werden in Zukunft wohl kaum einen Steuerabzug geltend machen können, wenn bei einer Veräusserung einer Liegenschaft ein Grundstückverlust entsteht. Die Grundstückgewinne, welche wir heute noch verzeichnen, werden die Grundstückwertverluste von morgen sein. Die Immobilienkäufer von heute, werden in 15-20 Jahren ihre Immobilie kaum gewinnbringend verkaufen können. Das Aufbessern der privaten Vorsorge durch einen Immobilienverkauf wird zur Illusion.
Das Eigenheim als Altersvorsorge, mit einer von der Bank gängigen akzeptierten Hypothekarschuld, entpuppt sich bereits heute für viele als nicht geeignete Form der sicheren Geldanlage für das bevorstehende Alter. Hypothek Erneuerung, Tragbarkeitsrechnung und Eigenmietwert bereiten schlaflose Nächte und rote Köpfe. Oftmals führt dies zum unfreiwilligen Immobilienverkauf.
Währungen

Heute stehen sich zwei Extrempositionen gegenüber:
Sind wir «part of the game» sprich Bitcoin & Co., oder setzen wir auf die ursprünglich wahren Werte wie Silber und Gold?
Ich diskutiere gerne mit meinem Sohn darüber! Er versteht es knallhart zu argumentieren: «Alles hat den Wert, welcher ihm gegeben wird.» Für die jüngere Generation scheint der Unterschied von künstlichen Werten und Edelmetall offenbar nicht präsent, oder nicht fassbar zu sein.
Bitcoin?
Es ist schon erstaunlich wie erfinderisch der Mensch ist, wenn es darum geht, einen finanziellen, gesellschaftlichen oder machthabenden Nutzen zu erzielen. Da verwandelt sich sogar «NICHTS» in Geld, …sehr viel Geld!
Der unter dem Pseudonym «Satoshi Nakamoto» auftretende Erfinder von Bitcoin darf sich über mangelnde Intelligenz nicht beklagen. Der Gedanke aus «NICHTS» ein Vermögen schaffen zu wollen hat den Menschen immer fasziniert. Aber die Idee dann erfolgreich umzusetzen, beinhaltet wohl auch die Gabe, die Gier der Menschheit zu erkennen und gewinnbringend einzusetzen.
Kurt Bühlmann, Autor des Buches «Die Krise was tun?» formuliert es folgendermassen:
«Je tiefer die Welt in künstlichen Werten versinkt, desto mehr werden die wahren Werte des Reiches Gottes offenbar. Es ist mittlerweile allen bekannt: Silber und Gold kann man nicht erfinden – Banknoten und andere (Un-)Werte der Welt tun es bis zu dem Tag, an dem das Kartenhaus zusammenbricht. Ich weiß nicht, wie lange es dauern wird, aber von hier aus habe ich den Eindruck, dass die Lunte angezündet ist; und vor allem kann ich nicht sehen, wie sie gelöscht werden könnte.»
(Bühlmann kommentiert regelmäßig wirtschaftliche Zusammenhänge und Abläufe auf dem Finanzmarkt in Europa und weltweit.)
Silber und Gold?

Offenbar wusste die Generation, welche die Kriegsjahre erlebte, die wahren Werte zu schätzen.
Ich erinnere mich wie mein Vater jeweils zu sagen pflegte, die Zeit wird kommen, wo reine Silbermünzen wieder hoch im Kurs stehen. Es kann nicht sein, dass «Blechmünzen», wie er die heutigen Münzen nannte, denselben Wert haben wie Silbermünzen.
Was Kurt Bühlmann sagt: nur wahre «Waren-Währung» ist echtes Geld, hätte mein Vater bereits vor 50 Jahren unterschrieben!
Das Thema Vorsorge ist sehr herausfordernd und beschäftigt die Politik seit langer Zeit. Dies entbindet jedoch keinen von uns, sich damit zu befassen und eigene Gedanken, möglicherweise neue Gedanken, zu machen.
Das zitierte Buch «Die Krise was tun?» gibt Gedankenanstöße und ist ein guter Helfer. Es zeigt, was biblisches Haushalten heißt, wie das Weltfinanzsystem funktioniert und beschreibt Optionen zur Krisenbewältigung. Es ist in Deutsch und Französisch bei www.alliance-ch.ch erhältlich.
Lisa Wyss Immobilien
Telefon: +41 79 911 01 13
E-Mail: info@lwimmo.ch
Webseite: https://www.lwimmo.ch/
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