Autorin: Eva Fankhauser
„Ich arbeite nach dem Prinzip, dass man niemals etwas selbst tun soll, was jemand anderer für einen erledigen kann.“ sagte schon der berühmte amerikanische Unternehmer John D. Rockefeller (1830 – 1937). So erfolgreich wie Rockefeller war, können wir davon ausgehen, dass sich für ihn die Delegation von Aufgaben an andere Personen bewährte. Schaut man im Duden nach der Bedeutung des Wortes „delegieren“, steht da „Rechte oder Aufgaben (abtreten und) auf einen anderen übertragen.“ Das klingt nach Entlastung, Unterstützung, also ganz angenehm für eine vielbeschäftigte Person. Trotzdem begegne ich in meinem Beratungsalltag immer wieder Führungskräften, die am Limit laufen, da sie sehr viel zu tun haben und trotzdem nur wenige Aufgaben abgeben und so das Potenzial der Delegation nicht voll ausnutzen. Es gibt zudem zig Ratgeber, Blogs und Artikel, die sich damit befassen, wie man richtig und erfolgreich delegiert. In der Theorie wissen viele von uns, dass uns Delegation entlastet und es oft zielführender ist, Aufgaben abzugeben. Aber, wenn das so eine gute Sache ist, weshalb delegieren wir dann nicht häufiger?
Was hindert uns daran zu delegieren?
1. Der Aufwand
Überlege ich mir, ob ich eine Aufgabe abgeben soll, blitzt sofort der Gedanke auf: „Es geht doch schneller, wenn ich das selbst erledige, als wenn ich es noch jemandem erklären muss.“ Es ist so, dass uns die Einführung einer Person in neue Aufgaben eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt und, dass zusätzliche Kommunikation und Koordination nötig sind. Das alles bedeutet Aufwand und kann abschreckend sein, besonders wenn wir selbst schon im Zeitdruck sind. Kann uns jemand aber nach einer sorgfältigen Einführung langfristig unterstützen, lohnt sich der kurzfristige Zeitaufwand auf jeden Fall.
2. Unsere (fehlende) Arbeitsorganisation
Wir haben Unmengen zu tun und arbeiten jeden Tag im Hamsterrad vor uns hin, um möglichst viele Pendenzen abzuarbeiten. Wir arbeiten dabei die Aufgaben ab, wie sie gerade anfallen. Wir lassen uns dabei oft dazu verleiten, uns übermässig oft mit kleinen (manchmal auch unwichtigen) Aufgaben zu beschäftigen, die schnell erledigt sind. Denn es gibt uns ein gutes Gefühl, wenn wir bei unserer grossen Arbeitsmenge wieder ein To Do abhaken können. Vor lauter Arbeit nehmen wir uns nicht die Zeit zu überlegen, was wirklich dringend sowie wichtig ist, oder was wir auch abgeben könnten.
3. Unser Harmoniebedürfnis
Manche von uns möchten keine Aufgaben abgeben, um niemanden zusätzlich zu belasten und keine negativen Reaktionen zu schüren. Gedanken kommen auf wie „Mitarbeiterin xy hat ja sonst schon so viel zu tun. Da möchte ich ihr nicht noch zusätzliche Aufgaben aufbürden“. Wir übernehmen Aufgaben selbst, um andere zu schonen und beliebt zu sein. Denn eine Mitarbeiterin könnte sich ja von mir ausgenutzt fühlen. Dieser Gedankengang mag zwar sehr sozial sein, unsere delegierten Aufgaben gehören aber zu den vorgesehenen Aufgaben unserer Mitarbeitenden, und externe Fachpersonen bezahlen wir dafür, dass sie uns in spezifischen Aufgaben unterstützen.
4. Unser Kontrollstreben
Delegation hat zur Folge, dass wir die Zügel teilweise aus der Hand geben müssen und nicht mehr alles kontrollieren können. Wir müssen darauf vertrauen, dass eine andere Person unsere Aufgaben mindestens genauso gut und pflichtbewusst ausführt, wie wir es tun würden. Vertrauen ist ein wichtiges Thema in der Delegation. Denn, wenn ich nicht vertraue und die abgegebenen Arbeiten zu häufig kontrolliere, verliere ich viel Zeit mit Kontrollen. Zudem sinkt die Motivation der Person, der ich Arbeiten delegiert habe, genau zu arbeiten, da sie weiss, dass ich das Resultat sowieso noch kontrolliere. Die Arbeitsqualität sinkt und ich muss vermehrt kontrollieren – ein Teufelskreis.
5. Unser Perfektionismus
Haben wir einen Hang zum Perfektionismus, fällt uns die Delegation zusätzlich schwer. Wir haben die Lösung eines Problems bereits im Kopf und wissen genau, wie wir vorgehen würden. Meine eigenen Arbeiten kontrolliere ich dann jeweils x-Mal bevor ich sie offenlege, damit ich auch bestimmt keinen Fehler übersehe. Da ich nicht weiss, ob eine andere Person auch so genau arbeiten würde, führe ich sämtliche Aufgaben lieber selbst aus. Oder: Wenn ich mich trotzdem zur Delegation überwinden kann, dann benötige ich ebenfalls sehr viel Zeit bei der Kontrolle der delegierten Aufgaben.
6. Unser Ego
Alle Hände voll zu tun zu haben, bringt auch positive Aspekte mit sich, wie z.B. das Gefühl gebraucht zu werden. Der Gedanke oder der Ausspruch „Ohne mich läuft hier gar nichts!“ unterstreicht unsere eigene Wichtigkeit, wir fühlen uns schier unersetzbar und das tut unserem Ego gut. Delegieren wir Aufgaben und nehmen die Unterstützung anderer in Anspruch, mag das für die ganz Leistungsorientierten unter uns ein Zeichen dafür sein, dass wir es alleine nicht schaffen. Und es könnte ja sein, dass jemand anders die Aufgabe besser macht als wir selbst und diese Person dann besser dasteht als wir!?
7.Personelle Ressourcen
Alles schön und gut, wenn eine Führungskraft x Mitarbeitende hat. Aber als Unternehmerin habe ich vielleicht gar keine Angestellten, denen ich etwas delegieren könnte. Da ist ja klar, dass ich alles selber machen muss. Ich sehe überhaupt keine Möglichkeiten zur Delegation.
Welche Strategien können helfen?
1. Priorisierung
Ein für die Optimierung des Selbstmanagements oft eingesetztes Modell zur gezielten Priorisierung von Aufgaben ist das von Eisenhower. Der amerikanische General und US-Präsident Dwight D. Eisenhower entwickelte die Methode, um mit Hilfe einer Matrix die zu bewältigenden Aufgaben einzuteilen. Er beurteilte sämtliche Aufgaben anhand der Dimensionen Dringlichkeit und Wichtigkeit.

Ordnest du deine anstehenden Aufgaben ins folgende Raster ein, erlangst du sofort Klarheit darüber, welche Aufgaben du direkt ausführen und welche du delegieren solltest. Manchmal haben wir Lieblingsaufgaben, mit denen wir uns einfach gerne beschäftigen, die aber weder besonders dringend noch wichtig sind. Wenn wir wieder einmal in Aufgaben versinken und einfach drauflosarbeiten, hilft uns zwischendurch ein Blick auf das Raster.
2. Loslassen
Um besser loslassen zu können, helfen mir folgende Überlegungen: Was ist das Schlimmste, was passieren könnte, wenn die Aufgabe nicht 100% perfekt bearbeitet wird? Welche Konsequenzen hat es, wenn die Aufgabe nicht so bearbeitet wird, wie ich es gemacht hätte? Wenn ich diese Fragen für mich beantworte, wird mir oft bewusst, dass die möglichen negativen Konsequenzen gar nicht so wild wären. Vielleicht gibt es ja auch noch einen anderen Lösungsweg, den ich selbst übersehen habe. Eine andere Person kommt vielleicht zum gleich guten oder noch besseren Resultat mit einer anderen Vorgehensweise. Loslassen in diesem Rahmen ist eine gute Übung, da wir diesem Thema immer und immer wieder begegnen. Denn „Leben heisst loslassen. Alles was wir festhalten, hält auch uns fest“.
3. Vertrauen
Vertrauen setzt voraus, dass ich auf die komplette Kontrolle verzichte. Wenn ich vertraue, erwarte ich von meinem Gegenüber, dass dies nicht ausgenutzt wird. Wenn ich vertraue, gehe ich also immer ein gewisses Risiko ein. Es ist nicht möglich immer alles zu kontrollieren, und je besser ich jemanden und dessen Arbeitsweise kenne, desto einfacher fällt es mir auch, dieses Risiko einzugehen. Ich habe bei der Delegation immer die Wahl, wem ich eine Aufgabe übertrage, und wen ich als besonders geeignet für eine Aufgabe einschätze. Delegation kann noch weitere positive Aspekte mit sich bringen: Wenn jemand eine interessante Aufgabe von mir übertragen bekommt, ist es für diese Person ein Zeichen der Wertschätzung und wirkt motivierend. Es zeigt ihr, dass ich sie als kompetent genug einstufe, die Aufgabe zu übernehmen. Oder es signalisiert dieser Person, dass ich bei ihr Entwicklungspotenzial sehe und sie fördern möchte.
4. Akzeptieren, dass man nicht von allen geliebt werden kann
Ja, ich gebe zu, es ist ein schönes Gefühl, wenn andere uns gut gesinnt sind und uns mögen. Aber wenn wir um jeden Preis nach Harmonie streben, richten wir unser Verhalten danach aus und laufen Gefahr, andere wichtige Aspekte zu vernachlässigen. Gerade als Führungskraft oder Unternehmerin muss ich auch bereit sein, Ideen durchzusetzen oder Entscheidungen zu fällen, die nicht allen gefallen. Diese Einsicht kann gedanklich viel Entlastung schaffen.
5. Sich der eigenen Ersetzbarkeit bewusst sein
Der Titel mag etwas negativ klingen und ist trotzdem hilfreich; besonders in Situationen, in denen jemand zu viel arbeitet und die eigenen Bedürfnisse ignoriert. Um die Arbeit zu erledigen, macht es manchmal Sinn, sich die eigene Ersetzbarkeit vor Augen zu führen: „Was geschieht, wenn ich morgen einen Unfall habe und nicht mehr zur Arbeit kommen kann?“ Genau, wahrscheinlich übernimmt dann auch jemand anders meine Aufgaben. Irgendwie würde es dann auch ohne mich laufen, auch wenn der Gedanke für mich aktuell unvorstellbar ist. Ich kann also davon ausgehen, dass schon heute jemand anders einen Teil meiner Aufgaben übernehmen könnte, wenn ich sie delegiere.
6. Unterstützung suchen
Wenn du keine Mitarbeitende hast: Vermutlich hast auch du Aufgaben, die dich viel Energie und Zeit kosten und dich belasten. Du hast aber nicht die Möglichkeit, die Aufgabe an eine mitarbeitende Person zu geben. Vielleicht gibt es ja Aufgaben, die du extern weitergeben kannst. Wie sieht es zum Beispiel mit der Buchhaltung oder dem Marketing aus? Vielleicht gibt es externe Fachpersonen, die dir diese Aufgaben abnehmen und dich entlasten können. Du kannst nicht in jedem Bereich Profi sein, also vielleicht führt eine externe Fachperson gewisse Aufgaben sogar professioneller und effizienter aus?
Ja, es gibt sicher noch weitere Gründe, weshalb wir nicht delegieren. Aber ich möchte dich ermutigen, es trotzdem immer und immer wieder zu versuchen. Auch hier gilt: Übung macht die Meisterin. Wenn ich regelmässig delegiere, gehört das einfach dazu und ich muss mich weniger überwinden. Und an die Delegations-Queens unter uns: Weiter so – ihr seid auf dem richtigen Weg. Lasst uns auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren.
Hast du noch Fragen zum Thema Delegation oder wünschst du dir sonst Unterstützung für die Bewältigung deiner Herausforderungen? Ich bin jederzeit gerne für dich da und begleite dich in Form eines Einzelcoachings.
Über die Autorin
Eva Fankhauser ist ausgebildete Arbeits- und Organisationspsychologin und unterstützt Teams und Einzelpersonen dabei, Herausforderungen im Beruf- und Privatleben erfolgreich zu bewältigen. Sie ist davon überzeugt, dass sich eine optimierte Arbeitsweise nicht nur positiv auf die Leistungsfähigkeit, sondern auch auf die Work-Life-Balance auswirkt.
BäRa Dienstleistungen GmbH
Eva Fankhauser
Telefon: +41 76 492 51 99
E-Mail: eva.fankhauser@baera.ch
Webseite: www.baera.ch
Autorin: Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa
Das Hotel:
Eingerahmt von den Alpen und die legendäre Jungfrau im Blick, empfängt dich das Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa mit 216 Zimmer im Herzen des Berner Oberlandes. Hier reicht sich Tradition und Moderne die Hand: Das Hotel im Berner Oberland blickt auf eine 150 Jahre lange Geschichte zurück – und geht doch mit der Zeit. Das edle Ambiente wird von einem modernen Interieur kontrastiert. Lass dir in den lebendigen Restaurants authentische Gerichte mit Zutaten aus der Region oder Köstlichkeiten aus Italien auf der Zunge zergehen und tauche im 5’500 m² grossen Spa Nescens vom Alltag ab. Es gehört zu den schönsten der Schweiz. Der perfekte Ausgangspunkt, um die Schönheiten des Berner Oberlandes zu erkunden.
Destination:
Schliesse deine Augen und denk an türkisfarbene Bergseen und schneebedeckte Kuppen. Atme die klare Bergluft ein und den Stress des Alltags aus. Interlaken liegt zwischen dem Thuner- und Brienzersee, zu Füssen des Gipfeldreigestirns Eiger, Mönch und Jungfrau. Riverrafting, Bungee-Jumping, Wandern, Biken und Golfen im Sommer; Snowboarden, Schneeschuhwandern oder Rodeln im Winter: Interlaken ist das ganze Jahr über eine Sehnsuchtsdestination im Herzen der Zentralschweiz. Entdecke die Kleine Scheidegg, das Schilthorn mit seinem James Bond Trail oder das Brienzer Rothorn und seine Dampf-Zahnradbahn. Mit der neuen Jungfraubahn bist du noch schneller auf dem legendären Jungfraujoch. Die breite sportliche Aktivitätenpalette wird durch ein reiches kulturelles Angebot komplettiert – sind Luzern, Bern oder Zermatt doch nur einen Tagesausflug entfernt. Unser Concierge gibt dir Tipps oder stellt ein massgeschneidertes Angebot zusammen.
Winterliche Highlights im und um das Hotel:
18. Dezember 2021 bis 26. Februar 2022
Das jährliche ICE MAGIC liegt direkt vor der Hoteltüre und verwandelt Interlaken jeweils in ein winterliches Wunderland. Verschiedene Eisfelder, verschlungene Eiswege, Marktstände und ein Iglu-Restaurant finden sich auf der Höhematte direkt vor dem Hotel. Freu dich auf ein einzigartiges Schlittschuh-Erlebnis.
17. bis 19. Dezember 2021
Interlaken bietet seinen Besuchern direkt vor dem Victoria-Jungfrau ein wunderbares Weihnachtserlebnis für alle, die diese schöne Zeit gerne mit allen Sinnen erleben! Am Weihnachtsmarkt Interlaken erwarten dich Regionale Kunsthandwerke, Weihnachtsdekoration und feine «Güetzi».
1. Januar 2022
Das Touch the Mountains Festival garantiert den ultimativen Jahresbeginn! Am ersten Tag im neuen Jahr lässt es Interlaken so richtig krachen und ein Highlight jagt das nächste! Schweizer Showgrössen machen Interlakens Promenade am 1. Januar 2022 zum Hotspot. Wer es traditionell mag – geniesst während des Tages die Alphornspieler und einheimischen «Treichler». Nicht ohne Grund feiert man in Interlaken den längsten Silvester der Schweiz.
Winterlaken Package
Wintersportler aufgepasst! Die Jungfrau Region ist um eine Attraktion reicher: Letzten Dezember wurde die neue V-Bahn in Betrieb genommen. Damit gelangst du neu in rund 45 Minuten von Interlaken auf die Skipiste. Bei einem Aufenthalt ab 2 Nächten schenken wir dir die Winterlaken Card zum Entdecken der Jungfrau Region – auf Skis, zu Fuss oder mit dem Schlitten. Die Gelegenheit, um die neue V-Bahn zu testen. Entspannung für die Beine wartet anschliessend in unserem Spa Nescens.
Winterlaken Package:
– Ab 2 Übernachtungen in einem Doppelzimmer inklusive Frühstücksbuffet
– Guthaben von CHF 75.-, 1 x pro Erwachsener während des Aufenthaltes für Speisen und Getränke, einlösbar in unseren Restaurants, an der Hotelbar oder für Room Service
– 1 x 60-minütige Hot Stone Massage pro Erwachsener während des Aufenthaltes
– Eintritt in den Spa Nescens sowie in das Fitness Center mit diversen Kursangeboten
– Winterlaken Card für 2 Tage inklusive Ski-, Wander- oder Schlittelpass
inklusive:
− Freier ÖV auf dem Bödeli und der Jungfrau Region
− Schilthorn: Bis 2 Tage nur Bergfahrt / Ab 3 Tage auch für Fussgänger Retourfahrt inklusive
− Jungfraujoch: Anschlussticket CHF 49.00
− Skibus Interlaken – Grindelwald (1x täglich)
− Partnerangebote aus den Bereichen In- und Outdooraktivitäten sowie Restauration (Reduktionen von 15% – 30%)
Mehr Informationen zum Winterlaken Package findest du auf unserer Webseite: Victoria Jungfrau Hotel – Interlaken – Gutscheine und Angebote (victoria-jungfrau.ch)

Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa
Telefon: +41 33 828 28 28
E-Mail: info@victoria-jungfrau.ch
Webseite: www.victoria-jungfrau.ch
Autorin: Eliane Heinzer
Um weiterzukommen, um unsere Ziele zu erreichen und unsere Träume in die Tat umzusetzen, müssen wir manchmal Risiken eingehen. Wir müssen uns exponieren und setzen uns der Möglichkeit aus, Fehler zu machen oder eine Schlappe einzustecken. Das macht Angst. Dabei unterschätzen wir aber den Wert des Scheiterns und Fehlermachens und vergeben uns damit viele Chancen, unser Mindset zu erweitern, grösser, stärker, klüger und mehr noch – immer mehr uns selbst zu werden.
Scheitern, auf die Nase fallen, Fehler machen – all das klingt wenig verlockend und darum wollen wir es tunlichst vermeiden. Wir wollen uns nicht blamieren und fürchten das Urteil von anderen Menschen. Das heisst, wir lassen bei verschiedenen Gelegenheiten lieber die Finger davon, etwas Neues auszuprobieren, etwas zu wagen und ein Risiko einzugehen, weil es ja tatsächlich schief gehen könnte. Dieses Denken aber hält unser Selbstbewusstsein und das Vertrauen in uns und unsere Fähigkeiten klein. Im Gegenzug werden die Ängste und Zweifel tendenziell eher grösser.
Stellen wir uns mal vor, wir hätten als kleine Kinder aufgegeben mit dem Erlernen von neuen Fähigkeiten. Das mit der Sprache war unglaublich schwierig, selbständig gehen, dann Fahrrad fahren, mit Messer und Gabel essen, schreiben… All das brauchte eine Unmenge an Übung, an neuen Versuchen, immer wieder aufstehen und von vorne beginnen und nicht selten hat vielleicht auch ein Erwachsener daneben gestanden – im besten Fall unterstützend und liebevoll. Vielleicht hat diese Person aber auch die Geduld verloren oder sich über die ungeschickten Versuche lustig gemacht. Je nachdem, wie wir in unserer Kinder- und Jugendzeit begleitet worden sind, kann das Spuren in uns hinterlassen haben und es kann unseren Umgang mit Wagnissen, mit Neuem, mit Herausforderungen enorm geprägt haben.

Tatsache aber ist: Etwas zu wagen und tatsächlich zu gewinnen, erfolgreich zu sein und sagen zu können: «YES! Ich habe es geschafft», das hat eine unglaubliche Kraft. Es vergrössert unseren Einflussbereich, macht uns selbstbewusster und zufriedener. Und es gibt uns den Mut, erneut etwas zu probieren, ein neues Abenteuer zu wagen und neue Grenzen zu erkunden.
Allerdings kann es am Anfang unmöglich erscheinen, überhaupt irgendwo zu beginnen mit dem Wagnis. Ganz viele ‘Abers’ scheinen überall aufzutauchen und den Weg zu versperren. Tatsächlich kann sich das richtig beängstigend anfühlen, denn es ist ein Schritt aus unserem gewohnten Wohlfühlbereich. Und darauf reagiert unser Gehirn sofort. Das Gehirn fokussiert sich nämlich gerne auf Probleme, scannt mögliche Gefahrenquellen und vergleicht mit bisherigen Erfahrungen. Das macht es deshalb, weil wir Teil der Natur sind. Und in der Natur geht es immer ums Überleben. Gefahren muss sich das Gehirn daher besser merken und darauf schneller reagieren als auf Freude. Das Grundprinzip unseres Gehirnes lautet daher, gefährliche – negative – Gefühle zu vermeiden und positive – sichere – Gefühle anzustreben. Das passiert ganz automatisch und wir sind uns oft gar nicht bewusst, dass wir in unserem Handeln von früheren Erfahrungen und den daraus resultierenden Glaubenssätzen geleitet werden.
Eine Klientin hat mir neulich von ihren Schwierigkeiten erzählt, von Ärgernissen im Beruf und von dem Gefühl, nicht für sich einstehen zu können und sich am Ende zu fügen, obwohl es ihr nicht passe. So sei sie halt schon immer gewesen, war ihre lakonische Bemerkung, und das müsse sie akzeptieren.
Diese resignierte Aussage enthält den Gedanken: «Was mir über mich erzählt wurde, wie ich über mich selbst denke, ist wahr.» und: «Ich habe keine Möglichkeit, über mich hinauszuwachsen». Beides stimmt nicht. Wir können immer wieder neu entdecken, wer wir sind. Viele von uns haben schon früh und aus verschiedenen Gründen Gedanken entwickelt, wie:
- Ich kann nichts
- Ich bin zu dumm
- Aus mir wird nie wirklich was
- Ich bin nicht gut genug
- Ich bin nicht liebenswert
- Wenn ich etwas anfange, geht es meistens schief
- usw.
Solche Gedankenmuster führen dazu, dass wir uns selbst klein halten und nicht den Mut finden, unsere Ziele und Vorstellungen zu verfolgen. Diese Gedankenmuster haben uns konditioniert und prägen unser Denken, Fühlen und Handeln. Sie tauchen immer wieder auf und beeinflussen unsere Entscheidungen. Das macht sie jedoch nicht zu einer Wahrheit. Aber sie prägen die Art und Weise, wie wir die Welt und uns selbst wahrnehmen.
Die Wahrheit ist: Wir sind sehr wandelbar.

Wir können uns auf verschiedenste Weise weiterentwickeln. Mit den neuroplastischen Fähigkeiten unseres Gehirns können wir bis ins hohe Alter Neues lernen. Wir können auch lernen, unsere Gedankenmuster wahrzunehmen und zu verändern und genauso können wir lernen mit unseren Emotionen klarzukommen und ihnen nicht mehr ausgeliefert zu sein. Wir können unser Denken erweitern und dadurch unsere Wahrnehmung verändern. Dadurch werden wir auch anders handeln, als wir das bisher in bestimmten Situationen getan haben.
Worauf warten wir dann noch? Auf das Okay von Eltern oder Lebenspartnern? Darauf, dass uns jemand fördert und uns immer wieder bestätigt, dass wir es schon schaffen werden? Auf den Applaus und die motivierende Stimme unserer Mitmenschen? Schön, wenn diese Unterstützung vorhanden ist. Das sind die Freundinnen und Freunde, die wir unbedingt um uns scharen sollten. Aber unter Umständen passiert das Gegenteil: Zweifel und Ängste werden bestätigt, es kommen zusätzliche Bedenken von aussen hinzu und die Angst zu scheitern wird noch grösser. Fakt ist aber: Niemand kann uns die Entscheidungen, was wir im Leben anstreben und welche Ziele wir erreichen wollen, abnehmen und niemand kann unseren Weg für uns gehen. Hören wir doch darum einfach auf unser Herz und darauf, was wir wirklich wollen. Und dann wagen wir die ersten Schritte.
Wenn wir etwas Neues wagen, können wir tatsächlich scheitern. Es kann sein, dass unser Vorhaben nicht gelingt und wir können uns Beulen holen. Aber: Wie wir mit diesem Scheitern, mit Fehlern umgehen, ist entscheidend! Wir können den Kopf hängen lassen, jammern und klagen oder wir stehen auf, sind stolz, dass wir etwas gewagt haben, reflektieren, was schiefgelaufen ist und gehen erhobenen Hauptes weiter. DAS macht uns zu Königinnen in unserem Leben!
Eliane Heinzer
Telefon: +41 76 434 21 17
E-Mail: info@eliane-heinzer.ch
Webseite: www.eliane-heinzer.ch
Autorin: Judith Barbara Shoukier
Bücher sind Kunst. Sie sind nicht einfach ein Stapel Papier. Da steckt richtig viel dahinter. Aber wir sind gefragt, ihnen Leben einzuhauchen, indem wir uns auf sie einlassen. Wer ein Buch schreibt, legt vor. Aber erst, wenn wir sie lesen, erfüllen sie ihre Aufgabe, entwickeln sich die Gedanken darin weiter, können sie ihre Botschaften hinaustragen. In früheren Zeiten waren nur die Gelehrten des Schreibens mächtig. Nur Privilegierte konnten sich Bücher leisten. Heute ist das ganz anders. Aber ist uns bewusst, welches Potenzial in Büchern, im Schreiben und im Lesen steckt?
Neulich flanierte ich seit langer Zeit wieder einmal durch Bern. Meine alte Heimat präsentierte sich neblig-romantisch und so war der obligate Besuch in «meiner» Buchhandlung angesagt. Bloss: Sie war nicht mehr da. Einfach weg. Stattdessen fand ich einen Laden vor, mit dem ich so gar nichts anfangen konnte.
In einer Mischung aus Unverständnis und Enttäuschung irrte ich ein wenig planlos durch die Altstadt, um mich Minuten später in einer Art Zeitfenster wiederzufinden. Ich stand auf altem Kopfsteinpflaster und vor mir sass ein älterer Mann in derber Kleidung, in eine Wolldecke eingemummelt auf einer Art Hocker und putzte Bücher. Ja, in der Tat, er säuberte Bücher. Mit einem Tuch rieb er sie auf allen Seiten sorgfältig ab und legte sie anschliessend in eine Kiste. Ich sah ihm eine Weile zu und war beeindruckt, mit welcher Präsenz und Sorgfalt er diese Bücher behandelte. Da war so viel Wertschätzung zu erkennen. Er könnte diese neue Altware, es handelte sich offensichtlich um alte Bücher, ohne Zusatzaufwand ins Regal stellen und verkaufen. Er aber setzte sich an diesem kalten Novembertag vor seinem Laden auf den Platz zwischen den Berner Lauben und der Tramschiene und widmete sich eingehend jedem einzelnen Buch. Versunken in sein Tun, ganz im Flow und mit einer wohltuenden Ruhe, mitten in der vorweihnachtlich hektischen Stadt. Diese Szene hinterliess einen tiefen Eindruck bei mir.
Bücher müssen her
Ich bin – nebst anderem – Verlegerin. «Warum tust du das?» Diese und ähnliche Fragen kamen auf mich zu als ich eines Tages verkündete, einen Verlag gründen zu wollen. Ja, warum kümmert man sich heute noch um Bücher? Es gibt doch Internet. Und Suchmaschinen. Und eBooks. Da braucht es nur das Smartphone und keine Bibliotheken. Und überhaupt, dieser ganze Aufwand. Nicht zu vergessen das Risiko, das man als Verleger eingeht.
Nun, ich war schon immer fasziniert von Büchern. Meine Standardantwort auf die Frage, was ich mir zum Geburtstag wünsche, war von jeher: Bücher! Sie sind eigene kleine oder auch mal grosse Welten. Sie offenbaren mir das Wissen, die Erfahrungen und das Weltbild von Menschen, die ich nie gesehen habe und denen ich mit grösster Wahrscheinlichkeit auch nie begegnen werde. Und trotzdem teilen wir etwas. Bücher sind eine Art Vorlage, denn sie lassen Raum für meine eigenen Gedanken. Meine Mutter pflegt folgenden Satz zu äussern, wenn es um Bücher versus Filme geht: «Das Buch ist so gut, ich will auf keinen Fall den Film dazu sehen. Der macht meine ganzen Fantasien kaputt. Und dabei war das viel Arbeit, diese neue Welt entstehen zu lassen.»
Als ich begann, Bücher zu produzieren, wurde mir eindrücklich klar, wie unglaublich viel Arbeit, Lebenszeit und Verve in einem Buch steckt. Ich arbeite eng mit unseren Autorinnen und Autoren zusammen. Und es ist fantastisch zu sehen, wie sehr sie sich für ihr Buch ins Zeug legen, wie wichtig es ihnen ist, dass es sich haptisch richtig anfühlen wird, welch zentrale Rolle das Schriftbild spielen kann und mit welcher Freude sie ihr Buch in Empfang nehmen, wenn es aus der Druckerei kommt. Ihre elektronischen Worte haben eine physische Gestalt erhalten. Sie lassen sich anfassen, sie riechen und sie haben – im wörtlichen wie übertragenen Sinn – ein Gewicht. Der Moment, wenn die Druckdatei an die Druckerei übermittelt wird, ist immer ein ganz grosser! Es ist vollbracht! Jetzt gilt es abzuwarten auf den Moment, wo die Spedition ankommt und die kostbare Fracht entlädt.
Bücher werden neu entdeckt
Inzwischen sind wir alle Profis in Sachen Online-Arbeit. Viele von uns sitzen den ganzen Tag am Bildschirm. Und so erstaunt es nicht, dass derzeit die Verkaufszahlen von gedruckten Büchern wieder zunehmen. Denn wir entdecken das «richtige» Buch gerade neu. Texte, die sich uns ohne Bildschirm präsentieren. Manche müssen sich erst wieder daran gewöhnen. Amüsant war der Bericht einer Freundin, die mir erzählte, dass sie nach dem Lesen einem Impuls folgend ihr Buch erst herunterfahren wollte.
Bücher gehören zu uns. Sie transportieren neben Wissen auch Gefühle, die Befindlichkeit der Schreibenden oder ganzer Generationen. Sie lassen uns teilhaben an längst vergangenen Ereignissen und öffnen uns die Sicht auf unsere Geschichte, deren Resultat wir sind. Früher hatte ein Buch einen hohen Wert. Meine Urgrosseltern besassen wenige Bücher, die aber von zentraler Bedeutung waren. Da war die Familienbibel. Und ein Kochbuch. Dieses bietet bis heute einen Rückblick auf längst vergangene Mahlzeiten. Es hat Flecken und ist voller handschriftlicher Bemerkungen. Dazu besass man oft ein Buch, das den Umgang mit Heilkräutern erklärte und wenige aber liebevoll illustrierte Märchenbücher.
Und noch viel früher waren Bücher, neben der mündlichen Überlieferung, die einzige Möglichkeit, Wissen, Erfahrungen und so vieles mehr über die Zeit hinweg zu erhalten und an nachfolgende Generationen weiterzureichen. Ein Buch war etwas Wertvolles und Wichtiges.
Wir sollten uns zu Wort melden und andere zu Wort kommen lassen – in Büchern
Ich plädiere dafür, dass wir das Buch vermehrt in unser Bewusstsein rücken. Dass wir den Wert eines Buches wieder entdecken. Aber auch, dass wir uns selber ans Schreiben wagen. Und nicht nur kurzlebig posten. Posts schieben sich im Minutentackt nach hinten. Einer kommt vor den nächsten, wir klicken ein kurzes «Like» oder ein Smiley an und scrollen weiter. Und schon ist der Inhalt weg und vergessen. Ein Buch aber bleibt. Es unterliegt nicht dieser Kurzlebigkeit, die uns heute eine Flut an Informationen beschert, uns überfordert und nicht viel mehr hinterlässt als das Gefühl, überfrachtet zu werden und keine Ruhe mehr zu finden. Sich bewusst mit einem Buch zu befassen, kann uns in einen ruhigen Modus gleiten lassen, der es zulässt, dass wir unsere eigenen Gedanken entwickeln, auch mal zurückblättern, Randnotizen anbringen und das Buch Seite für Seite zu etwas Eigenem machen.
Was Bücher leisten:
Informieren – Wissen vermitteln – Wissen konservieren – unterhalten – zum Lachen bringen – Hilfestellungen geben – trösten – verbinden – Erfahrungen teilen – Meinungen bilden – Dialoge anstossen – Kunst mit Worten – Stimmungen transportieren – Sehnsucht wecken – beschreiben – anleiten – inspirieren – beantworten – sammeln – entwickeln – warnen – Fantasie anregen – fremde Welten näherbringen – Utopien beschreiben – Freude bereiten – teilen – verbinden – was fällt dir dazu ein?
Über die Autorin

Judith Barbara Shoukier ist Fachlehrkraft, Coach, Unternehmerin, Autorin sowie Gründerin und Inhaberin des BellingsBooks Verlags. Die Bernerin hat es sich zum Ziel gesetzt, mit ihrem Verlag eine Plattform aufzubauen, auf der sich neben den geschätzten Autoren vor allem auch Frauen zu Wort melden sollen. Dazu arbeitet sie mit Unternehmerinnen Netzwerken zusammen, um Autorinnen zu gewinnen und ihnen Sichtbarkeit und ein Zu-Wort-Kommen zu geben.
BellingsBooks Verlag
Telefon: +41 (0)79 429 1590
E-Mail: j.shoukier@bellingswood.com
c/o Bellingswood Group GmbH
Hafenstrasse 50B
8280 Kreuzlingen
Schweiz
Autorin: Karin Baur
Spiritualität und Wirtschaftlichkeit – Für manche komplett unvorstellbar, ist es für andere völlig normal, beide Kräfte zu vereinen. Die neue Zeit verlangt nach neuem Unternehmer/innengeist – bereits die kleinste spirituelle Ader kann dem Geschäftsalltag wahre Flügel verleihen. Spirit Guide ist die Plattform, auf der du in wenigen Klicks Fachkräfte findest, die dich auf spiritueller Ebene begleiten.
Margen, Ebit, Debit, Bilanzen – alles ist messbar und der Erfolg richtet sich nach Zahlen aus. Menschen werden hierarchisch geführt und zu ausführenden Robotern erzogen. Mitdenken, sich einbringen, über Befindlichkeiten austauschen? Dafür war bislang minimal Platz in der Arbeitswelt. Retrospektiv betrachtet stellen wir fest: Die ausschliesslich auf messbare Faktoren orientierte Wirtschaft hat uns eine Zeit lang gedient, in manchen Momenten jedoch auch einen Bärendienst erwiesen. Ein Glück, dass sich das mehr und mehr ändert. Manchmal noch schüchtern, aber doch beharrlich, lugt die Spiritualität da und dort vorbei. Auch wenn manche Menschen der Spiritualität als Begriff noch immer skeptisch gegenüberstehen und damit ein Leben auf dem Meditationskissen, Licht und Liebe, in wallende Gewänder gehüllte Menschen, Esoterik und Irrationalität assoziieren.
Was bedeutet Spiritualität und wie kann sie mich im Business unterstützen?
Mit Spiritualität im Business meinen wir die Harmonie zwischen unternehmerischem Handeln, Mitarbeitenden, Kunden und Umwelt. Sie bedeutet eine Form von Geistigkeit als Gegensatz zum rein rationalen Denken. Sie beinhaltet den subjektiv erlebten Sinnhorizont, der allen Menschen eigen ist. In der Gesellschaft ist eine Veränderung spürbar. Menschen sehnen sich nach echten Werten und wesentlichen Elementen. Du wünschst dir Sinn und Sinnhaftigkeit. Ob es dir passt oder nicht: Wir sind alle spirituelle Wesen. Bloss haben wir durch Erziehung, Konditionierung, Normen und Richtlinien den Kontakt zu unserem eigenen Selbst verloren. Beobachten wir Kinder, können wir die Spiritualität wunderbar erleben. Sie agieren aus sich selbst heraus, sind voller Fantasie und spüren intuitiv, was ihnen guttut. Genau das dürfen wir als Erwachsene wieder lernen. Und dabei den Bezug zur Realität beibehalten. Wir wollen uns ja nicht in einer Traumwelt verlieren, sondern trotzdem mit beiden Beinen fest im Leben stehen.
Blockaden lösen und das eigene Business zum Blühen bringen
Stell dir folgendes Szenario vor: Deine Geschäftsidee ist grandios, die Mitarbeitenden motiviert und doch kommt das Business nicht zum Fliegen. Du prüfst die Fakten immer und immer wieder – mit dem ewig gleichen Resultat: Rein rational betrachtet hast du alles richtig gemacht. Also muss die Blockade, der Engpass woanders sein. Hier kommt deine Spiritualität zum Einsatz. Sie öffnet dir den Blick dafür, wo die Disharmonie (im Unternehmen oder Privat) entsteht, was die Blockade auslöst. Agierst du in solchen Situationen mit Intuition und Kreativität, können ungewöhnliche Ansätze resultieren, auf die du über die rationale Ebene nie gekommen wärst. Ein Abgleichen mit der Realität, der Machbarkeit, hilft dir, klare Massnahmen zu definieren. Du siehst, wer mit sich verbunden ist, kann Engpässe öffnen. Ruhe entsteht, man setzt neue Weichen und nutzt Energien, die sowieso vorhanden sind. Das ist ökonomisch höchst sinnvoll. Spirituell sein heisst also keineswegs, seine Souveränität zu verlieren. Im Gegenteil: Wer sich seiner Selbst bewusst ist, agiert in herausfordernden Situationen gelassener, menschlicher und fokussierter.
Wahre Souveränität kommt von innerer Stärke
Die neue Zeit verlangt nach neuer Führung und neuem Wirtschaften: Geschäfte können da entstehen, wo Menschen sich begegnen und verstehen. Deshalb haben wir Spirit Guide geschaffen. Hier findest du übersichtlich aufgelistet Unternehmer/innen für spirituelle Begleitung, Unterstützung für Transformationsprozesse, Seelenarbeit, Meditation, Auflösen von Blockaden und Muster. Weil die Auseinandersetzung mit sich selbst unsere stärkste Ressource für künftige Herausforderungen (private und berufliche) und das Unternehmer/innentum der neuen Zeit sein wird. Denn Business as usual war gestern.
Karin Baur – Spirit Guide

Telefon: +41 79 352 13 63
E-Mail: kb@karinbaur.ch
Webseite: www.spirit-guide.ch
Autorin: Prianthy Inoka Tschopp
Seit 2021 bin ich offizielle Botschafterin für das Frauenhaus der Sambol Foundation in Sri Lanka (Matara). Ich habe mir so den lang gehegten Herzenswunsch eines Engagements in meinem Geburtsland erfüllt.

Die Sambol Foundation fördert den Schutz von gewaltbetroffenen Frauen und Kindern in Sri Lanka. Die betreute Unterkunft, das Schutzhaus, die Therapien, die rechtliche Unterstützung wie auch die weiteren Ausbildungsmöglichkeiten sollen die Lebenssituation von traumatisierten Frauen und die ihrer Kinder verbessern. Die Frauen gewinnen so an Selbstvertrauen, erhalten Kraft und neue Perspektiven für ein unabhängiges, selbstbestimmtes Leben frei von Gewalt und Angst.

Es ist schön zu sehen, wenn Frauen aus solch schwierigen Lebenssituationen zurück in ihre Balance und Stärke kommen, wieder strahlen und von innen heraus glücklich sind. Sie fassen Mut und können durch die gewonnene Stärke der kommenden Generation eine neue Rolle als Frau/Mutter vorleben. Dies kann das Verhalten eines ganzen Famlilienclans positiv beeinflussen. Frauen und Kinder, welche weniger privilegiert leben als wir, können durch meine Hilfe eine immense Veränderung erleben – diese positive Energie von Freude schenken und Mut machen bereichert mich unheimlich und führt mir vor Augen, dass ich eigentlich viel zu lange damit gewartet habe. Jetzt erkenne ich wie wertvoll diese Aufgabe ist.

Wie es dazu kam
Als ich zehn Jahre alt war, kam ein Mädchen aus Sri Lanka in unsere Nachbarschaft. Der Zufall wollte es, dass es aus demselben Kinderheim kam wie ich.
Für mich war die Ankunft dieses Mädchens aus meiner Heimat ein sehr freudiges Ereignis und sollte mein weiteres Leben sehr stark positiv beeinflussen.
Vom ersten Moment an als wir uns kennen lernten, spürte ich eine spezielle Verbindung. D war so viel Liebe und es fühlte sich an, als hätte ich eine Schwester bekommen – Devika. Durch ihre Adoptivmutter erfuhr ich viel über Sri Lanka und das Kinderheim.

Wir wuchsen praktisch zusammen auf und auch als wir älter wurden und unsere eigenen Wege gingen, riss der Kontakt nie ab. Über unsere Adoptiveltern wussten wir stets wie es der anderen ging.
Devika reiste als junge Frau oft und sie erzählte mir viel von ihren Reisen. Zu diesem Zeitpunkt interessierte mich aber mein Sport stärker als die Welt da draussen. Als sie etwas später Sri Lanka bereiste, auch auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter und ihrer Familie, wurde jedoch dieser Wunsch, den ich schon immer hatte, auch bei mir immer stärker. Dank Devika und meinem Mann fand ich dann schliesslich meine Mutter. Devika war sogar dabei als ich meine Mutter das erste Mal traf. Dank ihrer Offenheit, Leichtigkeit und Hilfe hat sie mitgeholfen, mir meinen Herzenswunsch zu erfüllen.

Heute möchte ich als Botschafterin für Sambol, der Foundation von Devika, dazu beitragen, dass Gutes für andere getan wird. Für all die Frauen und Kinder in Sri Lanka. Ich engagierte mich für einen Erweiterungsbau und bin dankbar um jede finanzielle Unterstützung, die der Foundation direkt 1:1 überwiesen wird.
Mehr zu Sambol: www.sambolfoundation.org
Prianthy Tschopp
Telefon: +41791597588
E-Mail: pt@prianthy-tschopp.ch
Webseite: www.prianthy-tschopp.ch
Autorin: Petra Wiesner-Molitor, Dipl.-Ing.(FH) Architektin BDB, Baubiologin
Schon als Kind sagte man mir, ich würde ständig Fragen stellen und mich mit einem „das ist halt so“ nicht einfach zufriedengeben. Später einmal fragte mich eine Mitarbeiterin meines Büros, „ob ich denn jemals glücklich werden könnte, weil ich alles hinterfrage“. Kennst du das – Sätze, die dich tagelang beschäftigen und immer wieder auftauchen, so dass deine Gedanken im Kopf kreisen können?

In zwei Artikeln auf womenbiz.ch habe ich bereits meine Vision zur Architektur genannt; „ars-tectandi – die Kunst zu bauen“ und Holz – Natur – Nachhaltigkeit – Einfach und dennoch gut.
Aber schon immer fühle ich einen starken Drang in mir, das Prinzip von „sowohl – als auch“ zu leben. Ich bin Mensch, Frau, Mutter, Architektin, Naturliebhaberin, Philosophin – und nun bekennende FÜHLERIN. Wie bekomme ich das zusammen? Wie kann ich das in jedem Aufgabenfeld zusammenfügen und zum Ausdruck bringen?
Seit vielen Jahren schon beschäftige ich mich mit dem grossen Ganzen in unserem Leben. Es begann mit dem Buch von Dr. med. Raymond A. Moody „Leben nach dem Tod“ vor 35 Jahren. Dann unter anderem über Richard Bach, Jane Roberts „Gespräche mit Seth“, alle Bücher und Seminare von Dr. Joe Dispenza, Gregg Braden, Bruce Lipton, Ramtha, John Strelecky und seit 2020 Silke Schäfer – Astrologin, die auch ein Mitglied von womenbiz ist.

Stets fühlte ich mich Hin- und Hergerissen zwischen meinem künstlerischen, kreativen und empathischen Können, und der mangelnden Fähigkeit Zahlen Daten Fakten (energetische Berechnungen, statische Berechnungen, Finanzierungsberechnungen, KfW-Förderungen usw.) verständlich zu transportieren und dem inneren Druck, dies vereinen zu müssen. Ein Zoom-Meeting mit Silke Schäfer im Sommer 2020 ermöglichte mir, die „neue“ Architektin in mir zu erkennen und seitdem beschreite ich diesen Weg mutig und erfolgreich. Das selbstbewusste Erkennen der eigenen Möglichkeiten, gepaart mit einem sehr gut funktionierenden Netzwerk an Partnern. Gegenseitig schliessen wir unsere vermeintlichen „Lücken“ und füllen das große Ganze mit der eigenen höchsten Kompetenz. Das neue „Wir“, wie Silke Schäfer immer so schön sagt.
Mein Weg als Architektin der neuen Zeit besteht seither darin, die Wünsche und Werte meiner Kunden zu erfühlen. Dies habe ich schon immer getan, aber nicht mit diesem Selbstverständnis. Die Wünsche meiner Auftraggeber zu erfassen und durch eine Zeichnung so zu übersetzten, dass deren Traum Realität werden kann. Ich frage und zeichne und suche so lange nach Lösungen, bis der Bauherr/in sicher ist, sein persönliches Optimum kreiert zu haben. So verhelfe ich Menschen auf meine Art, deren Ideen Realität werden zu lassen.

Quantenphilosophie in seiner reinsten Form
Meine persönliche Wertung von „schön“ versuche ich immer mehr herauszunehmen. Schön ist das, was unter Abwägung wichtiger Aspekte wie z.B. Funktionalität, Wohlbefinden, Veränderung der Familiensituationen (Kinder, Einliegerwohnung, Barrierefreiheit, Homeoffice, usw.), Natürlichkeit, Ressourcen, Kosten der Realisierung aber auch beim Betreiben der Immobilie und vieler weiterer Punkte, eine entsprechende Berücksichtigung findet. Ich kann ihnen Wege aufzeigen, so dass sie sich in ihren Räumen am Ende wohlfühlen. Ich kann ihnen eine Basis schaffen, dass sie die Möglichkeit sehen und das notwendige Wissen erhalten, Entscheidungen zu treffen. Denn in Zukunft werden auch die eigenen Werte, in allem was wir tun, immer wichtiger werden. Das Gegenüberstellen von persönlichem Nutzen zur Ursache, die wir durch unser Tun im Aussen bewirken. Die Verantwortung für sein Tun zu übernehmen, ob zum Beispiel das Finanzielle im Vordergrund steht (einfach nur billig) oder das Zusammenspiel zwischen Qualität und Kosten? Denn wie schon in anderen Artikeln erwähnt, können Kosten ganzheitlich durch eine individuelle Bewertung von Werten reduziert werden. Quantität und Qualität in Einklang bringen. Entscheidungen müssen immer eigenverantwortlich getroffen werden. Aber dazu ist es notwendig die Grundlagen und ein Wissen zu erhalten, so dass diese Entscheidungen auch authentisch getroffen werden können.

Diese Aufgabe übernehme ich für private Bauherrn bei ihrem Einfamilienhaus genauso gerne und effizient wie für Unternehmer oder Projektentwickler. Jedes Bauvorhaben setzt ein Zeichen in der Welt. Und sobald wir glücklich sind in dem was wir tun und uns in den Gebäuden in denen wir leben und arbeiten wohlfühlen, nehmen wir automatisch unsere Mitmenschen mit in eine bessere Welt.
Schau genau hin, die Welt verändert sich und wir uns mit ihr!

Dipl.-Ing. FH Architektin BDB und Baubiologin
architekturbüro ars tectandi
Telefon: +49 (0) 9741 93 89 74
E-Mail: petra@wiesner-molitor.de
Webseite: www.ars-tectandi.de
Autor: Package Line GmbH
RÜCKSACK ist eine aus recycelten PET-Flaschen hergestellte Versandtasche, die mehrfach wiederverwendet werden kann. Die hochwertigen Taschen bieten somit eine nachhaltige Alternative zu braunen Kartonschachteln, die nicht nur unschön anzuschauen sind, sondern bis zum Recycling auch viel Platz und Zeit beanspruchen.
In 3 Grössen – oder ganz individuell

– Simples Rücksendekonzept
– Bis zu 50 Mal wiederverwendbar
– Trägermaterial aus
– 100% recyceltem PET
– Flexible Grösse dank Klettverschluss
– Individuell gestalt- und bedruckbar
– Schon ab 500 Stück
– Erprobtes System
– Umweltfreundlicher als
– Einweg-Versandboxen
Wiedererkennungswert ist Trumpf
Der RÜCKSACK kann individuell gestaltet und rundum bedruckt werden – eine Investition in die Sichtbarkeit und das Image. Denn: Ihre Marke soll nicht mit Abfall in Verbindung gebracht werden, sondern mit Innovation und Nachhaltigkeit.
Recyceln ist gut – Wiederverwenden besser!
Aus recycelten PET-Flaschen wird Gewebe hergestellt, das als Trägermaterial für den RÜCKSACK dient. Die langlebigen Taschen können bis zu 50× wiederverwendet werden; bereits ab ihrem zweiten Einsatz sind sie nachhaltiger als herkömmliche Einweg-Versandverpackungen.

Mehr Infos und Kontakt: https://www.package-line.ch/ruecksack/
Package Line GmbH
Telefon: +41 719556666
E-Mail: info@package-line.ch
Webseite: www.package-line.ch
Autorin: Priska Rickenbach
Auf einem wunderschönen grünen Hügel im Mae Tang Distrikt von Chiang Mai befindet sich auf 520 Meter Höhe einer der ältesten Teegärten Thailands: Der Araksa Tea Garden. Dieser wurde vor wenigen Jahren entdeckt und zu neuem Leben erweckt.
Teekultur in Thailand
In diesem schönen Gebiet werden die einheimischen Teepflanzen angebaut, welche auch Dschungelbäume genannt werden. Obwohl Tee in Thailand schon seit Jahrhunderten angebaut wird, begann der kommerzielle Tee-Anbau mit einheimischen Pflanzen erst vor ca. 50-60 Jahren.
Etwa zur gleichen Zeit wurden in anderen Gebieten Thailands Teesetzlinge aus Taiwan nach Chiang Rai eingeführt. Die meisten der dort produzierten Teesorten waren Oolong, welche der Kultur und Tradition von Taiwan und China sehr ähnlich sind.

Der Araksa Tea Garden ist anders
Die Teesorte von Araksa ist anders und einzigartig in dieser Gegend. Es ist ein Assam-Hybrid, den es schon seit über 2000 Jahren gibt. Die Thais konsumieren den Tee, indem sie ihn in einem Keramik- oder Bambusgefäß fermentieren und mit Salz kauen. Dies ist vergleichbar mit dem Kauen von Tabak.
Als die heutigen Besitzer den Teegarten 2014 erwarben, baten sie eine Dame von der Lahu Hill Tribe Volksgruppe, den Tee für sie aufzubrühen, damit sie ihn probieren konnten
Die Lahu-Dame pflückte zwei junge Teeblätter und eine Knospe und legte diese in einen gusseisernen Wok über einem tragbaren Terrakotta-Holzkohleofen. Mit ihren Händen röstete sie die Teeblätter. Sie drehte die Blätter immer wieder um und nahm sie heraus, sobald sie welk waren. Anschliessend rollte sie die Blätter mit ihren Händen und legte sie sie zurück in den Wok, wo sie weiter geröstet wurden bis sie vollständig trocken waren. Daraufhin wurden die getrockneten Teeblätter in heißem Wasser aufgebrüht und probiert.
Bei der ersten Verkostung des Tees, welchen die Lahu-Dame zubereitet hatte, wurde den Eigentümern bewusst, dass sie die Möglichkeit haben, diesen Teegarten zu entwickeln. Der Garten, welcher seit über 15 Jahren unberührt war hatte die besten Voraussetzungen, um Tee von höchster Qualität herzustellen. Gleichzeitig war es ihnen jedoch sehr wichtig die Kultur und Tradition der Teezubereitung zu bewahren und fortzuführen. So wurde Methode der Lahu-Dame bis heute übernommen und ist Basis für die Entstehung der Araksa Tee Linie.
Tee von höchster Qualität
Die Herstellung von hochwertigem Tee bedeutet, dass die Umwelt und das soziale Wohlergehen der Gemeinschaft aller Beteiligten – von den Erzeugern, den Pflückern und den Produzenten – berücksichtigt wird, um eine harmonische Zusammenarbeit zu gewährleisten.
- Alle Tees von Araksa werden auf nachhaltige Weise angebaut, geerntet und verarbeitet. Dies kommt sowohl der Umwelt als auch der Gemeinschaft zugute.
- Araksa ist eine der ersten USDA- und EU-zertifizierte Bio-Teeplantage in Thailand, welche ausschliesslich die feinsten Tees frei von Chemikalien und Giftstoffen produziert.
- Bei Araksa wird eine fortwährende Gemeinschaft gefördert, indem einheimische MitarbeiterInnen beschäftigt und dann mit Fachwissen und Fähigkeiten ausstattet werden.
- Bei den Tees von Araksa handelt sich um einen Single-Origin-Tee, die vom Garten durch die Hände der Menschen vor Ort in deine Tasse kommt.

AVPA “Tea of the World“ Awards
Die Bemühungen von Araksa wurden schnell belohnt. Nur sechs Jahre nach der Übernahme des Teegartens wurden sie 2020 in Paris mit dem AVPA “Tea of the World“ Awards ausgezeichnet. Dabei sollte es nicht bleiben, denn bereits 2021 folgten weitere Auszeichnungen.
2020
– Gold Medal Winner (Bluefly tea)
– Silver Medal Winner (Araksa Thai tea)
– Gourmet Medal Winner (Silk tea)
2021
– Gourmet Medal Winner (Arun White Tea)
– Gourmet Medal Winner (Sayun White Tea)

Araksa Tea Garden erleben
Araksa bietet interessierten Personen die Möglichkeit, den Teegarten zu besuchen. Sei es für ein traditionelles Thailändisches Mittagessen, eine Führung durch den Boutique-Garden, ein Tea Tasting oder einfach nur für einen kurzen Aufenthalt und eine köstliche Tasse Tee.
1991 AG & Araksa
Mein Unternehmen, die 1991 AG ist eine Plattform für Produkt Designer und unterstützen sie dabei, ihre kreativen Produkte auf den Markt zu bringen. Als noch junges Unternehmen sind wir weiterhin auf der Suche nach Produkt Designer / Interior Designer, welche als Freelancer mit uns wachsen und einzigartige Produkte für unsere Online aber auch B2B Kunden realisieren möchten.
Zusätzlich zu unseren eigenen Artikeln handeln wir mit sorgfältig ausgewählten nachhaltigen Produkten. Zum einen sind dies die Bio-Tees von Araksa aber auch die Designkerzen von Amabiente. Diese Stearin Kerzen werden in der Schweiz entwickelt und anschliessend in einer kleinen europäischen Manufaktur in aufwändiger Handarbeit hergestellt.

Mit Araksa Tea Garden sind wir eher zufällig auf einen verborgenen Schatz gestossen. Die Werte von Araksa Tea Garden haben uns vom ersten Kontakt an überzeugt und bei jeder Kommunikation spürt man, mit welcher Leidenschaft die Mitarbeiter für Araksa arbeiten. Am liebsten hätte ich gleich alle Tees bei uns ins Sortiment aufgenommen, da jeder einzelne vorzüglich schmeckt und wir die berühmte Qual der Wahl hatten. Schlussendlich haben wir uns für die Award-Winner von 2020 entschieden und diese zusätzlich zum Season’s Greeting Tea bei uns ins Sortiment aufgenommen.
Die Verpackung war uns ein grosses Anliegen und Araksa gab uns die Möglichkeit diese mitzugestalten. Ziel war es keinen normalen Faltkarton oder Dose zu verwenden, sondern eine Verpackung, welche nicht nur nachhaltig ist, sondern sich auch als Geschenkverpackung eignet. Daher sind alle Tees auch ein perfektes Mitbringsel oder Geschenk für Freunde und Bekannte.

Es ist mir ein persönliches Anliegen, die Tees von Araksa in Europa bekannt zu machen. Im Wissen, dass Araksa Tea immer ein exklusives Produkt bleibt und nie zu einem Massenprodukt avancieren wird.
Herzliche Grüsse
Priska

1991 AG
Priska Rickenbach
Telefon: 0794420540
E-Mail: priska.rickenbach@1991.one
Website: www.1991.one
Über die Autorin:

Priska hat über 15 Jahre Asien Erfahrung und war in den letzten zehn Jahren für den Unternehmensbereich Uhren- und Schmuckverpackungen verantwortlich. In dieser Zeit hat sie unteranderem eine strategische Partnerschaft und eine Firma in China aufgebaut. Ende 2020 hat sie zusammen mit zwei Partnern die 1991 AG gegründet. Diese ist eine Plattform für Produkt Designer und unterstützen sie dabei, ihre kreativen Produkte auf den Markt zu bringen.
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