März 2021 - womenbiz
Bilder bleiben

Autorin: Dana Rulf

Sichtbarkeit bleibt im Gedächtnis
Über Sichtbarkeit wird viel geschrieben: Was Sichtbarkeit ist und weshalb sie wichtig ist, um beruflich erfolgreich zu sein. Dazu gibt es eine Menge Lesestoff. Sichtbarkeit ist eng mit in Erinnerung bleiben verbunden. Dabei kommt es nicht von ungefähr, dass Visibilität, also Sichtbarkeit, mit visibel verwandt ist. Bilder werden im Kopf etwa 60’000-mal schneller verarbeitet als Text. An Bilder erinnern wir uns viel länger. Kurz: Das menschliche Gehirn liebt Bilder. Genau deshalb möchten wir Bilder bei unserem Gegenüber erzeugen, damit in Erinnerung bleiben und somit sichtbar werden – und sichtbar bleiben.

Das Unfassbare sichtbar machen
Was im Zusammenhang mit Sichtbarkeit häufig nicht erwähnt wird ist die Tatsache, dass wir oft für etwas sichtbar sein wollen, das nicht direkt sichtbar ist. So möchten wir beispielsweise für unsere Werte, Ideen, Expertise oder Visionen sichtbar sein. Das sind alles Dinge, die wir nicht anfassen können. Doch wie können wir diese oft diffusen oder abstrakten Begriffe sichtbar oder anfassbar machen? Es ist ganz einfach: Wir verpacken sie in Bilder und geben damit dem Hirn genau das, was es liebt.

Visualisieren ist ein Sichtbarkeits-Tool
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich alles in Bildern darstellen lässt – ganz nach dem Motto: “Wenn du es beschreiben kannst, kann ich es visualisieren.” Visualisieren, also sketchen oder skizzieren, ist ein mächtiges Werkzeug.

Es ist viel einfacher zu bedienen, als man am Anfang denkt. Dabei ist die Wirkung langanhaltend. Mit Stift und Papier, selbstverständlich gerne auch digital, können während eines Business Meetings ganz unkompliziert einfache Skizzen entstehen, welche nachhaltig in Erinnerung bleiben. Wenn sich die Geschäftspartnerin oder der Kunde die Skizze später wieder anschaut, erinnern sie sich an viel mehr als nur an das, was auf dem Papier sichtbar ist. Sie werden sich an das Meeting erinnern, an die Ideen, die Atmosphäre, die Energie – und an dich. Damit hast du an Sichtbarkeit gewonnen.

Der Stift als Zauberstab

Mit dem Visualisieren ist es wie mit jedem Werkzeug: Entweder man lernt, es selber zu benutzen, oder man engagiert einen Profi, der das übernimmt – zum Beispiel speakture GmbH. Je nach Situation und Komplexität macht das eine oder das andere mehr Sinn. Es lohnt sich, das Skizzieren selber auszuprobieren. Zugegeben, es gibt keinen Zauberstab, mit dem wir einfach ein wenig wedeln und dadurch visibler werden können. Mit einem Stift und Papier sind wir aber nah dran, denn Visualisieren ist und bleibt ein mächtiges Werkzeug auf dem Weg zu mehr Sichtbarkeit.

speakture GmbH
Dana Rulf

Telefon: +41 79 136 88 66
E-Mail: info@speakture.ch
Webseite: http://www.speakture.ch

Von Hühnereiern und Authentizität

Autorin: Katia Corino

In diesem Artikel geht es um Sichtbarkeit und einen authentischen Firmenauftritt. 
Sie mögen sich jetzt fragen, was denn nun Hühnereier mit diesen beiden Themen zu tun haben? Soviel vorne weg; es hat mit dem Gegackere zu tun … 

In einer der ersten Unterrichtsstunden in der Weiterbildung zum MAS in Business Communication konfrontierte uns der Dozent mit der Frage, ob in der Kommunikation das Zitat «Tue Gutes und sprich darüber.» zum Tragen kommt oder nicht. Die Diskussion, die darauffolgte, war hitzig: Darf man kundtun, wenn man etwas Gutes getan hat oder wird es als selbstgefälliges Schulterklopfen wahrgenommen? Wie so oft, liegt der feine Unterschied in der Tonalität. Ist es ein Gegackere oder ein Gorilla-Brustklopf-Gebrüll? Beides liegt in der Natur des entsprechenden Tieres und darf somit als authentisch wahrgenommen werden. Der Gorilla markiert damit sein Revier, was für uns Menschen insofern von wenig Relevanz und Interesse ist, da wir kaum Revierüberschneidungen mit Gorillas haben … (na ja, manchmal vielleicht schon …) 

Das Huhn hingegen gehört in unsere Breitengrade und sie kreuzen auch mal unsere Wege. Dies führt uns zurück zur Frage, weshalb wir Hühnereier essen und wir uns nicht auf Enteneier eingeschossen haben. Auflösung gibt ein Zitat von Henry Ford: «Enten legen ihre Eier in Stille. Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt isst Hühnereier.» 

Das Huhn macht sich durch sein Gegacker sicht- und hörbar, betreibt es doch tatsächlich Werbung: «He, seht mal her, ich habe etwas Gutes vollbracht!»  

Einem Huhn unterstelle ich keine kalte Berechnung, dass es die Enten damit ins Abseits stellen will. Nein, es ist vielmehr einfach ein Kundtun, dass ein Ei gelegt wurde. Weshalb es während oder kurz nach dem Eierlegen gackert, konnte mir auch eine Kindergartenfreundin, die in Wales (GB) lebt und mittlerweile eine 20-köpfige Hühnerschar ihr Eigen nennt, nicht beantworten. Von ihr stammt auch das entzückende Bild der beiden «Hühner auf dem Stängeli». 

Was möchte ich uns mit dieser Metapher sagen?  

Die Hühner verhalten sich authentisch. Es liegt in ihrem Naturell Eier zu legen und zu gackern. Sie machen dadurch auf sich aufmerksam, verstellen sich jedoch nicht und preisen ihre Eier auch nicht als besser oder grösser an, als sie es sind. Diesbezüglich würden sie in beiden Fällen nicht gegen die Eier der Enten ankommen. 

Als Firma authentisch auftreten 

Authentisch (=echt, verbürgt, zuverlässig, sich selbst sein) zu sein, bedeutet ehrlich zu sich und anderen zu sein. Es bedeutet, sich im Klaren zu sein, welche Werte man konsequent lebt, was man kann und was nicht, wen man ansprechen will und wen nicht. Das heisst auch, zu seinen Schwächen zu stehen, denn sie lassen die Stärken erst richtig hervortreten. Wer alles kann, kann oft wenig. 

«Insane honesty» (=irrsinnige Ehrlichkeit) nennt sich diese Marketingstrategie. Vorgemacht hat es VW als sie in den Sechzigerjahren den Käfer mit dem Slogan: «It’s ugly, but i gets you there.» auf den amerikanischen Markt brachten. Zur damaligen Zeit waren in den USA gross, schwere und benzinfressende Autos angesagt. VW stand ehrlich zur vermeintlichen Schwäche in punkto Optik, trumpfte dafür mit einer neuartigen Luft- statt Wasserkühlung auf, die mehr Zuverlässigkeit versprach. Die Ehrlichkeit von VW brachte den Käfer zum Erfolg. 

Werte als Kundensieb 

Authentizität im Firmenauftritt, ob On- oder Offline, als Onewoman oder als Grosskonzern, siebt automatisch diejenigen Kunden aus, die Sie bestimmt nicht möchten. Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, wie Ihr absoluter Traumkunde aussieht? Ist dieser einmal definiert, kann es durchaus vorkommen, dass die bestehende Kundschaft auf eine Handvoll zusammenschrumpft. Wie wäre es, wenn Sie nur noch Traumkunden hätten? 

Der gemeinsame Nenner mit Ihren Traumkunden sind Ihre Werte, die sich u.a. in Ihrem Online-Auftritt widerspiegeln sollten. Hierbei handelt es sich nicht unbedingt um Leitsätze oder einzelne Worte, die gerne meist mehr Schein als Sein sind. Beschreiben Sie lieber Ihr WARUM, was macht Sie und Ihr Angebot so einzigartig? Der Schlüssel liegt in Ihrer ganz persönlichen Geschichte, Ihren Talenten und Erlebtem. Sie haben Sie dahin gebracht, wo sie heute sind. In solchen ehrlichen Geschichten offenbaren sich dem Leser einerseits die Werte des Absenders, andererseits zeigen sich bereits Stärken und Schwächen. Bewusst oder unbewusst, reagiert der Leser darauf. Es entsteht eine Verbindung oder – bei keiner Übereinstimmung der Werte – eben nicht.  

Die Sehnsucht nach uns selbst 

Die Sehnsucht nach Authentizität ist weit verbreitet. Kommt es davon, dass wir (zu) viele Jahre im beruflichen wie auch privaten Leben eine Maske tragen? Haben wir uns zum Erfolgszweck ein so perfektes Image zugelegt, das sogar besser als das Original ist? Wo ist die Grenze zwischen meinem echten Ich und dem designten Ich? Es geht um Selbstmarketing, die «persönliche Marke», die gerade für den beruflichen Erfolg als wichtig erachtet wird.  

Der mutige Weg zu Authentizität und Sichtbarkeit 

Der Weg zur wahren Authentizität braucht Mut. Die Bereitschaft, sich «nackt» und ehrlich zu betrachten, sich über Stärken und Schwächen, Gefühle, Motive und Werte bewusst zu werden, ist die Voraussetzung. Es geht um Bewusstsein, Aufrichtigkeit und Konsequenz.  

Wer nicht zu Gorilla-Gebrüll neigt, hat oft Angst davor, sein Licht unter dem Scheffel hervor zunehmen. Der Grund dafür liegt nicht zwingend darin, dass zu wenig Vertrauen in sich und seine Stärken besteht, sondern auch – oft unbewusst, weil die Schwächen dann ebenso sichtbar werden. Dabei sind es oft genau sie, die uns für jemand anders nahbar und menschlich erscheinen lassen. Selbst Superman und Superwoman sind nicht perfekt und unfehlbar. 

In der humanistischen Psychologie geht es bei Authentizität um existentielle Belangen, die Fähigkeit zu entscheiden, handeln, Verantwortung tragen und Sinnhaftigkeit zu finden. 

Geht es im Unternehmertum nicht auch um Existent, Entscheidungen, Handlungen, Verantwortung und Sinn? 

Adresse:
Corino GmbH & ime-Naturkraft 
Gämsenstrasse 3 
8006 Zürich 

Unternehmerin Katia Corino 
Telefon:
+41 43 542 66 01 
E-Mail: kommunikation@corino.ch 
Website: www.corino.ch / www.ime-naturkraft.ch 

Verstecke dich nicht – werde sichtbar

Autorin: Tamsin Schutte

Sichtbar zu sein war schon immer wichtig. Es ist kein neues Thema, aber es wurde durch die Pandemie essenziell. Wenn du also noch nicht sichtbar bist, dann wird es jetzt höchste Zeit aktiv zu werden und dich der Welt zu zeigen! Wenn du auf keinen Social Media Plattformen aktiv bist und noch kein Google My Business hast, dann starte sofort damit. Es ist noch nicht zu spät!

Nutze die verschiedenen Plattformen und Apps, um im virtuellen Kontakt zu deinen Kunden zu stehen. Dies kann etwas so Einfaches bedeuten wie die Nutzung von Zoom, WhatsApp, Facebook, Instagram, LinkedIn, Pinterest, YouTube oder TikTok. Der Trick ist, die Plattformen zu nutzen, die für deine Kunden und die Art deines Unternehmens am relevantesten sind.

Präsenz auf Google My Business
Dies sollte eine hohe Priorität für alle Unternehmen sein, die hoffen, online gefunden zu werden. Dieser Prozess ist einfach und wenn du bereits ein etabliertes Unternehmen hast, stehen die Chancen gut, dass du bereits im Google My Business-Verzeichnis vorhanden bist und deinen Eintrag nur noch anfordern musst. Wenn du jedoch ein neues Unternehmen bist oder einen neuen Standort hast, musst du wahrscheinlich erst hinzugefügt werden.
Der Vorgang ist einfach: Melde dich bei Google My Business an, gib die Daten deines Unternehmens ein (Name und Adresse), verifiziere dein Unternehmen mit einem Verifizierungscode von Google, und dann ist dein Eintrag fertig!

Social Media ist erlernbar
Social Media muss nicht kompliziert, überwältigend oder beängstigend sein. Es gibt viele Spezialisten und Video Tutorials im Netz, die einem Schritt für Schritt erklären, wie man Social Media nutzen kann. Das Beste an Social Media ist, dass es dich nichts kostet auf den verschiedenen Plattformen online zu sein. Es braucht viel Zeit – das ist klar. Wenn man einen professionellen Look vermitteln möchte und die Social Media Plattformen richtig nutzt ist es sehr zeitintensiv. Es sind aber DIE Plattformen, die Menschen in Echtzeit miteinander verbinden und es ihnen ermöglichen, Beiträge zu teilen, zu liken und zu kommentieren. Es ist eine grossartige Möglichkeit, sein Unternehmen und seine Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren und sich mit bestehenden und/oder neuen Kunden auszutauschen und zu interagieren.

Wie kannst du in 6 Schritten deine online Business Präsenz stärken?

Tamsin Schutte
Saltywater Media – Social Media Manager & Coach
 
E-Mail: tamsinschuttebusiness@gmail.com
Social Media: @saltywatermedia

Strategie «Smart Town» – Digitale Sichtbarkeit am Beispiel der Stadt Lenzburg

Autorin: Duangchai Jin Bersier

Im Rahmen ihres Studiums „Digital Transformation“ an der Universität Bern, stellen sich Duangchai Bersier und ihr Team der Aufgabe, die Altstadt von Lenzburg im Rahmen eines Wettbewerbs digital sichtbarer zu machen sowie die wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Attraktivität zu steigern.

In diesem Beitrag «Thema Digital Leadership und Strategie» möchte sie über Wettbewerbsvorteile sprechen, welche aus ihrer Erfahrung durch die Digitalisierung entstehen.

Es handelt sich um einen «Hackathon» für ein innovatives Lenzburg im Auftrag der Stadt Lenzburg. Für die Gruppenarbeit haben Marco Baumgartner, Patrik Zeder und Duangchai Bersier von der Universität Bern die Challenge «Belebung der Altstadt» ausgewählt und die Vorbereitung der Wettbewerbsteilnahme via Digital Workshop durchgeführt. Gerade in der aktuell von der Pandemie geprägten Situation, zeigt sich die Wichtigkeit der Digitalisierung. Im Anschluss wollten sie die Notwendigkeit aufzeigen, die Möglichkeiten der digitalen Welt zu nutzen um die Stadt Lenzburg mittels «SmartTown» zu beleben.

Ausganglage:
Der uneingeschränkten Mobilität in der Schweiz geschuldet, stehen Schweizer Städte heute stärker denn je in Konkurrenz, wenn es um die Gunst der Bewohner geht.
Die Stadt Lenzburg hat eine historisch bedeutsame Vergangenheit, eine architektonisch attraktive Altstadt und verfügt zudem mit dem Schloss Lenzburg über einen einzigartigen Anziehungspunkt. Trotzdem leidet Lenzburg im Wettbewerb mit Aarau, Baden, Zürich oder Luzern an aktivem Attraktivitätsverlust für die Bevölkerung, das lokale Gewerbe, die Kulturveranstalter und den Tourismus. Diese Entwicklung soll gestoppt und Lenzburg in Bezug auf wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Attraktivität gestärkt werden.
Die Stadt Lenzburg bietet ihrem Gewerbe, den Kulturschaffenden, der Bevölkerung und lokalen Produzenten derzeit keine Plattform an welcher sich diese für eine Belebung der Altstadt Lenzburg beteiligen oder einbringen können. Weiter beschränkt sich die behördliche Unterstützung auf die Bereitstellung von Marktplätzen via herkömmlichen behördlichen Verfahren.

Unsere Mission
Wir fördern den lokalen Zusammenhalt, weil wir glauben, dass Gemeinschaft uns stärker macht. Dazu setzen wir moderne Technologien ein, um eine Plattform zu schaffen, welche die Wiederbelebung der Städte und Dörfer nachhaltig unterstützt.

Unser Wertversprechen
SmartTown: Der kooperativste Weg um die Stadt und Gemeinde wiederzubeleben und
lebenswert zu gestalten.

Unsere Vision
Die Altstadt von Lenzburg als kultureller Schmelztiegel der Schweiz

Um diese Vision umzusetzen, verfolgen wir den Ansatz, die Kooperation aller Zielgruppen zu stärken und damit eine starke Verbundenheit mit der Altstadt Lenzburg zu schaffen. Wir gehen von einem solidarischen Modell aus. Wir wollen interessierten Organisatoren einen einfachen Weg bieten, um an die notwendigen Ressourcen zu kommen und eine Plattform, um die ganze Bevölkerung erreichen zu können. Um eine möglichst breite Schicht an Mitbürgern in diese Initiative miteinzubeziehen, empfehlen wir die Umsetzung einer geräteunabhängigen Anwendung «Lenzburg together». Die Stadt Lenzburg hat ihre Bereitschaft geäussert dafür eine Webanwendung «SmartTown» zu finanzieren und ihre Räume und Plätze für die Bevölkerung und Wirtschaft mit einem automatisierten Verfahren kostengünstig bereitzustellen.

Mehr Info über SmartTown Lenzburg erhältst du von:

Duangchai Jin Bersier
duangchai.bersier@students.unibe.ch

Duangchai Jin Bersier ist eine musik- sowie sportbegeisterte Frau mit der Leidenschaft für Kunst und Kultur.

Aus-/Weiterbildung:
Duangchai Jin Bersier besucht aktuell den Executive Master Business Administration in Marketing Management an der Universität Bern.

Fachbereiche:
PR Marketing Management/ Projektmanagement / Sales und Marketing

Hobbies:
Kochen, Backen, Rad fahren, Wandern und Snowboarden

Im Pandemie-Nebel „sichtbar“ bleiben

Autor: Roger Fischer

Sich einzulassen auf Neues und den Kunden praktisch alle Türen zu öffnen, die es gibt. Dies ist eine Investition in die Zukunft um sichtbar zu bleiben.

Immer und überall online und digital unterwegs.

Seit dem ersten Lockdown vor einem Jahr ein Anspruch an alle – auch im Detailhandel. Seit März 2020 verbringen sehr viele Menschen ihren Arbeitstag vorwiegend vor dem Bildschirm. Meetings über Zoom, Teams oder Skype bestimmen den Alltag. Die Sehnsucht, sich persönlich zu treffen, wächst mit jedem Tag, der durch die COVID-19-bedingten Massnahmen eingeschränkt ist. Zur Ablenkung etwas Onlineshopping, hebt die Stimmung und ist für Konsumgüter einfach und bequem.
Lässt sich das einfach auf Luxusgüter adaptieren?
Technisch lässt sich die schöne Uhr oder das edle Schmuckstück ebenfalls online bestellen und wird bequem nach Hause geliefert.

Aber da fehlt doch was – das Zelebrieren

Mit seiner Partnerin, seinem Partner die Boutique zu besuchen, in die Luxuswelt einzutauchen, anzustossen und sich bestätigt zu wissen, ein tolles Stück zu kaufen.Und das Danach: Nach dem Kauf einen schönen Abend bei gutem Essen, einem Glas Wein und Kerzenschein zu geniessen und zeitgleich das neu erworbene Stück zu tragen. Das rundum Erlebnispaket mit den tollen Emotionen bleibt heute leider etwas auf der Strecke. Umso wichtiger ist es bei jedem digitalen Kontakt mit seinen Kunden, den bestmöglichen Service zu ermöglichen und so für ihn sicht- und spürbar zu bleiben. Ein sympathisches Lachen in die Kamera, ein gut formulierter Text oder vor allem aber auch die Stimme gilt es so einzusetzen, dass möglichst viele Sinne angesprochen werden und sein „virtuelles“ Gegenüber zu begeistert ist.

Was Unternehmen heute Kreatives anbieten, ist eine Investition in die Zukunft

Aus der Pandemie sind viele neue Aktivitäten und Services entstanden. Auch wenn diese Angebote oftmals sehr bescheiden genutzt werden, nimmt sie der Kunde wahr. Das Geschäft bleibt im Pandemie-Nebel sichtbar. Spürbar für den Kunden, wird das Unternehmen dann, wenn es sich ganz auf dessen Bedürfnisse einlässt. Jeder Kunde ist individuell in seinen Ansprüchen, wie und über welche Kanäle er kommuniziert. Der eine telefoniert gerne, ein anderer textet lieber über WhatsApp oder andere Messenger. Und wiederum andere nutzen die Videotelefonie. Für Unternehmen ist es matchentscheidend, all diese unterschiedlichen Bedürfnisse nicht nur oberflächlich abzudecken, sondern die damit verbundenen Kanäle professionell zu bewirtschaften. Zusammen mit kompetenter Beratung und einem rundum sympathischem Auftritt in der digitalen Welt, lässt sich ein sicht- und spürbares virtuelles Erlebnis schaffen, das in Erinnerung bleibt. Denn die vom Virus geprägten Monate werden 2070 Teil der Geschichte sein, wenn die Grossmutter ihrer Enkelin den schönen Ring an den Finger steckt und darüber erzählt wie sie diesen 2021 von ihrem Mann zum dreissigsten Geburtstag geschenkt erhielt.

Kontaktpersonen:
Duangchai Bersier
duangchai.bersier@cartier.com

Roger Fischer
roger.fischer@embassy.ch
Tel: +41 (0) 41 410 8505
Mobile: +41 (0) 79 195 9907

Selbständigerwerbend? Wieso die berufliche Vorsorge auch für dich wichtig ist.

Autor: Vontobel

Selbständigerwerbende verzichten häufig auf Einzahlungen in die 2. oder 3. Säule. Dies, obwohl sie viel mehr Alternativen hätten als Personen im Angestelltenverhältnis.

Fast jede und jeder vierte Selbständigerwerbende nutzt die freiwillige Vorsorge nicht – obwohl hier viel mehr Alternativen offenstünden als bei Personen, die sich im Angestelltenverhältnis befinden.

Ob du auf die 2. oder 3. Säule setzen sollst und was für Folgen es hat, wenn du auf Einzahlungen verzichtest, erläutert dir Vorsorgespezialist Alexander Spillmann von unserem Diamondpartner Vontobel im Video.

Für Fragen oder eine unverbindliche Beratung wende dich bitte an
Frau Rebekka Gaegauf
Executive Director, Senior Relationship Manager Wealth Management
E-Mail: rebekka.gaegauf@vontobel.com
Telefon: +41 58 283 51 13

Weitere Informationen und Inputs zu Finanzthemen findest du hier:
Vontobel

SWEETBIKE

Autorin: Susanne Abplanalp

Warum zwei Räder der erste Schritt in eine vielversprechende Zukunft sein können.

Vielen Kindern in Südafrika ist der Besuch einer Schule verwehrt, da der Weg pro Strecke über eine Stunde Fussmarsch in Anspruch nimmt. Mit einem Velo ist es auch Kindern aus abgelegenen Gebieten möglich zur Schule zu fahren.

Warum SWEETBIKE
SWEETBIKE ist eine Organisation, geführt von Schweizern mit einer unkomplizierten und schlanken Administration, welches sich um die Abgabe und Wartung von qualitativ hochwertigen Gebrauchtfahrräder an Schulen in der Region KwaZulu Natal befasst. Diese exportierten und vor Ort instandgesetzten Fahrräder, erhöhen die Mobilität der Kinder und erleichtern ihnen den Zugang zu Bildung. Mit dem Fahrrad ist die Schule in nützlicher Frist erreichbar – was mehr Zeit zum Lernen lässt. Zudem können die Kinder leichter den Dorf-Wasserhahn erreichen oder schneller Medikamente in der Stadt besorgen. Schlussendlich profitiert nicht nur das einzelne Kind, sondern dessen ganze Familie. SWEETBIKE importiert nicht nur Fahrräder, sondern auch Wissen und Know-how. Zusammen mit den lokalen Behörden werden Fahrradwerkstätten gebaut, Schulungen durchgeführt und Mechaniker in der SWEETBIKE-Werkstatt ausgebildet. Arbeitsplätze und Verdienstmöglichkeiten entstehen in der Fahrradmontage, Reparaturen und im Vertrieb. Hilf uns zu helfen! Sei auch du ein Teil der grossen SWEETBIKE Familie!

Warum ich das Projekt unterstütze
Die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen, insbesondere die Schulung der Sozialkompetenz ist mir als Kniggeberaterin ein grosses Anliegen. Seit Jahren suche ich nach Möglichkeiten solche interessanten Projekte zu unterstützen. Von der Idee und dem Engagement des Teams in Südafrika bin ich zu 100% überzeugt. Ich kenne einen Teil des Teams persönlich. Mein Kollege Stephan hat das Camp mehrmals besucht und mir von der tollen Arbeit berichtet. Darum lanciere ich, zusammen mit Stephan Keller, Sam Wenger und Daniel Kern das Crowdfunding Projekt mit «we make it». Damit möglichst viele von SWEETBIKE erfahren und das Projekt unterstützen.

Dafür brauchen wir Unterstützung
Bereits konnten viele Fahrräder an Kinder verteilt werden. Doch es braucht noch mehr Unterstützung. Darum sammeln wir CHF 22’000.00 über Crowdfunding.

Mit deiner Spende erhalten 150 Schulkinder in Südafrika ein neu instand gestelltes Velo inklusive Helm und Schloss. Damit können sie zur Schule fahren. Viele Kinder in der Gegend von KwaZulu Natal erreichen die Schule nicht oder nur durch einen sehr langen Fussmarsch, teilweise in der Dunkelheit. Vor allem Mädchen sind auf dem Schulweg Gefahren ausgesetzt. Die Schulbildung ist der erste Schritt aus der Armut. we make it: https://wemakeit.com/projects/ausbildung-dank-fahrrad

Knigge Today
Susanne Abplanalp

Telefon: 079 630 26 88
E-Mail: s.abplanalp@kniggetoday.ch
Webseite: www.kniggetoday.ch

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Mütter. Denkt an eure Altersvorsorge!

Autorin: Sylvia Raguth, MANDAT-IN, Vorsorge- und Finanzlösungen

Mutter zu werden, Mutter zu sein – ein neuer spannender Lebensabschnitt beginnt, für die meisten Frauen heute etwas später als in früheren Zeiten, für die meisten auch, nachdem einige Jahre Erfahrung im Beruf vorangegangen sind. In diesem neuen Lebensabschnitt gibt es viel zu tun, und man kann es einer Frau nicht verdenken, wenn sie sich keine Gedanken über ihre Altersvorsorge macht. Die Pensionierung ist ja in der Regel noch weit weg, und es gibt Wichtigeres zu tun, als über die ferne Zukunft zu sinnieren. Die Betreuung des Kindes muss organisiert, eine Wohnung neu eingerichtet, eine grössere Wohnung gesucht oder vielleicht sogar ein Hauskauf geplant werden. Je schneller Mütter wieder berufstätig werden, desto tiefer sind die Vorsorgelücken. Informierte Frauen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen, arbeiten durchschnittlich 50 Prozent.

Scheidung ist das grösste Armutsrisiko

Meine langen Erfahrungen als Finanzberaterin zeigen allerdings, dass die Zukunft so manches bereithält, was eigentlich nicht geplant war. Um das häufigste Ungeplante zu erwähnen: Fast die Hälfte aller Ehen werden heutzutage geschieden. Nur zu oft kommt es vor, dass sich Frauen plötzlich in der Rolle der Alleinerzieherin wiederfinden, häufig mit den entsprechenden Konsequenzen – mit finanzieller Not, mit der mühsamen Suche nach einer Arbeit, die sich mit der Kinderbetreuung vereinbaren lässt.

Frauen erhalten fast 40 Prozent weniger Rente als Männer

Es zeugt also von weiser Voraussicht, wenn sich Mütter rechtzeitig um ihre Altersvorsorge kümmern, Lücken erkennen und etwas dagegen unternehmen. Der beste Rat dazu heisst: Mütter sollten nach der Kleinkindphase so schnell wie möglich zurück in das Arbeitsleben. Auch wenn sie diesen Rat befolgen, bleiben sie allerdings gegenüber Männern nach der Pensionierung benachteiligt: Eine Frau, die ab Mitte 40 wieder mit einem Pensum von 40 Prozent arbeitet, erhält im Durchschnitt nach der Pensionierung um 50 Prozent tiefere Renten aus AHV, Pensionskasse und Vermögen aus privater Vorsorge als ihr Vollzeit arbeitender Mann. Nimmt diese Frau ein Pensum von 60 Prozent an, verringert sich die Lücke auf rund 40 Prozent. Noch geringer wird der Unterschied – nur noch etwa 17 Prozent – wenn die Frau nach einer kurzen Babypause wieder zu arbeiten beginnt und ab dem Alter von 50 Jahren ein volles Pensum übernimmt. Optimal für eine gute Absicherung der Altersvorsorge ist ein ununterbrochener Beschäftigungsgrad von durchschnittlich 70 Prozent während der gesamten Erwerbstätigkeit.

Paare ohne Trauschein

Trennen sich Konkubinatspaare sind diese Frauen schlechter gestellt als verheiratete Frauen weil anders als bei Ehescheidungen, kein Vorsorgeausgleich besteht. Jeder Partner behält sein angespartes Altersguthaben aus der Pensionskasse. Auch die AHV und die 3. Säule werden nicht geteilt – egal, wie lange das Paar zusammengelebt oder ob es gemeinsame Kinder hat. Bei einer allfälligen Trennung ein grosser Nachteil für die Person, die aufgrund der Kinder die Erwerbstätigkeit reduziert oder aufgibt und schlecht für die Altersvorsorge.

Altersvorsorge und die Erwerbsbiografie

Eine entscheidende Rolle für die Rentenunterschiede zwischen Frauen und Männern sind die unterschiedlichen Biografien mit Erwerbsunterbrüchen, Teilzeitpensen und allenfalls Beschäftigung im Tieflohnbereich. Welche Folgen die Entscheidung für ein bestimmtes Familienmodell oder eine Teilzeitbeschäftigung auf die spätere Altersvorsorge hat, ist den Betroffenen vielfach nicht bewusst.

Das Rentengefälle existiert weiterhin

Die nach wie vor bestehenden Unterschiede in der Altersvorsorge, das Rentengefälle, neumodisch auch als «Gender Pension Gap» bezeichnet, beträgt nach Berechnungen des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV) knapp 50 Prozent. Die geschlechtsbedingte Rentendifferenz beträgt bei geschiedenen und verwitweten Frauen 30 Prozent und bei ledigen Frauen nur 3 Prozent. Frauen erhalten im Vergleich mit Männern demnach durchschnittlich jährlich rund 20 000 Franken tiefere Altersleistungen. 90 Prozent der Rentenreduktion stammt aus der Pensionskasse – was zeigt, wie wichtig der Wiedereinstieg ins Berufsleben für Mütter ist.

Für verheiratete Frauen sind die finanziellen Nachteile nach der Pensionierung nicht so wichtig, weil es in über 80 Prozent der Fälle üblich ist, dass Frau und Mann eine gemeinsame Kasse führen. Ganz anders präsentiert sich die Situation nach einer Scheidung. Geschiedene Frauen müssen von den erheblich kleineren Rentenleistungen leben als Männer. Wie schwierig das sein kann, zeigt eine statistische Zahl: Fast jede dritte geschiedene Rentnerin bezieht Ergänzungsleistungen. Auf eine so hohe Zahl kommen keine Personen mit anderem Zivilstand, und schon gar nicht geschiedene Männer.

Mein Rat heisst kurz und bündig

Sobald es die persönliche Situation erlaubt, sollten Mütter versuchen, einen wichtigen Teil ihres vorherigen Lebens zurückzuholen oder noch besser – im Arbeitsprozess bleiben. Und sich intensiv mit der Frage beschäftigen, wie sie Familie und Job vereinbaren können.

Fazit: Frühzeitig mit der Vorsorge anfangen

Unabhängig, ob eine Mutter erwerbstätig ist oder nicht, verheiratet, im Konkubinat lebt oder alleinerziehend ist – entscheidend ist, rechtzeitig mit der Vorsorge anzufangen. Um finanziell unabhängig zu bleiben, sollte sich jede Frau um die persönliche Altersvorsorge kümmern. Je eher und besser das geschieht, desto unbesorgter können Mütter ihrer Zukunft nach der Pensionierung entgegensehen.

Der Überblick über die Sozialversicherungen ist nicht einfach. Eine Beratung hilft, die optimale Lösung zu finden.

MANDAT▲IN
Vorsorge- und Finanzlösungen
Brunnenhofstrasse 43
CH-3063 Ittigen

Webseite: www.mandat-in.ch
E-Mail: sylvia.raguth@mandat-in.ch
Telefon: 031 922 40 22 | Mobil: 079 329 32 02

Sichtbarkeit: Dein Expertenbuch ist der Schlüssel zum Erfolg

Autorin: Ariane Costantini

Das eigene Sachbuch/Expertenbuch – ein Muss oder eine Chance?

„Als Coaching-Expertin muss man ein Buch schreiben. Das wird schon in der Coaching-Ausbildung gesagt.“ Diese Aussage höre ich oft, wenn ich mit Expertinnen über das Thema Sachbuchschreiben spreche. Jedoch sind sich die wenigsten Expertinnen wirklich bewusst, wie herausfordernd, aber auch wirkungsvoll ein qualitativ hochwertiges Sachbuch sein kann.

Ein Expertenbuch vermittelt Wissen – dein Wissen. Ein qualitativ hochwertiges Sachbuch ist für dich die Chance, deine Expertise in einer auf deine Leser zugeschnittenen Art und Weise zu vermitteln und neue Kunden zu gewinnen: Denn die Leser erwerben nicht nur Wissen, sie lernen auch ihre Grenzen kennen und erkennen, dass sich nicht jede Herausforderung nur mit dem im Sachbuch vermittelten Wissen angehen oder gar lösen lässt. Mit einem Expertenbuch hast du deine fachliche Kompetenz in deinem Fachthema bereits bewiesen und dadurch das Vertrauen deiner Leser gewonnen. Was liegt da also für sie näher, als mit dir in Kontakt zu treten?

Unbewusste Verknüpfung von Autorin, Fachgebiet und Kompetenz

Sicher ist es dir auch schon so ergangen – du stöberst in einem Buchladen oder Online-Shop nach spannenden Neuheiten und stösst dabei auf ein Buch zu einem Fachthema, das dich seit Längerem interessiert. Du liest den Titel des Expertenbuchs und den Namen der Autorin oder des Autoren und schaust dir das Buch genauer an: Das Cover und das Layout, du liest ein paar Absätze im Buch, eventuell auch das Inhaltsverzeichnis und das Vorwort. Unbewusst und ganz intuitiv entscheidest du während diesem kurzen Lesen innert Sekunden über die Fachkompetenz des Autors, der Autorin.

Wenn die Autorin, der Autor ihre/seine Sache gut gemacht hat, nimmst du sie beziehungsweise ihn innert kürzester Zeit als kompetent wahr. Und wenn der Inhalt des Buchs hält, was die Buchbeschreibung verspricht, wirst du dieses Buch weiterempfehlen und der Autorin, dem Autor so automatisch zu mehr Sichtbarkeit verhelfen. Ist das Cover nicht dem Thema entsprechend gestaltet, der Inhalt nicht der, den du erwartet hast, oder fühlst du dich auf sprachlicher Ebene nicht angesprochen, kaufst du das Buch erst gar nicht, oder du wirst Freunden und Bekannten nicht empfehlen, es zu kaufen. Allein anhand des Buchs empfindest du den Autor, die Autorin unbewusst als fachlich nicht sehr kompetent: Für dich ist es „kein gutes Buch“ und der Expertin, dem Experten geht wertvolle Sichtbarkeit verloren.

Das Expertenbuch ist Teil deines Marketings

Mit einem Buch allein verdient man in der Regel kein Geld. Ein Buch kostet Geld, wie jede andere Marketingmassnahme auch. Diese Tatsache hält viele Expertinnen davon ab, ihre Sichtbarkeit mit ihrem eigenen Expertenbuch zu untermauern und sich so neue Möglichkeiten zu eröffnen.

Wenn du dich mit Marketing auskennst weisst du, dass jede Marketingkampagne genau geplant werden muss. Dazu gehört auch das Ziel, das du mit der Kampagne erreichen willst. Genau so ist es auch mit einem hochwertigen Expertenbuch. Wenn du dein Expertenbuch als das begreifst, was es ist, nämlich als Mittel zum Zweck, wirst du erkennen, dass mit einem eigenen, qualitativ hochwertigen Expertenbuch sehr wohl Geld verdient werden kann. Das Buch zahlt auf deine Sichtbarkeit ein und verschafft dir dadurch Reichweite und unterstreicht deine Fachkompetenz.

Ein Expertenbuch unterstreicht deine Fachkompetenz. Fachkompetenz bringt dir Reichweite. Reichweite bringt dir Sichtbarkeit. Und Sichtbarkeit ist dein Schlüssel zu mehr Erfolg.

Ariane Costantini

Telefon:
076 570 07 38
E-Mail: ariane@ariane-costantini.ch
Webseite: www.ariane-costantini.ch

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