Oktober 2021 - womenbiz
Feng Shui – Energie-Architektur für vitale Lebens- und Arbeitsräume in unserem Kulturkreis

Autorin: Gudrun C. Meier-Lange

Mit Feng Shui werden Wohn- und Arbeitsräume harmonisiert, unabhängig vom Einrichtungsstil. Ob modern, Landhaus- oder angesagter Retrostil – Feng Shui sieht man nicht, man spürt es.

Unser Zuhause ist im Idealfall der Ort, an dem wir uns am liebsten aufhalten, sozusagen unser Heimathafen. Wie aber sieht die Realität aus? Wer kennt das nicht? Nicht zu definierendes Unwohlsein, wenig bewohnte Zimmer, Räume, die seit dem Einzug ein kümmerliches Dasein fristen, verminderte Arbeitsleistung und mangelnde Konzentration, Ecken in denen sich immer wieder Gerümpel ansammelt, bis hin zu Schlafstörungen.

Räume sind wohnpsychologisch gesehen für uns wie eine dritte Haut. Teile unseres Gehirns nehmen geometrische Informationen und räumliche Organisation auf. Beispiel: Wie reagiert dein Körper auf einen Raum, in dem du dich nicht wohlfühlst? Möchtest du gleich wieder davonlaufen, geht der Puls schneller, bist du nervös?

Die Umgebung hat eine starke Wirkung auf unser Wohlbefinden und unsere Arbeitsleistung, verbringen wir doch den grössten Teil unseres Lebens in geschlossenen Räumen.

Feng Shui setzt sich anhand von Analyse- und Berechnungstechniken mit der Interaktion von Mensch, Raum und Zeit auseinander. Ziel ist, diese Wirkungsebenen zu einer Synergie zu bringen. Auf dieser Basis werden fördernde und unterstützende Massnahmen für eine optimale Raumgestaltung für den Menschen erarbeitet.

Eine der Feng-Shui-Techniken ist es, den Qi-Fluss zu analysieren (Qi = die uns umgebende Energie). Wie fliesst die Energie durch die Räume: Fliesst sie zu schnell, gibt es eventuell Blockaden oder ist zu wenig Energie vorhanden?
Eine andere Technik aus der Kompass-Schule, ist bspw. das Bagua (siehe Abbildung), ein wichtiges Hilfsmittel zur Beurteilung von Räumen. Hierfür wird das Bagua über einen Grundriss gelegt. Grundlage sind die acht Himmelsrichtungen und deren Energiequalitäten. Die Himmelsrichtungen repräsentieren Lebensbereiche wie Karriere, Wissen, Familie, Partnerschaft, hilfreiche Freunde, Kinder und Kreativität, Ruhm und Reichtum. Damit lassen sich sehr genau u.a. Erfolg und Misserfolg erklären, unterstützende Bereiche auswählen und die Zuordnung nach aktiven und passiven Räumen bestimmen (Yin- und Yang).

Bagua

So wie man in der Akupunktur weiss, dass bestimmte Punkte z.B. auf das Herz wirken, so hat man im Feng Shui beobachtet, dass bestimmte Raumsektoren einen Einfluss auf Gesundheit oder Wohlstand haben. Fehlt z.B. der Norden, könnte es sein, dass alles ein wenig zäh ist, du nicht im Fluss bist, die Karriere stagniert. Dies kann durch entsprechende Massnahmen ausgeglichen werden.

Werfen wir doch einen kurzen Blick auf zwei Bereiche, mit Tipps für dich:

Der Eingang

Der Eingang ist der Übergangsbereich von aussen nach innen, er ist die Visitenkarte eines jeden Gebäudes.

Ist die Hausnummer gut sichtbar? Wie ist die Haus-/Firmentür gestaltet, wie der Vorplatz? Wird man wirklich empfangen? Wie ist die Wegeführung zur Eingangstür?

Die Energie eines Gebäudes hängt wesentlich vom Eingangsbereich ab. Der Eingangsbereich kann verglichen werden mit dem Mund.

Hier betritt der Besucher zum ersten Mal das Haus, der erste Eindruck entsteht. So wie Menschen durch diese Tür ein- und ausgehen, genauso tut es auch die Energie. Wichtig ist es eine Atmosphäre zu schaffen in der Bewohnende, Kunden und Gäste willkommen geheissen werden.

Die Realität sieht oft so aus: Vollgestopfte Garderoben, stapelweise Schuhe und Taschen, sterile Empfangsatmosphäre. Alles andere als ein „Welcome-Bereich“.

Wie kannst du dies ändern?

Der Eingangsbereich soll einladend gestaltet sein und von Ferne begrüssen, er soll zum Innehalten auffordern. Nicht umsonst wurden Besucher in früheren Zeiten in Eingangshallen oder Foyers begrüsst.

„Da schlaf ich ja nur“

Das Schlafzimmer ist oft der Ort, den wir am meisten vernachlässigen. Es muss vielfach als Lagerort herhalten, oder als multifunktionaler Raum mit integriertem Büro. Dabei stossen zwei Nutzungen aufeinander. Der Schlafraum als Ruheraum und für die Partnerschaft, das Büro als aktiver Bereich. Schaffe lieber z.B. im Wohnzimmer einen Bereich für Büroarbeiten und gib dem Schlafzimmer die Intimität, die es braucht.

Rund 24 Jahre schläft ein Mensch in seinem Leben. Schlaf ist wichtig um das Erlebte zu verarbeiten. Nur ausgeruht sind wir wieder leistungsfähig.

Was braucht es für einen guten Schlaf:

Schaffe dir ein Zimmer, in das du dich gerne zurückziehst und in dem du dich wohlfühlst.

DEIN NUTZEN einer Feng-Shui-Beratung: Individuelle, auf dich abgestimmte vitale Lebens- und Arbeitsräume. Energien werden so genutzt, dass die dich unterstützen. Nachhaltige Verbesserung deiner Wohn- und Arbeitsqualität. Räume die berühren, Räume, in denen du dich gerne aufhältst, Arbeitsbereiche, die kreatives und konzentriertes Arbeiten ermöglichen. Ob privates Wohn- und Arbeitsumfeld, Umbau, Neubau oder Gartengestaltung, Feng Shui hat für alle Bereiche die richtige Lösung.

Es braucht bei der Umsetzung keine asiatischen Gestaltungselemente – gutes Feng Shui sieht man nicht, man spürt es.

Gudrun C. Meier-Lange

Raum- und Farbkonzepte
Gudrun C. Meier-Lange

Dipl. Feng-Shui-Beraterin
Dipl. Farbdesignerin
Blumenau 8
CH-8184 Bachenbülach
Telefon: +41 44 862 08 31
E-Mail: beratung@meier-lange.ch
Webseite: www.meier-lange.ch

Lifestyle: Mit Home Organizing zu einem entspannten Wohnen und Leben

Autorin: Claire Dové

«Raum zum Leben – Home Organizing» befasst sich mit dem Organisieren und dem praktischen und ästhetischen Einrichten unserer geliebten Gebrauchsgegenstände. Im Durchschnitt besitzt eine mitteleuropäische Person mehr als 10’000 Sachen in seinem Zuhause. Wenn weitere Leute unter demselben Dach wohnen, nimmt die Unübersichtlichkeit rasch zu.

Vor ein paar Jahren ist es mir genauso ergangen: Es hatten sich zu viele Sachen angesammelt und ich hatte (dadurch) keine Zeit und Lust zum Aufräumen, zum Ordnung schaffen oder zum entspannten Stylen unseres Zuhauses. Ich entschied mich aber nach einem Schlüsselerlebnis – unserem Umzug aus einer geräumigen Wohnung in eine kleinere – weniger ist mehr: Weg mit den vielen Sachen, der Unordnung und dem zu vollen Terminkalender und her mit dem aufgeräumten und organisierten Wohnen und Leben. Ich habe mich nicht nur von zu vielen Vorsätzen und Erwartungen verabschiedet, sondern vor allem von materiellen Dingen – sogenannter Ballast -, die ich jahrelang unnötigerweise behalten hatte. Dabei entdeckte ich die Liebe zum „schöner Wohnen“ und hatte im Alltag mehr Zeit für das, was mir wichtig ist. Zudem vereinfachte ich mein Leben und gewann dabei an Gelassenheit, Klarheit und Raum. Die Übersicht zu Hause war hergestellt und ich hatte mein Leben wieder im Griff. Des Weiteren befasste ich mich mit verschiedensten Einrichtungsstilen und im Speziellen mit dem Wohnen mit «Hygge-Flair» (wohnen im skandinavischen Design und Lifestyle).

So ist meine Geschäftsidee zu Raum zum Leben – Home Organizing entstanden. Mit einer Ausbildung zum Professional Organizer im 2019 gewann ich das fachliche Rüstzeug dazu und legte als persönliche Organisations-Beraterin gleich los. Zum Glück war und ist die Nachfrage seit Beginn meiner Firmengründung gross und der Wunsch nach Einfachheit, Ordnung und Struktur scheint ein verbreitetes Lifestyle-Begehren zu sein. Seit knapp zwei Jahren kann ich mein Fachwissen an Menschen weitervermitteln, die dies anstreben und mit ihnen aufgeräumte und leichte Räume, Schränke und Ecken erstellen.

International und mehrsprachig aufgewachsen, habe ich viele Kulturen und Menschen kennengelernt und dabei erfahren, dass Ordnung und Organisation etwas sehr Individuelles und Persönliches sind. Aber auch, dass viele Menschen zuhause damit Mühe haben und jemanden an ihrer Seite brauchen könnten. Als selbständiger Coach glaube ich an das glücklicher und entspannter sein durch ein organisiertes und einladendes Zuhause. Ich selber mag klare Formen und Ordnung in unserem Zuhause, weil sie mir helfen, meinen Alltag besser zu strukturieren. Mein eigener Wohnstil ist der Scandi-Style (ich bin zudem halbe Dänin). Der skandinavische Wohnstil besticht durch offene und einladende Räume – vermutlich macht ihn genau das hierzulande auch so beliebt – und er ist nicht aufdringlich, sondern dezent und entspannt.

Die acht Grundregeln des skandinavischen Einrichtens sind:

  1. Setze auf vielfältige Lichtquellen: Grosse Fenster, der Einsatz von Kerzen und indirekter Beleuchtung.
  2. Verwende helle Farben wie crème oder weiss.
  3. Hole dir Inspirationen aus der Natur: Einsatz von Naturmaterialien und hellem Holz.
  4. Farbtupfer werden in der Einrichtung durch Pastellfarben oder dunkle Akzente gesetzt.
  5. Brauche schlichte Designs und Klassiker, die ein offenes Raumgefühl schaffen.
  6. Für die klaren Linien des Scandi-Stils ist genügend Stauraum sehr wichtig.
  7. Erwecke das Hygge-Gefühl: Mit natürlichen Textilien wie Baumwolle und Leinen erschaffst du Gemütlichkeit.
  8. Die skandinavische Einrichtung soll vor allem reduziert, praktisch und nachhaltig sein.

Was für die Dänen Hygge ist, wird in Schweden als Lagom bezeichnet. Auch bei dieser Lebenseinstellung geht es darum, sich von Dingen frei zu machen, die einem nicht guttun. Der Gedanke hinter dem schwedischen Lagom lautet: Nicht zu wenig, nicht zu viel, genau richtig. Ob in Bezug auf Einrichtung, Ernährung, Beziehungen oder Job – Lagom ist auf alle Bereiche des Lebens anwendbar. Nicht umsonst ist skandinavisches Design bekannt dafür, die richtige Mitte zwischen praktischen, ästhetischen und erschwinglichen Einrichtungselementen zu finden.

Noch mehr zum Scandi-Style mitsamt der Wohlfühlordnung und was die «Glücksbegriffe» Hygge und Lagom bedeuten, erläutere ich im Detail im Blogbeitrag auf meiner Webseite von Raum zum Leben: https://raum-zum-leben.ch/hygge-und-lagom-nordischer-lebens-und-wohnstil/.

Viel Spass beim Organisieren, Einrichten und Erstellen deiner Wohlfühlordnung!
Mit ordentlichen Grüssen
Claire Dové

Raum zum Leben – Home Organizing
Claire Dové
Ordnungs- und Organisationscoach FO & Wohnstylistin
Schubertweg 4
3073 Muri-Gümligen bei Bern

Telefon: +41 79 471 71 14
Email: claire.dove@raum-zum-leben.ch
Webseite: www.raum-zum-leben.ch

Instagram: @raumzumleben
Facebook: raumzumleben.homeorganizing
LinkedIn: Claire Dove

Knigge digital – Das Netz vergisst nie!

Autorin: Susanne Abplanalp

Seinen Emotionen Luft zu verschaffen ist menschlich. Doch es gibt bessere Lösungen als Hasskommentare ins Netz zu stellen, die wir bald schon bereuen. Mit spontanen Beleidigungen und unbedachten Äusserungen ist schnell unnötig Leid verbreitet und Ärger ist vorprogrammiert.

Manche Menschen haben nicht den Mut, ihre Meinung im direkten Gespräch mitzuteilen. Sie sagen vorerst nichts, ärgern sich trotzdem und im schlimmsten Fall äussern sie sich online. Oftmals sind diese Kommentare sehr verletzend. Und die Spuren, die sie hinterlassen, bleiben. Hier hilft kein „Sorry“. Denn geschrieben ist geschrieben. Das Internet vergisst nichts und die betroffene Person schon gar nicht.

Ein persönliches Erlebnis hat mir aufgezeigt, dass es sich lohnt, zu überlegen, was ich auf Facebook poste. Ich habe spontan ein sehr nettes Feedback einer Kursteilnehmerin veröffentlicht, das jedoch mit vielen Schreibfehlern verfasst wurde. Leider wurde es von meinen Leserinnen und Lesern so interpretiert, dass ich mich über die fehlenden Deutschkenntnisse der Teilnehmerin lustig mache. Der Name der Teilnehmerin war dabei nicht sichtbar. Doch was von mir gut gemeint war – im Sinne von: „Schaut mal welch schönes Feedback“ wurde als „Schaut mal die vielen Fehler“ verstanden.

Fünf Tipps, damit du dein Verhalten nicht bereust!

  1. Abwarten und Tee trinken
    Hast du dich so richtig geärgert? Dann entlade deine Wut sofort, damit es dir wieder besser geht. Schreibe deinen Ärger auf oder bereite eine E-Mail vor, aber: Ja nicht absenden! Speichere die Mail. Schlafe eine Nacht darüber und lies deine Zeilen nochmals. Es besteht eine grosse Chance, dass du das E-Mail am nächsten Tag sorgfältiger formulierst oder gar nicht mehr schreibst.
  2. Lästern und Diskriminierungen vermeiden
    Lästern ist die Fettnäpfchenfalle Nr. 1. Sage nichts, was du der Person nicht auch persönlich sagen würdest. Viele vergessen, dass sie im Internet nicht anonym sind. Dies zeigt, dass du keinen Stil und keinen Anstand hast und verletzt die betroffene Person oder Gruppe.
  3. Ein Bild sagt mehr als Worte
    Private, sehr persönliche Schnappschüsse werden auch von Geschäftspartnern gesehen – je nachdem welchen Kanal du wählst. Will man das wirklich? Sind andere Personen mit auf dem Bild, sollten diese unbedingt um Erlaubnis gefragt werden, selbst wenn sie nicht markiert werden.
    An Online-Meetings sehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vielleicht Dinge, die du lieber nicht hättest zeigen wollen: Das romantische Schlafzimmer, verschmutztes Geschirr und leere Weinflaschen in der Küche oder Mitbewohner und Katzen, die im Sichtfeld der Kamera auftauchen. Dann wähle vielleicht lieber die Einstellung, die den Hintergrund als verschwommenes Bild darstellt. Auch auf die Beleuchtung ist zu achten. Ungünstig oder ungenügend ausgeleuchtet zu sein, stellt dich nicht im besten Licht dar. Noch schlimmer als ein schlechtes Bild ist jedoch gar kein Bild. Seine Kamera auszuschalten ist ein No-Go, vor allem wenn der Sitzungsleitende ausdrücklich wünscht, dass die Kamera eingeschalten ist.
  4. Wertschätzende Ratings und Empfehlungen
    Du liest ein Buch und bist fasziniert vom Inhalt oder du übernachtest in einem Hotel, in welchem dir das Personal jeden Wunsch von den Augen abliest? Ein entsprechendes Feedback liest jede und jeder gerne. Gerade wenn eine Leistung überdurchschnittlich war, darf man auch ein paar Minuten in ein Rating mit einem pointierten, wohlwollenden Kommentar investieren. Dies freut den Dienstleister oder auch die Gäste, die sich überlegen, das entsprechende Angebot ebenfalls zu nutzen und deshalb diese Zeilen lesen. Ein Dankeschön und ein Lob gehen immer, online oder offline!
  5. Chancen nutzen
    Werden die Posts einer bestimmten Person analysiert, kann man sehr wohl auf deren Charakter schliessen. Sind die Beiträge stets hilfreich und neu, werden die Mitteilungen auch in Zukunft gelesen. Im besten Fall resultiert aus einem originellen sympathischen Chat zwischen zwei Personen später eine echte Freundschaft oder eine geschäftliche Verbindung. Doch das Vertrauen will über eine längere Zeit erarbeitet werden. So wie im „richtigen“ Leben eben.

Susanne Abplanalp
Knigge Today

Telefon: +41 79 630 26 88
E-Mail: s.abplanalp@kniggetoday.ch
Webseite: www.kniggetoday.ch

Einzigartigkeit – Das neue Statussymbol für Leader?

Autorin: Ewa Ming

Was macht dich als Firma, Marke oder Mensch einzigartig? Für welche Expertise stehst du, was macht deine Unternehmen „merk“-würdig?

Als Leader und Mensch bist du wie ein Puzzle, das sich aus Teilen deiner Persönlichkeit, deinen Lebens-  und Berufserfahrungen, Wissen und Gefühlen zusammensetzt. Du hast deine eigene Perspektive und Weltanschauung. Unabhängig davon, welchen Weg du eingeschlagen hast; du hinterlässt immer Spuren und beeinflusst mit deinem Handeln deinen Werdegang und Karriere – und prägst damit auch das Image deiner Firma.

Verschiedene Charaktereigenschaften und Skills können stetig verfeinert, verbessert und weiterentwickelt werden. Sei mutig und wage es, mit genau deiner Einzigartigkeit herauszustechen!

Hier sind 10 Merkmale und Eigenschaften, die dich als Mensch einzigartig machen:

Arbeite täglich daran und mache dich zum herausragenden Leader!

1. Deine Persönlichkeit

Jede gute und schlechte Erfahrung, jeder Erfolg und jedes Scheitern, jeder Moment der Stärke und der Schwäche, jedes bisschen Wissen und Weisheit, das du erwirbst, beeinflusst und leitet dich, wie du dich in der Welt bewegst.

2. Deine Erfahrungen

Deine Erfahrungen aus der Vergangenheit und solche, die du in der Zukunft machst, haben zweifellos den grössten Einfluss darauf, wer du als Individuum bist. Jede Erfahrung hilft dir zu bestimmen, wie du mit der Welt und anderen Menschen interagierst.

3. Deine Einstellung

Deine persönliche Einstellung bestimmt, wie du das Leben und die Handlungen der Menschen um dich herum wahrnimmst. Sowohl eine positive als auch eine negative Einstellung kann ansteckend sein und Menschen um dich herum beeinflussen.

4. Deine Gewohnheiten

Deine Routinen bestimmen, zu welcher einzigartigen Person du dich entwickelst. Eine schlechte Gewohnheit, sich ungesund zu ernähren und keinen Sport zu treiben, führt zu schlechter körperlicher Gesundheit. Die gute Angewohnheit wie Bewegung oder das Ausprobieren neuer Dinge kann die geistige Gesundheit und das Wohlbefinden verbessern.

5. Deine Kreativität

Kreativität hat tausend Facetten und Darstellungsmöglichkeiten. Jeder Mensch hat seine eigenen kreativen Gaben, die von seiner eigenen Vorstellung von Schönheit und Gestaltung geprägt sind. Finde deine kreative Ader und lebe sie aus!

6. Deine Sichtweise

Niemand hat die Welt genauso wie du gesehen oder erlebt. Niemand sonst verfügt über den gleichen Wissensschatz wie du. Darum ist deine Perspektive deine eigene und einzigartige. Deshalb ist es so wichtig, offen für die Meinungen und Ideen anderer zu sein, um die eigene Sichtweise auf die Welt weiterzuentwickeln.

7. Dein Geschmack

Was magst du? Was lehnst du ab? Auch wenn du mit anderen Menschen einen gemeinsamen Nenner findest, was Qualität oder Schönheit ausmachen, ist dein Geschmack weitgehend ein Aspekt deiner Persönlichkeit.

8. Deine Ziele

Deine Ziele bestimmen, wie du deine Zeit und Energie einsetzt. Die Lebensbereiche und Unternehmungen, in die du viel Mühe und Energie investierst, sind genau die Dinge, die du am häufigsten im Sinn hast und dich beeinflussen, was du der Welt zurückgeben und was du von ihr mitnehmen willst.

9. Deine Hobbys

Was macht dir Spass? Diese Frage gibt einen kleinen Einblick, was du für ein Mensch in der Freizeit bist. Magst du Katzen? Welchen Sport übst du aus? Schaust du gerne Serien auf Netflix? Bist du ehrenamtlich tätig? All diese Informationen sagen etwas über dich als einzigartiges Individuum aus, über deine Werte und darüber, wie du nach Glück und Sinn im Leben suchst.

10. Deine Leidenschaft

Leidenschaft ist einer der wichtigsten Treiber der menschlichen Erfahrung und Einzigartigkeit. Sie gibt dir die benötigte Orientierung für ein Ziel oder eine Berufung, die es dir ermöglicht, der Welt deinen eigenen, einzigartigen Stempel aufzudrücken.

Sei ein strahlender Leuchtturm

Schlussendlich macht es die spannende Mischung und deine persönliche Lebensgeschichte mit Ecken und Kanten aus, die am meisten zählt! Und was deine Person von allen anderen unterscheidet, ist genau diese einzigartige Kombination und Prägung.

Gehe deinen Weg und sei mutig, deinen Personal Brand zu entwickeln und mit leuchtender Strahlkraft wie ein Leuchtturm aus der Menge herauszutreten.

Wir von der ming agentur unterstützen dich gerne dabei, dich in deiner Positionierung und Branding zu schärfen. Finde Klarheit, wohin die Reise geht, um nachhaltige Fussspuren zu hinterlassen und Resultate zu erzielen.

ming agentur ag
Ewa Ming

Telefon: +41 44 366 61 00
Email:
info@ming-agentur.ch
Webseite:
ming-agentur.ch

Digitale Ethik auf Social Media: Ein Kompass für das Miteinander im Internet

Autorin: womenbiz

Verantwortungsbewusstes Handeln gilt nicht nur für die reale Welt, sondern auch im Netz. Jeder hat das Recht auf ein erfülltes Leben auf den Social Media Plattformen. Doch wie genau sieht das aus?

Unser Alltag ist digital. Seit gut zehn Jahren haben wir nun unsere Smartphones in den Taschen und sind online: bloggen, posten, shoppen, chatten und networken. Instagram, Facebook und WhatsApp machen unser Leben schöner, leichter und bequemer und werden von über 800 Millionen Menschen täglich genutzt. Wir vernetzen uns immer und überall. Wir bilden Communitys und verdienen sogar online Geld – alles ist möglich und scheinbar ohne grossen Aufwand.

Wie bei den meisten schönen Dingen auf dieser Erde gibt es neben den zahlreichen positiven Aspekten jedoch auch immer eine Schattenseite.

Es ist wichtig, sich darüber bewusst zu sein, wie ein gutes und verantwortungsbewusstes Miteinander in der digitalen Gesellschaft aussehen soll. Nicht alles glauben, nicht jedem vertrauen, die Privatsphäre wahren, Verletzungen abwehren: Auch im Web gelten ethische Werte. Wie wir uns verhalten und mit Konflikten umgehen, ist Ausdruck unserer ethischen Haltung. Hier schreitet die Frage in den Raum: «Wie sollten sich Nutzer ethisch korrekt verhalten und was steht diesem im Wege?»

Von Cyber Mobbing und anderen Konflikten

Die Entwicklung hin zu einer Social Media Gesellschaft hat leider auch den Raum für Konflikte erweitert. Cyber Mobbing, Shitstorms und Bashings sind verschiedene Formen von Gewalt, die über Onlinemedien ausgeübt werden. Nicht selten findet man unter Posts beleidigende oder drohende Kommentare, hinter denen sich anonyme Accounts verstecken um die sogenannte Hate Speech zu verbreiten. Onlinegewalt beschädigt nicht die Physis einer Person, sondern greift durch Hilfe von Worten, Bildern und Videos die Psyche an. Die meisten sozialen Netzwerke haben mittlerweile Regeln gegen Hassreden aufgestellt. Das heisst, man kann mit ein paar Klicks beleidigende oder diskriminierende Kommentare melden und die Schuldigen können blockiert und sogar von den Seiten suspendiert werden.

Einmal im Internet, immer im Internet

Die Nutzung von digitalen Medien und deren fortschreitender Einfluss auf unseren Alltag haben auch Auswirkungen auf unsere Privatsphäre. Die Informationen und Bilder, die wir freiwillig in den sozialen Medien preisgeben sind Datenspuren, die wir im Internet hinterlassen. Die Nutzer sollten sich stets bewusst sein, wie viel sie von sich selbst im Internet veröffentlichen möchten.

Das Gleiche gilt auch für unsere Verhalten im Netz: Dinge, die wir kommentieren und liken, sehen und teilen, können grosse Auswirkungen auf uns selbst und andere haben. Hitzige Themen können schnell polarisiert werden. Auf Social Media tummeln sich eben nicht nur Nutzer, die von ihrem letzten Strandurlaub auf den Malediven berichten wollen, sondern auch Querdenker und politische Extremisten. Am besten ist es, solchen Auseinandersetzungen im Netz aus dem Weg zu gehen und auch achtsam zu sein, welchen Seiten und Accounts man folgt.

Social Media und die Gerüchteküche

Dabei ist auch nicht alles, was gepostet wird korrekt. Posts in den Sozialen Medien sind dafür ausgelegt, möglichst viel Aufmerksamkeit und Reichweite zu erzielen. So verbreiten sich Gerüchte im Internet rasant. Falschmeldungen halten sich hartnäckig und beeinflussen durch Likes und Shares die eigene Wahrnehmung der Welt und die politische Meinungsbildung. Es ist okay, auch mal Schlagzeilen zu hinterfragen und nicht gleich alles, was gepostet wird als schlichte Tatsachen zu akzeptieren.

Die Normen und Werte, wie wir sie offline kennen und leben, sollten wir auch im Netz einhalten. Digitale Medien ziehen sich mittlerweile durch sämtliche Lebensbereiche und werden immer wichtiger für das Zusammenleben und die Interaktionen der Menschen. Es ist schön, mit unseren Liebsten in Kontakt zu sein und auch auf beruflicher Ebene dank Social Media erfolgreich zu werden.

Damit sich jeder an den positiven Eigenschaften von Social Media erfreuen kann, sollten jedoch die folgenden Gebote der digitalen Ethik eingehalten werden*:

Gebot 1: Überlege dir genau, was du im Internet von dir preisgeben willst.

Gebot 2: Sei dir bewusst, wer online deinen Schritten folgt, welche Daten von dir gesammelt werden und was mit diesen Daten geschieht.

Gebot 3: Glaube nicht alles, was du online siehst und informiere dich aus verschiedenen Quellen.

Gebot 4: Lasse nicht zu, dass jemand verletzt und gemobbt wird.

Gebot 5: Respektiere die Würde anderer Menschen und bedenke, dass auch im Web Regeln gelten.

Gebot 6: Vertraue nicht jedem, mit dem du online Kontakt hast.

Gebot 7: Schütze dich und andere vor drastischen Inhalten.

Gebot 8: Messe deinen Wert nicht an Likes und Posts.

Gebot 9: Bewerte dich und deinen Körper nicht anhand von Zahlen und Statistiken.

Gebot 10: Schalte hin und wieder ab und gönne dir auch mal eine Auszeit.

womenbiz ag

Telefon: +41 31 932 38 62
E-Mail: info@womenbiz.ch
Webseite: www.womenbiz.ch

*Quelle: hdm-stuttgart.de

Digitale Sicherheit – ein paar Grundsätze

Autorin: Bettina Zimmermann

Egal ob Millionengewinne oder Passwortwechsel – Cyberattacken aller Art häufen sich. Nicht nur im beruflichen, sondern auch im privaten Umfeld wird man je länger, je mehr mit betrügerischen Machenschaften konfrontiert. Kein Wunder also, dass die digitale Sicherheit stetig an Bedeutung gewinnt. Doch wie kann man sich schützen und mit welchen einfachen Tipps tappt man nicht selbst in die Cyber-Falle?

Lieber Vor- als Nachsicht

Bewusstsein schaffen, aufpassen und wachsam sein, ist wohl die Grundlage für eine ausgewogene digitale Sicherheit. Deshalb ist es wichtig, dass Sie beim Surfen im Internet oder beim Empfang von E-Mails stets eine gesunde Portion Misstrauen walten lassen. Überlegen Sie sich lieber zweimal, wem Sie welche Informationen von sich preisgeben und ob es wirklich realistisch ist, dass diese Person oder dieses Unternehmen sensible Daten wie beispielsweise Passwörter von Ihnen benötigt. Auch in den sozialen Medien sollten Sie wachsam sein und nicht alles glauben, was Ihnen weisgemacht wird. Geben Sie nur preis, womit Sie sich wohlfühlen und was kein Risiko für Sie darstellt. Falls Sie unsicher sind oder das Gefühl haben, auf einen Betrüger reingefallen zu sein, holen Sie sich am besten sofort professionelle Unterstützung.

Ungebetene Gäste bereits an der Tür abfangen

Genauso, wie Sie die Türen schliessen, wenn Sie das Haus verlassen, sollten Sie auch Ihre Geräte vor ungewollten Gästen schützen. Beim Verlassen des Arbeitsplatzes sollte der Computer gesperrt werden, um ihn vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Drücken Sie dazu die Windows-Taste und die Taste L gleichzeitig. Um es Hackern möglichst schwer zu machen, sollte ausserdem ein sicheres Passwort gewählt werden. Dabei gilt ausnahmsweise die Devise: Je komplexer und länger, desto besser. Als sicheres Passwort gilt, was mindestens 12 Zeichen enthält und aus Ziffern, Gross- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen besteht. Wenn Sie Mühe haben, sich das Passwort zu merken, dann ist es wahrscheinlich genau das richtige. Damit Sie selbst in der Flut an unterschiedlichen Passwörtern (ja, man sollte bestenfalls nicht immer dasselbe Kennwort verwenden) den Überblick nicht verlieren, gibt es eine Vielzahl an «Passworttresoren», in welchen die Passwörter sicher aufbewahrt werden können.  

Doppelt hält besser

So wie ein Bankkonto durch die Bankkarte und den PIN geschützt ist, bietet sich die Zwei-Faktor-Authentifizierung auch für Online-Applikationen an. Grund dafür ist, dass häufig ungeeignete oder zu schwache Passwörter gewählt und ein und dasselbe Kennwort für mehrere Benutzungskonten bzw. Web-Dienste genutzt werden. Die häufig für die Authentifizierung verwendeten Einmalpasswörter werden nach wenigen Sekunden oder Minuten ungültig – dies wehrt Angreifer ab, die Passwörter erspähen wollen. Ganz nach dem Motto doppelt hält besser empfiehlt es sich ausserdem, die Daten regelmässig auf externen Festplatten oder online in Cloud-Speichern zu sichern. Aber Achtung: Prüfen Sie, ob die Erstellung des BackUps auch wirklich geklappt hat. Es kommt nicht selten vor, dass die Daten durch eine unvollständige Speicherung nicht wiederhergestellt werden können.

Finger weg von Drittanbietern

Eine Vielzahl an elektronischen «Helfern» bietet sich zur Prävention von Cyberangriffen an. Machen Sie unbedingt Gebrauch von Virenschutzprogrammen und Firewalls und verwenden Sie für den Zugang ins Internet jeweils nur die aktuellste Version des jeweiligen Browsers. Doch auch die beste Firewall nützt nichts, wenn sie über veraltete Einstellungen verfügt. Achten Sie deshalb unbedingt darauf, dass Sie Ihre Systeme, Programme und Apps regelmässig mit den neusten Updates versorgen. Damit die Cyber-Sicherheit nicht an solchen Banalitäten scheitert, können automatische Update-Funktionen aktiviert werden. Am vertrauensvollsten sind wohl die Hersteller selbst. Um auf Nummer sicher zu gehen, bietet es sich an, die benötigten Programme von der Herstellerseite oder einem anderen offiziellen Store herunterzuladen. Regelmässige Systemprüfungen weisen zudem auf Schädlingsbefälle hin.

Home-Office als gefundenes Fressen

Seit der Corona-Pandemie haben Cyberangriffe aller Art drastisch zugenommen. Vor allem der überstürzte Wechsel ins Home-Office birgt die eine oder andere Sicherheitslücke. Schnell wieder arbeiten zu können war für einige Unternehmen wichtiger, als die Sicherheit ihrer Daten sicherzustellen. Probieren Sie daher die genannten Grundsätze einzuhalten und behalten Sie eine gesunde Portion Misstrauen.

Über die Autorin:

Bettina Zimmermann, ist CEO der GU Sicherheit & Partner AG. Sie berät und unterstützt seit 2010 Unternehmen, Verbände und Behörden im Bereich Krisenmanagement, interne und externe Krisenkommunikation und Bedrohungsmanagement. In den vergangenen Jahren hat über 100 Organisationen in Krisensituationen unterstützt und begleitet. Darüber hinaus bildet sie in Unternehmen Krisenstäbe und Führungsunterstützungsteams aus. Sie ist Autorin von verschieden Büchern und hat zahlreiche Fachartikel geschrieben.

GU Sicherheit & Partner AG
Bettina Zimmermann

Telefon: +41 71 913 27 66
E-Mail: b.zimmermann@gu-sicherheit.ch
Webseite: www.gu-sicherheit.ch und www.bettina-zimmermann.ch

Forever Young

Autorin: Duangchai Jin Bersier
Leidenschaftliche Beauty Bloggerin

Was ist das Geheimnis von innerer und äusserer Schönheit?
Aus meiner persönlichen Erfahrung und Leidenschaft für nachhaltige Behandlungen, weiss ich, dass gute Resultate nur bei regelmässiger Anwendung erzielt werden können. Das Ergebnis sind klare Konturen und prallere Haut. Beispielweise das Cell Lift Serum von Cellcosmet sorgt für straffere, elastischere Haut und klar nachgezeichnete Gesichtskonturen. Dafür sorgt ein Mix aus Hyaluronsäuren, einem Phytokomplex auf Weizenextraktbasis sowie einem auf Sojapeptiden und Reisextrakt basierenden Komplex.

Im Alltag können einfache Tipps beherzigt werden, um die Haut strahlen zu lassen und sich selber wohl zu fühlen. Für schöne Haut finden sich hier ein paar clevere Tricks und Tipps, welche von Pflege bis hin zur Ernährung reichen:

Das Beste zum Schluss Gute Laune: Die Haut ist das Spiegelbild der Seele. Die psychische Verfassung kann sich in der Haut widerspiegeln. Also dürfen wir alles tun, was uns gute Laune beschert, um schöne Haut zu bekommen. Shoppen, Spazieren gehen, Treffen mit Freundinnen.

Die Kosmetikindustrie fokussiert sich aktuell auf die Kräfte der Natur in Form von neuen pflanzlichen Aktivstoffen mit faltenglättender Wirkung. Dabei helfen Aktivstoffe aus der Natur – aus Pflanzen, Pilzen oder Mineralien. Das Resultat bei regelmässiger Anwendung sind klarere Konturen und prallere Haut.
Der Besuch in der neuen Kosmetikboutique im Herzen von Interlaken widmet sich ganz Ihren Bedürfnissen.

Die Kosmetik Boutique ist umgeben von exklusiven Uhrenboutiquen, internationalen Hotels und gemütlichen Restaurants. Das Dorf selber geniesst eine malerische Landschaft in mitten von zwei
wunderschönen Seen und eine umwerfende Aussicht auf das weltberühmte Jungfraujoch – Top of Europe. Im Schweizer Luxus-Beauty-Center Kirchhofer findet sich eine Auswahl an High-End-Kosmetikmarken, welche Düfte, Hautpflege- und Make-up-Produkte umfasst. Schönheitskabinen und persönliche Behandlungen garantieren ein einmaliges Erlebnis.

Für immer schön ohne Botox, kann ein Serum Botox ersetzen? Um das richtige Serum für eine prallere Haut auszuwählen, ist es wichtig den Hauttyp zu kennen. Somit kann eine optimale Pflege
und Reinigung sichergestellt werden. Fältchen und Falten sind nach wie vor das grösste Beautyproblem der Frauen: Sie stören die Harmonie eines Gesichts und lassen es älter aussehen. Kein Wunder, boomen die Injektionen mit Botox, das die Muskeln lähmt und dadurch die Geschichtszüge glättet. Immer mehr Hautpflegeprodukte nehmen sich die Schönheitsmedizin zum Vorbild, jedoch beschreiten diese neue Wege. Die Seren glätten Linien, polstern Falten auf und reduzieren Pigmentflecken. Eines diese Seren ist Cellcosmet, welches in den letzten 30 Jahren stets weiterentwickelt wurde.

Cellcosmet setzt auf eine exklusive CellControlTM-Methode – das Herzstück ihrer Kosmetikforschung, mit der Cellap Laboratoire sich an der Spitze der Kosmetikwissenschaft etablieren konnte, ist ein technologisches Verfahren, das die außergewöhnliche Wirkkraft stabilisierter Zellular-Extrakte bewahrt. Durch die intelligente Nutzung von Biotechnologie in der Kosmetik stellt sich die Wissenschaft in den Dienst Ihrer Haut und Schönheit. Diesem einzigartigen Know-how ist es zu verdanken, dass die Zellular-Extrakte ihre revitalisierenden und intensiv feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften bewahren und den spezifischen Bedürfnissen der einzelnen Hauttypen gerecht werden.

Die Angebote vom Beauty Cosmetic Center finden Sie hier:

Sind Sie zufällig in Interlaken und möchten die SWISS LUXURY BEAUTY KOSMETIK BOUTIQUE besuchen oder eines der Kosmetikprodukte direkt bestellen, dann wenden Sie sich an Frau DORCAS CARREIRO (Store Managerin)

Telefon: +41 (0)79 484 13 95
Email: cosmetics@kirchhofer.com
Website: https://www.kirchhofer-beauty.com
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