Autorin: Barbara Stauffer
Werde sichtbar dank humorvoller Authentizität! Hier ein paar Tipps für mehr Gelassenheit und Erfolg im Business.
Wie steht es mit deinen Ansprüchen? Bist du eine Perfektionistin, ein Perfektionist? Aber aufgepasst, ist perfekt auch wirklich gut genug? (schmunzelt) Und, ist der Perfektionismus wirklich immer die perfekte Lösung?
Klar, Perfektionismus kann auch befriedigen oder lässt sich zum Teil nicht umgehen. Die Zahlen in der Buchhaltung müssen stimmen, die Offerten sollten keine Rschchtschflehhr aufweisen usw.
Doch braucht es den Perfektionismus wirklich immer und überall? Oft ist es nämlich sinnvoller, mehrere Dinge gut zu erledigen als nur wenige perfekt. Denn das ist per se die logische Konsequenz! Perfektionismus ist ein totaler Zeitfresser, der Unterschied nicht selten erstaunlich klein. Wann ist er angebracht, wann nicht? Das lohnt sich, jeweils vorgängig zu reflektieren und dann entsprechend konsequent durchzuziehen.
Zudem, die Perfektionisten machen nicht selten perfekt nichts.
Was meine ich damit?
Perfekt ausgebremst, 2 Beispiele:
Auf dem Schreibtisch häufen sich zahlreiche Dokumente, die gelesen werden sollten. Wenn schon, denn schon richtig… Nur, dank Aufschieberitis wächst der Leseberg immer mehr in die Höhe, die Motivation sinkt immer tiefer. Irgendwann resignieren wir frustriert und schmeissen gleich alles ungelesen in den Papierkorb. So haben wir perfekt nichts gemacht.
Oder wir stecken hohe Ziele im Business, wollen die Webseite neugestalten, uns weiterbilden usw. Doch nichts passiert. “Es ist zu teuer”, “Dafür habe ich gerade keine Zeit”, “Meine Familie braucht mich halt”, “Ich mache das besser, wenn Corona vorbei ist” usw. Wieder haben wir perfekt nichts gemacht.
Fragen verhelfen zu Authentizität:
Was bremst uns denn aus? Ist es Bequemlichkeit, setzen wir uns zu hohe oder zu viele Ziele, die uns erstarren lassen? Steckt eine diffuse Angst dahinter, dass wir uns blamieren könnten? Oder sind wir beruflich am falschen Ort?
Beobachte dein Verhalten, reflektiere es immer wieder ehrlich und in Ruhe. Horche in dich hinein: Wessen Erwartungen erfüllst du gerade hauptsächlich? Lebst du dein Leben authentisch? Was wünschst du dir (noch)? Was sind deine Fähigkeiten, wofür brennt dein Innerstes?
In ein Einzelcoaching kam einmal eine Frau Mitte 50, die seit Jahren arbeitslos war. Bald fragte ich sie nach ihren Fähigkeiten und wie sie sich denn bei der Bewerbung darstellen wolle. Sie blickte mich fragend, unsicher an und meinte: “Keine Ahnung, sag du mir, wer ich bin!”
Kein Wunder, passierte nichts. Erst als sie diese Fragen für sich beantwortet hatte, konnte sie auch eine authentische Bewerbung schreiben und schliesslich sogar zwischen zwei Jobangeboten auswählen. Erstaunlich, nicht?
Wollen statt müssen
Wenn du tust, was dir liegt, dann erlebst du tatsächlich weniger Stress, Angst, dafür mehr Flow-Erlebnisse, Freude, findest Selbstvertrauen und Erfüllung! Dann ist es kein Müssen, sondern ein Wollen. Ja, es braucht Mut, für sich einzustehen. Doch es ist keineswegs egoistisch, alle haben was davon. Denn das strahlt positiv nach aussen, ist ansteckend und du bist früher oder später erfolgreich, weil du machst, was dir wirklich liegt.
Humorvoll auf die Schnauze fallen
Wenn du dich sichtbar machst, exponierst du dich und Fehler lassen sich kaum ganz vermeiden, aber wenigstens vermindern. Vorgängig kannst du überlegen, welche Unfälle, Flops passieren könnten. Was wären mögliche Reaktionen? Hier lohnt es sich, eine Prise Humor hinzuzufügen. Nimm dich selber nicht allzu ernst, lache auch über dich selber, das kommt ausserdem sympathisch rüber. Und denke daran: Nur wer sich nicht bewegt, macht keine Fehler. Gehen wir also mit perfektem Beispiel voran, unperfekt zu sein und geniessen wir das Leben mit einem Schmunzeln.
In meinen Business-Trainings und Coachings üben wir diese Authentizität und Gelassenheit mit einer wackeren Prise Humor. Themen sind: Humorvoll kommunizieren, Regeln der Komik, verschiedene Humortypen, Schlagfertigkeit, erfolgreich kommunizieren, ohne Schweiss ein Team zusammenschweissen usw. Dabei wird viel gelacht und lustvoll-locker gelernt.
HUMOR-TRAINING
Barbara Stauffer
Telefon: +41 79 655 29 05
E-Mail: barbara@humor-training.ch
Webseite: humor-training.ch
Autorin: Giselle Rufer
«Ich hatte einen Traum. Mein Traum war es, eine Uhr zu schaffen, die zum Symbol für das Zeitalter der Frauen, für ihr Talent und für ihre schöpferische Kraft werden sollte. Ich wollte sie für alle Frauen, für meine Mutter, für meine Töchter, für meine Zwillingsseelen. Ich wollte ein sehr starkes emotionales Symbol, das zeitlos ist, Grenzen und Kulturen überwindet und ein Zeichen der Anerkennung für engagierte Frauen ist.»
Vor 25 Jahren gründete Giselle Rufer die Uhrenmarke Delance. Ihre Damenuhren versteht sie als Symbol für die Weiblichkeit.
Es hatte nicht wenige, männliche Stimmen in der Uhrenindustrie gegeben, die sagten, die Marke Delance werde wohl nach höchstens einem Jahr wieder von der Bildfläche verschwunden sein. Das war 1996. Delance-Gründerin Giselle Rufer erzählt, 25 Jahre danach, beinahe beiläufig davon. Männliche Herablassung? Diese Interpretation überlässt sie ihrem Gegenüber. Doch keine Frage: Die Auffassung, dass Frauen Männern nicht ebenbürtig sind, hat ihre Generation mit aller Deutlichkeit zu spüren bekommen. Die 1946 geborene Giselle Rufer hat sich früh dagegen gewehrt. „Ich habe für das Frauenstimmrecht gekämpft. Und ich bin deswegen als Feministin bezeichnet worden“, sagt eine Frau, die sich nicht im landläufigen Sinn als Feministin verstanden wissen will. Doch sie sagt klipp und klar: „Es war schwierig, als Frau seinen Weg zu machen, wenn man sich nicht den damals gängigen Konventionen fügen wollte.“.
Den Weg, den sie für sich gewählt hatte, war denn auch keineswegs einfach. Sie machte eine kaufmännische Lehre, heiratete mit 22 Jahren, bekam einen Sohn und eine Tochter und holte in dieser Zeit die eidgenössische Matura nach. Ein angefangenes Medizinstudium konnte sie aber nicht beenden. Die Belastung war zu gross: Da sie „nur“ studierte und nicht arbeitete, konnte sie ihre Kinder nicht in die Krippe bringen. 1982 schliesslich, die Kinder waren mittlerweile grösser, wagte sie sich ans Informatikstudium, das sie vier Jahre später als erste Frau in der Schweiz mit einem Diplom in Informatik abschloss. 1987 trat sie in die damalige SMH (die heutige Swatch Group) ein, wo sie von Ernst Thomke mit der Einführung der Kinderuhr Flik Flak betraut wurde. Giselle Rufer hatte grossen Erfolg und wurde zu Omega geholt, um das Konzept für eine Damenuhr zu entwickeln. Nach Thomkes Abgang war man bei Omega aber am Konzept nicht mehr interessiert. Sie musste feststellen, dass „die Frau von den Uhrendesignern als geschrumpfte Ausgabe des starken Geschlechts angesehen wurde. Da konnte ich nicht mitgehen.“ Zudem sei ihr bewusst geworden, wie schwierig es für begabte Frauen war, sich eine Stellung mit Verantwortung zu erarbeiten. Nach ihrem Abgang von Omega trat sie bei Lémania ein, wo sie während zweier Jahre als Assistentin des Verkaufsdirektors arbeitete. 1994 schliesslich machte sie sich selbständig und begann ihren Traum einer eigenen Uhr zu verwirklichen.
Sie drückte erneut die Schulbank, belegte an der Universität Neuenburg einen Kurs in Unternehmensführung und verfasste einen Businessplan. Darin schrieb sie unter anderem: „Ich möchte machen, was ich gerne mache. Und das mit Menschen, die ich gerne habe und die gute Arbeit leisten.“ Danach entwickelte sie zusammen mit der Designerin Carol Gygax eine Damenuhr. Ein Uhr, die der weiblichen Zeitrechnung gerecht werden soll.
Ihre Uhren sind daher nicht nur Schmuckstücke und Zeitmesser. Sie sollen ein Symbol sein für Frauen. Ein Symbol dafür, was Frauen alles leisten können, was sie erreichen können in ihrem Leben, wenn sie an sich glauben. Ihre Philosophie bei Design und Herstellung fasst sie wie folgt zusammen: „Das Gehäuse meiner Uhren ist immer gleich. Es hat die Form einer Raute. Diese steht als Symbol für das Leben, für die Mutterschaft. Im Zenit des Zifferblatts bei 12 Uhr befindet sich die Spirale, das Symbol für Norden, Wasser, Weiblichkeit. Der Stein bei 6 Uhr steht für Süden, Sonne und Männlichkeit. Ein unendliches Band verbindet Mann und Frau harmonisch.“
Der Name Delance ist übrigens vom Nachnamen ihres früh verstorbenen Vaters abgeleitet, der mit Nachnamen Fridelance hiess. Als gebürtiger Franzose hatte er sich in den fünfziger Jahren mit seiner Familie aufgrund seiner Tätigkeit in der Uhrenindustrie in Porrentruy niedergelassen. Ihrer Herkunft wegen sei es auch immer ein Bestreben gewesen, französischen Chic und die Schweizer Präzision in ihren Damenuhren zu verbinden, sagt Giselle Rufer.
«Mit grosser Ergriffenheit habe ich den Namen DELANCE gewählt. Er gehört zu mir: international, elegant, rhythmisch. Ich habe diese Uhr für meine Mutter geschaffen und ihr den Namen meines Vaters gegeben – weibliche Logik.»
Pro Jahr verkauft sie ungefähr 500 Uhren. Die Preisspanne reicht von knapp unter 2’000 bis zu rund 85’000 Franken. Absatzmarkt für ihre Uhren sei „ein wenig überall“, wie sie sagt. Auf der Delance-Website hat sie zudem einen sogenannten Konfigurator eingerichtet. Mit diesem Tool kann seine persönliche Uhr selber zusammenstellen, bestellen und kaufen.
Giselle Rufer leitet die Geschicke ihrer Marke seit Anbeginn von ihrer Wohnung im Magglingen aus. Hergestellt werden die Uhren vollumfänglich in der Schweiz. „Im Dreieck Porrentruy, La Chaux-de-Fonds und Grenchen“, wie die Patronne sagte. Delance sei in diesem Sinne ein virtuelles Unternehmen, da sie vorab mit Partnern arbeite, die nicht direkt bei Delance angestellt seien. „Es sind meistens Frauen, die ein Büro oder ein Atelier zuhause haben oder dann sind es kleine Unternehmen, die auch für andere Firmen arbeiten.“ Ihre Rolle sei primär, die grossen Linien vorzugeben. Sie überlasse die Initiative oft ihren Mitarbeiterinnen. „Es ist das Resultat, das zählt.“ Sie hebt hervor, dass es unter Frauen diesbezüglich viel weniger Machkämpfe gäbe.
Ans Aufhören denkt Giselle Rufer noch nicht. Sie habe noch „Lust ein paar Jahre zu arbeiten“. Zumal auch die Nachfolge noch nicht geregelt sei. Sie suche aktiv nach jemandem, der ihr Werk in ihrem Sinne weiterführe.
«Wenn es DELANCE gibt, dann dank der Frauen, die an ihrem Erfolg teilhaben, und dank der Männer, die sie lieben und unterstützen.»

DELANCE Swiss Watches for Women
Giselle Rufer
Telefon: +41323236401
E-Mail: info@delance.com
Webseite: https://www.delance.com/de/
Autorin: Simone Junod
Die Argumente für die Beurteilung der Überlegenheit zwischen Mann und Frau sind trügerisch. Beide sind aufgrund ihrer Stärken, ihrer Fähigkeiten und ihres Beitrags zu Familie, Gesellschaft, Nation und der Menschheit im Allgemeinen in ihrer Art einzigartig und überragend. Gemeinsam und in voller Blüte bauen sie ein nahrhaftes Ökosystem für Familie und Gemeinschaft auf.
Notwendigkeit der Stärkung von Frauen
Männer und Frauen sind körperlich, geistig und emotional mit unterschiedlichen Fähigkeiten ausgestattet. Sie komplettieren sich und bilden zusammen eine ganzheitliche Einheit von Stärken und Attributen. Die Argumente für die Beurteilung der Überlegenheit zwischen Mann und Frau sind trügerisch. Beide sind aufgrund ihrer Stärken, ihrer Fähigkeiten und ihres Beitrags zu Familie, Gesellschaft, Nation und Menschheit im Allgemeinen in ihrer Art einzigartig und überragend. Gemeinsam und in voller Blüte bauen sie ein nahrhaftes Ökosystem für Familie und Gemeinschaft auf.
Die wachsende männliche Dominanz in der Familie und somit die Abwertung des weiblichen Beitrags ist ein unglücklicher Trend, der im Mittelalter ausgelöst wurde und auch heute noch in Mode ist. Die verzerrten und unausgeglichenen Beiträge von Mann und Frau haben zu seltsamen Anomalien in der menschlichen Gesellschaft geführt: Heute sind wir wohlhabender, aber weniger glücklich; gebildeter, aber weniger weise; stärker, aber ängstlich und intolerant; intelligenter, aber emotional schwach; haben große Besitztümer, führen aber ein einsameres Leben als unsere Vorfahren.
Wenn Frauen ihre Position in der Gesellschaft und ihren Beitrag zur Gesellschaft hätten fortsetzen können, wäre unsere Gesellschaft heute komplett anders. Die männliche Vorherrschaft ging in Reichtum, Bildung, Stärke, Intelligenz und Besitz über, jedoch sind Glück, Weisheit, Toleranz, emotionale Stabilität und Freude verloren gegangen. Der Kampf ums Überleben in einer von Männern dominierten Welt hat Frauen dazu gezwungen, auf ihren Feminismus und die damit verbundenen Eigenschaften zu verzichten, um männliche Eigenschaften zu entwickeln. Es hat die ohnehin schon missliche Situation weiter verschärft. Frauen leben in einer erstickten inneren Selbstumgebung. Diese Situation ist nicht nur für Frauen, sondern für die Gesellschaft im Allgemeinen prekär.
Angeborene Stärke und Fähigkeiten von Frauen
In der antiken griechischen Mythologie stellte Sophia die weibliche Weisheit dar, die auf Intuition, Sensibilität, Wärme und Empfänglichkeit beruhte. Sophia spielte eine wichtige Rolle in jüdischen, christlichen und heidnischen Papyrus-Texten und spielte eine zentrale Rolle in der Gesellschaft (2). Empathie ist zweifellos ein starkes weibliches Attribut, das zu Toleranz und Koexistenz mit Vielfalt führt. Emotionale Intelligenz und Mitgefühl sind ebenfalls sehr einzigartige weibliche Attribute. Sie sind geschickt darin, gesunde Beziehungen zu pflegen. Frauen sind mit der Fähigkeit ausgestattet, zu pflegen und zu geben.
Pandora, die erste menschliche Frau in der griechischen Mythologie, befreite die Welt von allem Elend, indem sie ein Glas mit Leckereien öffnete (Büchse der Pandora) (3).
In der hinduistischen Mythologie befinden sich Wissen, Reichtum und Macht im Besitz der Göttin Saraswathi, der Göttin Laxmi bzw. der Göttin Durga.
In der alten Maya-Zivilisation wurden Frauen mit gebührendem Respekt behandelt und aktiv in Politik und Wirtschaft eingesetzt. Die Fähigkeit von Frauen, Multitasking zu betreiben und Krisen mit einer ruhigen Einstellung zu bewältigen, ist einzigartig. Überall auf der Welt respektierten alte Zivilisationen Frauen für ihre einzigartigen Eigenschaften. Sie wurden von Männern niemals als unterlegen betrachtet.
Sie hatten ihren bestimmten Platz in kulturellen, sozialen, religiösen und politischen Angelegenheiten als Anerkennung ihres einzigartigen Beitrags zur Familie und zur Gesellschaft. Der Isis-Tempel im alten Ägypten, die Inanna-Tempel von Sumeria und das Orakel von Delphi sind unbestreitbare Beweise für die Ehrfurcht und den Respekt, die von der weiblichen Gemeinschaft geboten werden.
Alte Weisheit für die Ermächtigung von Frauen
Aufgrund des Drucks in der heutigen Welt und einer Gesellschaft mit männlichem Stamm haben moderne Frauen diese unschätzbaren Eigenschaften allmählich verloren. Die wirkliche Ermächtigung von Frauen kann nur durch die Wiedererlangung all dieser weiblichen Qualitäten und Kräfte erreicht werden. Der Versuch, männliche Qualitäten zu erwerben und sie darin zu übertreffen, um sich gleich oder besser als Männer zu erweisen, ist die falsche Herangehensweise. Frauen sind Männern in keiner Weise unterlegen.
Zivilisation und Geschichte haben dies zweifelsfrei bestätigt. Ein paar Jahrhunderte verzerrter Wahrnehmung und Verherrlichung der Männlichkeit können die Tatsachen nicht rückgängig machen. Frau und Gesellschaft haben für dieses Missverständnis bereits einen erheblichen Preis bezahlt. Zu viel Stress für kognitive Fähigkeiten und die Akzeptanz des logischen Denkens als einzige Führungskraft für die Menschheit haben unseren sechsten Sinn, unsere Intuition und unsere Sensibilität fast getötet. Das Führen mit Hilfe des Herzes ist ein Thema von Spott. ‚Bauchgefühl‘ hat keine Glaubwürdigkeit.
Diese Signale und die Leitung durch die Seele, die für den modernen Menschen so bedeutungslos sind, führen die kleinste Ameise zum größten Säugetier der Erde. Ein Zugvogel fliegt bei schlechtem Wetter Tausende von Kilometern in die richtige Richtung, basierend auf dem, was er fühlt. Und wir Menschen können Dank überkognitiven und überlogischen Denkfähigkeiten ohne GPS nicht mal das Zuhause unseres Freundes (und manchmal nicht mal unser eigenes) finden. Alte Weisheiten aus allen Teilen der Welt sind fest in den natürlichen Eigenschaften wie Mitgefühl, Empathie, Toleranz, Teilen und Pflege verwurzelt. Dies sind die gleichen Eigenschaften, die die weibliche Persönlichkeit schmücken. Die Nutzung der alten Weisheit hilft Frauen, ihre unschätzbaren Tugenden wiederzubeleben, um Selbstvertrauen, Frieden und Sinn im Leben zu erlangen.
Es ist die wahre Ermächtigung des Selbst und der Seele. Alte Weisheit ist das, was die Natur und das Universum unseren Vorfahren beigebracht hat. Sie basieren auf dem universellen Gesetz, das für jedes Lebewesen im Universum gilt. Der Mensch ist ein wesentlicher Bestandteil dessen, was wir als Universum bezeichnen. Früher haben wir dieses Wissen verstanden und respektiert. Das menschliche Leben erkundete seine wahren Potenziale. Die unglückliche Annahme, dass der Mensch eine eigenständige Einheit ist und nicht eins mit dem Universum, hat uns von unserer wahren Identität abgewöhnt. Trotz aller Missbräuche ist die Erde immer noch tolerant und weigert sich nicht uns zu ernähren. Egal wie sehr wir es verschmutzen, Wasser stillt immer noch unseren Durst und verweigert uns nicht den Regen. Die Luft weigert sich nicht, uns Leben einzuhauchen, während wir alle Versuche unternehmen, sie zu zerstören. Kein Baumschnitt und keine Misshandlung können dazu führen, dass die Bäume keine Früchte mehr tragen. Auch der schwächste Zweig stützt das Nest und die Eier. Das ist die Empathie in der Natur. Tiere spüren die bevorstehende Naturkatastrophe, Tage bevor sie sich manifestiert. Das ist Intuition. Die alte Weisheit hat all diese Eigenschaften aus der Natur gewählt und erkannt, dass diese universell bindend, lebenserhaltend, selbsttragend und selbstausgleichend sind.
Einssein mit dem Universum ist durch alte Weisheit möglich. In der Antike übernahmen die älteren Frauen des Stammes als Weisheitsträger die Verantwortung, jüngere Frauen des Stammes zu führen. Frauen in Gruppen entwickelten eine einzigartige Art von Bindung und Energie, die die Weiblichkeit nährte. Sie haben sich gegenseitig gestützt und eine Synergie geschaffen, die jungen Frauen einen fruchtbaren Boden bot, um ihr wahres Potenzial ausschöpfen zu können. Dieses System wirkte jahrhundertelang und über Generationen Wunder, bis die Stämme in Familien zerfielen und sich Familien in kleinere Satelliteneinheiten aufteilten.
Kollektive Weisheit machte individuellen Ängsten und Verzweiflung Platz
Glücklicherweise geht die alte Weisheit der Menschheit nicht verloren. Weltweit gibt es Menschen, die die Fähigkeit besitzen, diese alte Weisheit zu entschlüsseln und diese zu nutzen. Mit ihrer Bildung und dem Kontakt mit indigenen Stämmen und „weisen“ Frauen und Männern sind sie die modernen „Anwohner der alten Weisheit“. Die Athena Wisdom Institute AG ist eine der Pioniere, die unablässig daran arbeitet, alte Weisheit mit modernem Wissen, Theorien und Praktiken zu verbinden. Im Mai werden wir ein auf Ancient Wisdom basierendes Programm zur Stärkung der Frauen auf den Markt bringen. Das Programm soll die Teilnehmenden befähigen, ihre wahre Identität zu entdecken, Klarheit zu entwickeln, die Vergangenheit zu überwinden und eine neue Vision und Realität zu schaffen. Wir sehen die realisierte Geschäftsfrau als Fahnenträgerin einer neuen Geschäftsbewegung. Das Ziel geht weg vom bloßen Profit zum Wohl der Menschheit und der Welt insgesamt. Dies war Teil des ursprünglichen Designs, das wir unterwegs verloren haben. In den verehrten und respektierten Worten des Dalai Lama: „Die Welt wird von der westlichen Frau gerettet.“ (4). Frauen haben heute eine Verantwortung und sollten sich der Herausforderung stellen, die Welt zu bessern. Die Menschheit und das Universum können niemals das sein, was sie sein sollen, bis die weibliche Energie und das Potenzial voll ausgeschöpft sind. Athena fühlt sich geehrt, die moderne Geschäftsfrau auf dieser Reise zu begleiten.

Athena Wisdom Institute AG
Simone Junod
Telefon: +41 79 330 19 08
E-Mail: wisdom@athenawisdominstitute.com
Webseite: https://www.athenawisdominstitute.com/en/
Quellen:
- https://thefullest.com/2018/09/03/ancient-wisdom-for-modern-women/
- https://www.theguardian.com/commentisfree/2014/jan/26/women-wisdom-papyrus-female-belief-ancient-geopolitics
- https://www.naqt.com/you-gotta-know/mortal-women-in-greek-myth.html
- https://www.huffpost.com/entry/western-women_b_2277916
Autorin: Michelle Zimmermann
Ich bin Michelle Zimmermann, 41-jährig und Diversität und Inklusion sind für mich mehr als nur Modewörter. Es ist das Leben. Inklusion ist mein Herzblut.
Ich selber lebe seit Geburt mit der schwersten Form von EBD (Epidermolysis Bullosa Hereditaria Dystrophica). Das ist eine Hautkrankheit, bei der das Kollagen fehlt. Das heisst, die Hautschichten sind nicht verankert und die Haut ist so verletzlich, wie Schmetterlingsflügel.
Diversität ist mehr als nur die physische und genetische Diversität. Diversität ist in Gedanken, in der sexuellen Orientierung. Diversität ist in Werte und Haltung.
Ziel der Active Integration GmbH ist, die Begriffe der Chancengleichheit und Gleichstellung zu entstauben und neu zum Glänzen zu bringen. Mitgefühl statt Mitleid ist unser Credo!
Michelle Zimmermann
Active Integration GmbH
Webseite: www.activeintegration.ch
Mail: michelle@actin.ch
Tel. +41 79 640 30 79
Autor: Vontobel
Schulden können vom Vermögen in Abzug gebracht werden. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um Hypothekarschulden, sonstige Darlehensschulden oder eben Steuerschulden handelt.
Auf die Steuererklärung hin erreichen uns vermehrt Fragen, wie sich Einkommen und Vermögen optimieren lassen. Ein unerwartet einfacher Weg, um Steuern zu sparen, sind ironischerweise die Steuern selbst.
Als Schulden gelten nicht nur Hypotheken, Lombardkredite oder ein Darlehen, sondern auch Steuerschulden, die per Ende Jahr ausstehend waren. Das ist zum Beispiel bei der direkten Bundessteuer der Fall, die in den meisten Kantonen erst im Folgejahr fällig wird.
Die Expertin Myriam Isenring von Vontobel erklärt dir im Video, wie das funktioniert und welche Unterschiede es zwischen den Kantonen gibt.
Für Fragen oder eine unverbindliche Beratung wende dich bitte an
Frau Rebekka Gaegauf
Executive Director, Senior Relationship Manager Wealth Management
E-Mail: rebekka.gaegauf@vontobel.com
Telefon: +41 58 283 51 13
Weitere Informationen und Inputs zu Finanzthemen findest du hier:
Vontobel
Autorin: Petra Sewing-Mestre
Altersdiskrimination ist ein grosses Thema in unserer Gesellschaft. Aber dieses Phänomen trifft eben nicht nur ältere Menschen, sondern auch junge.
Aus vielen Zuschriften weiss ich, dass auch sehr viele junge Mädchen und Frauen meinen Blog lesen und den Newsletter abonnieren. Auch sie fühlen sich oft verunsichert, weil sie die Erfahrung machen, dass sie von ihrer Umwelt und den Mitmenschen (oft sogar innerhalb der eigenen Familie) nicht ernst genommen oder belächelt werden, wenn sie über ihre Ansichten, Pläne und Lebenserfahrungen sprechen.
«Du bist zu jung, um das zu verstehen…», «Werde du erst mal älter …»

Das sind Äusserungen, die wir meistens als völlig normal empfinden. Und zwar oft die Personen, an die sie gerichtet sind und noch mehr diejenigen, die diese Aussagen gedankenlos machen, weil sie der Meinung sind, ein jüngerer Mensch sei, aufgrund seines jungen Alters weniger wertvoll, nutzlos oder nicht vertrauenswürdig.
Kinder und junge Menschen können in unserer Gesellschaft nur sehr selten über sie existenziell betreffenden Angelegenheiten entscheiden oder zumindest mitentscheiden. Auch in der aktuellen Corona-Situation, in der Kinder und Jugendliche durch die Schliessung aller Bildungs- und Freizeiteinrichtungen zwar hochgradig betroffen waren, fand keine Beteiligung junger Menschen an diesen Beschlüssen statt.
Kleine Kinder sind logischerweise auf die Fürsorge, Unterstützung und Liebe ihrer Bezugspersonen angewiesen – keine Frage. Kinder und Jugendliche erleben jedoch immer wieder, wie Erwachsene in einer Weise über ihr Leben bestimmen, die ihre eigenen Interessen, Bedürfnisse und Empfindungen nicht berücksichtigt oder abwertet und ihnen nur sehr geringe Reaktionsalternativen bietet.
Bei diesem Phänomen, in der noch jungen Forschung «Adultismus» genannt, handelt es sich um die erste Form der Diskriminierung, die ein Mensch in seinem Leben erlebt und auf die alle anderen Arten von Diskriminierung aufbauen. Kinder lernen von Anfang an – und zwar von Menschen, die sie lieben – dass Unterdrückung völlig normal und in Ordnung ist. Weiteren Diskriminierungsarten – wie zum Beispiel dem Rassismus – werden Tür und Tor geöffnet, denn wir haben unseren Kindern ja von Klein auf beigebracht, dass solche Machtgefälle völlig normal sind…
Adultismus findet so unbemerkt und fast überall statt, dass man von frühester Jugend daran gewöhnt ist und die dazu gehörigen Bewertungen für völlig selbstverständlich hält. Als junger Mensch verinnerlicht man diese Bewertungen und ist schliesslich selbst davon überzeugt, dass Erwachsene alles besser wissen und daher alles bestimmen sollten.
Was geschieht nun, wenn ein junger Mensch verinnerlicht hat, dass er aufgrund seines Alters einfach unzureichend ist?

Ganz einfach, aber ziemlich tragisch: Der junge Mensch vertraut seiner eigenen Wahrnehmung und Meinung nicht mehr, nimmt sich selbst nicht ernst und resigniert. Er ist ja daran gewöhnt, als weniger wertvoll, vertrauenswürdig und eben noch nicht erwachsen angesehen zu werden.
Wir als Eltern, Gesellschaft und auch die Schulen, müssen unser Konzept von Erziehung gründlich überdenken und verändern. Schon Jesper Juul, weltbekannter Kinderpsychologe, sträubte sich immer gegen das Wort «Erziehung». Was bedeutet das Wort überhaupt? Wohin sollen Kinder gezogen werden? Muss man sie überhaupt irgendwo hinziehen?
Es geht nicht darum, jegliche erzieherischen Handlung zu verurteilen. Vielleicht wäre uns aber schon geholfen, wenn wir «Erziehung» im Sinne von «Begleitung» verstehen würden und nicht als grundlegende und Macht missbrauchende Kommunikations- und Umgangsstörung, wie wir sie oft erleben? Wie ungemein wertschätzend wäre es, wenn Gesellschaft und Schulen Kinder und Jugendliche nicht als Mängelwesen betrachten würden, wie es so oft geschieht?
Vielleicht sollten wir einfach genauer hinschauen. Was ist der tieferliegende Grund von «null Bock»? Was steckt hinter Passivität, Rebellion und selbstzerstörerischem Verhalten? Möglicherweise handelt es sich vielmehr um Resignation oder eine Bewältigungs- und Überlebensstrategie, die man als «minderwertiges» Wesen aus lauter Not entwickelt hat.
Äusserungen wie «Sie verstehen mich sowieso nicht» oder «Ich sage lieber nicht, was ich denke» zeigen, dass sich jemand als weniger wertvoll und nicht ernst genommen fühlt. Wie soll ein junger Mensch in diesen Strukturen die heute so viel beschworene «Selbstwirksamkeit» auch nur im Ansatz erlernen?
Mein dringender Appell an junge Menschen:

Lasst euch nicht verunsichern, wenn andere euch aufgrund eures jungen Alters nicht ernst nehmen – selbst wenn das in der eigenen Familie passiert!
Der Rat eines älteren Menschen ist nicht automatisch richtig noch bringt er dich automatisch weiter, nur weil er älter ist als du. Es haben auch nicht alle älteren Menschen einen reichen Erfahrungsschatz, nur weil sie schon länger leben:
Eventuell haben sie ihr Leben lang in ihrer Komfortzone verbracht, sind jedem Risiko aus dem Weg gegangen, sehen das Leben durch ihre kleine, enge Brille und haben eigentlich nicht sehr viele Erfahrungen gemacht.
Wie sollten sie deine Situation beurteilen können und dich weiterbringen?
Meine Empfehlung: Lasse dich nicht begrenzen und bremsen – höre auf dein Herz, denn besonders den Jungen steht die Welt offen.
Träume so gross und bunt, wie du kannst!
Dafür ist es niemals zu früh!

Petra Sewing-Mestre
Expertin für mentales Wachstum
und Kommunikationstraining
speziell für Mädchen und Frauen
FRAUENAKADEMIE LUZERN
Hirschengraben 11
CH-6003 Luzern
Tel: +41 41 212 01 31
Mail: info@frauenakademie-luzern.ch
Webseite: http://www.frauenakademie-luzern.ch
Autorin: Petra Rohner
Unter Diversität verstehen wir das Unterscheiden und Anerkennen von Gruppen- und individuellen Merkmalen. Diversität ist aber noch so viel mehr als das.
Wenn ich über das Netzwerken spreche, denke ich direkt an ein Bild von Menschen, die eine Gemeinschaft bilden. Gemeinschaften sind die Eckpfeiler unserer Gesellschaft. Ihre Bestimmung hat sich in den letzten Jahrhunderten nicht grundlegend geändert – Ein tragendes Netzwerk unterstützt uns in Situationen, in denen wir Rat oder Hilfe brauchen.
Apple veränderte die Welt der Kommunikation
Die Vielfalt in der Vernetzung und das Überwinden von Grenzen durch neue Technologien sind erst durch das Smartphone möglich geworden.
2007 lancierte Apple das erste iPhone und hat mit seiner Smart-Technologie unsere Kommunikation und dadurch auch die Art des Netzwerkens verändert. Wir vergessen oftmals, dass sich die Kommunikation in den letzten vierzehn Jahren in einer Schnelligkeit verändert hat, die einerseits viele Menschen überfordert, andererseits eine Verbindungsfähigkeit schaffte, die vorher nicht möglich war. Gleichzeitig hat durch die Vielfalt von Technologien, Portalen und einer neuen Bildsprache der Begriff Diversität eine ganz neue Bedeutung erhalten.
War unser Netzwerk vor dem Smartphone noch auf persönliche Kontakte begrenzt, bewegten wir uns plötzlich in einem Umfeld mit Profilen mit Fotos und Lebensläufen von Personen, die wir nicht persönlich kennen. Und fremden Personen die Chance zu geben, ein Teil unseres Netzes zu werden, ohne uns je persönlich getroffen zu haben, stellte uns alle vor eine grosse Herausforderung.
Diversität bedeutet in diesem Zusammenhang auch die gesellschaftliche Veränderung durch die Überwindung von sozialer Distanz. Vor noch nicht allzu langer Zeit waren die Netzwerke in Europa geprägt von gesellschaftlichen Schichten. Die virtuellen Netzwerke von heute verbinden alle Menschen, unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft oder gesellschaftlichem Status. Egal welche Ausbildung oder welchen beruflichen Werdegang jemand vorweisen kann, egal in welchem sozialen Umfeld er oder sie lebt, in den virtuellen Netzwerken stehen die persönlichen Kontakte, gemeinsame Interessen und die regionale Vernetzung im Vordergrund.
In Bezug auf den Einsatz der virtuellen Netzwerke lässt sich oftmals beobachten, dass die Vielfalt der Angebote dazu verleitet, dass die Diversität der Netzwerke nicht wirklich aktiv genutzt wird. Immer wieder erlebe ich, wie sich Personen aus einem Netzwerk verabschieden, da ihnen ein anderes interessanter oder trendiger erscheint. Wer die virtuellen Netzwerke bewusst für sich analysiert, entscheidet nicht aufgrund eines Trends oder eines neuen Hypes, wo sie beziehungsweise er wertvolle Zeit investiert, sondern hinterfragt die eigenen Bedürfnisse und entscheidet sich für die Portale, die diese am besten abdecken.
Ein gutes Beispiel ist der aktuelle Hype um Clubhouse. Der unkomplizierte virtuelle Rahmen der moderierten Diskussionsrunden ist für mich der Inbegriff von Förderung der Diversität in den Netzwerken. Ich kann mich schnell und unkompliziert in einem neuen Umfeld integrieren, dessen Gemeinsamkeiten sich aus dem jeweiligen Diskussionsthema ergeben. Die so entstehenden neuen Kontakte können uns wie in jedem Netzwerk neue Türen öffnen. Clubhouse ist aber lediglich als eine Ergänzung der bestehenden Kommunikationsmöglichkeiten und Portale zu verstehen.
Unsere virtuelle Persönlichkeit in ihrer gesamten Vielfalt
Die Grundlage für die Vielfalt unserer virtuellen Vernetzung liegt nach wie vor in unserem persönlichen Profil, das wir anhand unseres beruflichen Lebenslaufs und unserer Lebenserfahrung erstellen. 2020 war bedingt durch Corona das Jahr, indem viele Personen, die bis dahin noch glaubten, ohne virtuelle Sichtbarkeit und Kommunikation auskommen zu können, begannen, sich virtuell zu vernetzen.
Die Umstellung auf Home Office und der inzwischen selbstverständlich gewordene Austausch über ZOOM hatten grossen Einfluss darauf, dass der virtuellen Kommunikation immer mehr Raum gegeben wurde. Durch die virtuelle Globalisierung ist Diversität zur Normalität geworden. Nicht nur Familien, Freunde und Firmen kommunizieren über Kontinente hinweg: Seit dem ersten Lockdown werden immer mehr Versammlungen und Tagungen virtuell abgehalten. In vielen Netzwerken werden sogar Kaffeepause, Lunch oder Dinner in einem virtuellen Raum abgehalten.
Online ist das neue Offline
Jede Veränderung bringt neue Herausforderungen mit sich. Der persönliche Kontakt ist geprägt von Gefühlen und Schwingungen und dem Tonfall der Stimme. In der virtuellen Welt mussten wir als erstes lernen, mit geschriebenen und emotionslosen Informationen in Form von Mails und allenfalls Bildern umzugehen. Durch Zoom und Microsoft Teams mussten wir nicht nur wieder lernen, unseren Gesprächspartnern in die Augen zu schauen, sondern auch uns in dieser virtuellen Welt über Sprachgrenzen und Kontinente hinweg live zu präsentieren. Meines Erachtens war dies eine unserer grössten Herausforderung der letzten Monate. Durch die vermeintliche Nähe die uns die Videocalls suggerieren, wird die Welt sprichwörtlich zum Dorf.
Diversität bedeutet nicht mehr nur Vielfalt, es bedeutet auch, diese Vielfalt als Reichtum unserer Gesellschaft anzunehmen. Die Akzeptanz der unterschiedlichen Ansichten, Sprachen, Lebensweisen und Kulturen ist ein erster Schritt, um unser Netzwerk mit all seiner Vielfalt EINFLUSSREICH zu nutzen.

Petra Rohner
Gast-Dozentin, Keynote-Referentin und
Autorin des Buches EINFLUSSREICH NETZWERKEN
PR Consulting GmbH
Petra Rohner
Föhrenweg 16
5606 Dintikon
Telefon: +41 79 334 36 90
E-Mail: pr@petrarohner.ch
Webseite: www.petrarohner.ch
Autorin: Elsbeth Kirchhofer
Mann oder Frau? Alt oder jung? Asiatisch oder europäisch?
Diversität ist mehr als Frauenquote und Lohngleichheit. Diversität bedeutet «Vielfalt» und umfasst alle Aspekte, die Unternehmen erfolgreicher und innovativer machen.
Was sind denn die Diversitätsvorteile?
Diversität ist Chefsache und muss von den obersten Führungsgremien vorgelebt und durchgesetzt werden. Gesamtheitlich gelebte Diversität betrifft alle Mitarbeitenden im Unternehmen, denn sie bedeutet eine nachhaltige Veränderung der Unternehmenskultur. Vielfalt bedingt auch eine stetige Auseinandersetzung mit den diversen Facetten interner und externer Herausforderungen, welchen sich das Unternehmen stellen muss.
Diversität wird heute oft noch als rein strukturelle Anpassung und Forderung verstanden. Die Vorteile liegen auf der Hand. Damit wird der Geschäftsbericht hinsichtlich Frauenquote kurzfristig aufgewertet und partiell werden Teams diversifiziert. Gleichzeitig wird damit die Forderung nach mehr Frauen entschärft. Damit allein werden jedoch der Nutzen und Gewinn von Diversität nicht umgesetzt oder nachhaltig etabliert. Wenn Sie Diversität mit Inklusion verbinden und neben der quantitativen Ebene auch die qualitative Ebene einbeziehen, dann wird sich das Engagement bald in Erfolg ausdrücken.
Ein Unternehmen, welches Diversität als Ganzes versteht, bezieht interne Minderheitsgruppen bei Entscheidungen bei, um Kunden eben dieser Gruppen besser zu verstehen und damit Angebote zielgruppenorientierter gestalten zu können. Ein Beispiel ist die Automobilindustrie. Als man erkannt hat, dass Frauen wichtige Entscheidende oder Mitentscheidende beim Kauf eines Autos sind, hat man diese in die Entwicklung einbezogen und damit auch Anpassungen vorgenommen, die speziell Frauen ansprechen. Gleichzeitig wurde die Werbung weiblicher.
Zukunftstrends: Digitalisierung und Führung
Zukunftsforscher sind sich alle einig, dass die Digitalisierung eine der grössten Herausforderungen für die Unternehmen ist bzw. sein wird. Wenn die Unternehmen sich im Klaren sind, was Digitalisierung für sie heisst und welche Chancen diese bietet und bei der Lösungssuche diverse Meinungen einbeziehen, dann werden die Anstrengungen auch mitgetragen und breiter abgestützt. Es wird nicht gelingen, alle Mitarbeitenden hinsichtlich IT-Know-how auf den gleichen Stand zu bringen. Es könnte jedoch sehr erfolgreich sein, junge und ältere Mitarbeitende zusammenzubringen und damit IT-Kompetenz, Wissen und Erfahrung gepaart zu nutzen. Früher ähnelte das «Götti-Prinzip» diesem Vorgehen, heute nennen sich solche Tandems eher «Lucky Engineers».
Das Thema Führung wird sich ebenfalls drastisch verändern. Schon heute sind Vorgesetzte damit konfrontiert, dass sie zum Teil bis zu fünf verschiedene Generationen führen, welche unterschiedliche Einstellungen, Erwartungen und Qualifikationen mitbringen. Gleichzeitig gehören diese Mitarbeitenden unter anderem unterschiedlichen Kulturen und Religionen an. Die Führungskraft muss daher mehr als Coach und Unterstützer agieren, weil das Führungsverständnis der 3K’s (kommandieren, korrigieren, kontrollieren) nicht mehr angemessen und unmöglich geworden ist. Im Jahre 2030 werden zudem 75 % der Erwerbstätigen aus den Generationen Y und Z bestehen. Beide Generationen haben unterschiedliche Wertevorstellungen und Ansprüche. Erfolgreiche Unternehmen sind gefordert, dem Rechnung zu tragen. Die heute besser akzeptierten Möglichkeiten von Homeoffice werden sich auf die Zusammenarbeit und den MbO-Prozess auswirken, was die Definition von neuen Spielregeln und Eigenschaften nötig machen wird. Es ist zu wünschen, dass sich dies auch positiv auf den Frauenanteil und die Frauenkarrieren auswirken wird und Förderprogramme auch für Teilzeitmitarbeitende offen werden.
Diversität: Wo ansetzen?
Sie haben viele Möglichkeiten, die Diversität in Ihrem Unternehmen zu fördern. Für einen nachhaltigen Erfolg ist es allerdings wichtig, zielgerichtet und effektiv vorzugehen. Wir von PORTFOLIA verstehen unter Diversität 6 Dimensionen, die mit den personen-, aufgaben- und unternehmens- und gesellschaftsspezifischen Ebenen verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen. Um diese Verbindungen anschaulich und transparent aufzuzeigen, haben wir Modell der Vielfalt entwickelt. Das Modell der Maturitätsstufen in Bezug auf Diversität ermöglicht, Unternehmen nach einer Analyse einzustufen und entsprechende und passgenaue Empfehlungen abzugeben und diese bei ihren Vorhaben in der Umsetzung zu begleiten. Anhand dieser Modelle wird auch transparent, wie komplex das Thema Diversität ist.
Wenn wir dabei behilflich sein können, werden wir alles tun, Ihren weiteren Erfolg nachhaltig zu unterstützen. Wir freuen uns auf Sie.
WISSENSWERTES ZU DIVERSITY, DIVERSITÄT UND VIELFALT IN DER SCHWEIZ
Autorin: Elsbeth Kirchhofer
Wir freuen uns über Ihre Bestellung unter http://www.swiboo.ch/Product/Details?produktID=ART%7C1145311
PORTFOLIA GMBH
Elsbeth Kirchhofer
Telefon: +41 (0)43 243 02 46
E-Mail: kirchhofer@portfolia.ch
Webseite: www.portfolia.ch
Die nachhaltigere Papier-Tragetasche
Autor: Package Line

Wir, PACKAGE LINE GmbH, sind die Spezialisten für ökologische Tragetaschen aller Art und stellen hier unsere Graspapier-Tragetaschen vor. Sie sind eine neue Bereicherung im nachhaltigen Taschenmarkt.
Wie es der Name schon verrät, wird das innovative Papier aus Grasfasern hergestellt. Der Rohstoff stammt dabei von Ausgleichsflächen, die nicht landwirtschaftlich genutzt werden und sich in der Nähe der Papierfabrik befinden. Der schnell wachsende, in grossen Mengen vorhandene Rohstoff wird mit Recyclingfasern gemischt und so zu Papier verarbeitet. Der Anteil von 50% Gras spart bei der Herstellung Energie, Treibhausgas sowie vor allem eine Menge an Wasser. Dies im Vergleich zu einem herkömmlichen Papier. Umweltfreundlich und zu 100% recycelbar, ist die Graspapiertragetasche der perfekte Werbeträger.

Trotz unserem hohen Recyclinganspruch ist die Oberflächenbeschaffenheit für einen Logodruck geeignet. Bei der exklusiven Papiertasche mit Baumwollkordel wird im Offsetdruck gedruckt. Und die Papierflachhenkel-Tragetaschen werden im Flexodruck veredelt. Diverse Möglichkeiten sind machbar.
Die Tragegriffe, welche bei den exklusiven Papiertragetaschen Baumwollkordeln sind, können farblich auf das Druckmotiv abgestimmt werden. Eine grosse Auswahl an Standardfarben stehen zur Verfügung. Bei den Papierflachhenkel-Tragetaschen verarbeiten wir braunes oder weisses Kraftpapier.
Die exklusive Papiertasche mit Baumwollkordel ist in frei wählbaren Formaten erhältlich. Bei den Papierflachhenkel-Tragetaschen kann aus diversen Standardgrössen ausgewählt werden. Wir sind überzeugt, dass für jeden Anspruch die entsprechende Ausführung verfügbar ist.
Mindestbestellmengen: 1000 Stück bei der exklusiven Papiertasche mit Baumwollkordel und 10000 Stück bei der Papierflachhenkel-Tragetasche.
Noch mehr spannende Produkte gibt’s auf unserer Webseite: package-line.ch.

PACKAGE LINE GmbH
Telefon: +41 71 955 66 66
Mail: info@package-line.ch
Autorin: Katia Corino
Diversität ist die Gegenwart und die Zukunft. Wer sie lebt, lebt freier. Doch wie viel Diversität verträgt die Gesellschaft?
Diversität ist in aller Munde. Ein Wort, das Vielfältigkeit bedeutet und in sich äusserst vielfältig ist. Es begegnet uns in allen Lebensbereichen und fordert sowohl in der persönlichen als auch in der beruflichen Entwicklung immer mehr seinen Platz ein. Doch wie divers dürfen wir in Zukunft sein? Wie können wir unsere Diversität leben?
Die Vielfältigkeit dieses Themas stellt allein schon eine Herausforderung dar. Für einen Perspektivenwechsel suchte ich nach dem Antonym. Erfolglos. Bzw. die Begriffe, die als Gegensatz auftauchten, waren jeweils nur für einen Teilaspekt von Diversität einsetzbar.
Grundsätzlich ist alles im Leben vielseitig: Wir haben Tag und Nacht und jedes davon ist in sich wieder vielseitig, von sonnig bis regnerisch, von sternenklar bis verhangen. In einer Welt, in der vieles – inklusiv dem Menschen – am liebsten in vorgegebene Schubladen passen muss, bedeutet für mich Diversität Freiheit. Freiheit, mich heute für dies und morgen für das zu entscheiden.
Die unendlichen Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen, neue Interessen zu entdecken und ihnen nachzugehen, zahlen auf das Konto der persönlichen Diversität ein. Auch beruflich treffe ich immer mehr Menschen an, die nicht mehr nur auf ein Pferd setzen wollen, sondern das «Mehr» an Erfüllung suchen. Menschen, die auch bereit für ein Downsizing ihres bisherigen Lebensstils sind, um dafür aus der Einbahnstrasse raus zu können und ihrer oft mehrspurigen Herzensstrasse zu folgen. So tat ich es.
Diversität als Lebensweg
Vor über fünf Jahren entschied ich mich für die Selbständigkeit. Als Kommunikationsfachfrau in einer Grossbäckerei waren die Themen, um die sich alles drehte, immer dieselben. Ich wollte mehr, ich wollte Abwechslung, ich wollte für verschiedene Unternehmen tätig sein. Dank meinen Kunden erhalte ich Einblick in die unterschiedlichsten Branchen und darf immer dazulernen. Mein Wissenshunger stille ich somit durch meine tägliche Arbeit und jedes neue Thema ist eine Herausforderung, in die ich mich mit Freude hineinbegebe.
Nun heisst es Vorsicht: Ist einmal die Hürde genommen und die Einbahnstrasse verlassen, so offenbart uns unser Herz weitere neue Wege. Und so kam es zu meinem zweiten Standbein als Kräuter- und Heilsteinfrau sowie als Bach Blüten Beraterin. Beim Kräuteranbau oder dem Sammeln bin ich in Kontakt mit der erdenden Natur, das Kreieren und Ausprobieren von neuen Rezepturen bereitet mir tiefe Freude und mit den Bach Blüten Beratungen kann ich Menschen darin unterstützen, emotional gesund zu werden und zu bleiben.
Welche Schublade darf es sein?
Bis vor der Pandemie traute ich mich im Geschäftsumfeld kaum zu sagen, was mein zweites Standbein ist. Versuchte ich es, stiess ich oft auf Unverständnis, bzw. überforderte mein Gegenüber scheinbar damit. Durch meine vielseitigen Tätigkeiten liess ich mich schwer einordnen und ich passte dummerweise nicht nur in EINE Schublade.
Mit dem Lockdown änderte sich jedoch meine eigene Sicht auf meine Diversität: Lange dachte ich, ich sei dadurch in zwei Welten unterwegs und traute mich nicht, mich im Ganzen zu outen. Heute stehe ich dazu, denn das bin ICH, ich in meiner Diversität.
Diversität dank der Krise
Und gerade diese Krise brachte noch mehr Diversität zutage. Zwischenmenschlich zeigten sich bei jedem von uns neue Seiten, neue Prioritäten, neue Verhalten, die es zu akzeptieren gilt.
Aus unternehmerischer Sicht ist Diversifikation das Schiff, das eine Firma durch die Krise manövrieren kann, ohne dass zu grosser Schaden entsteht. Wer agil und kreativ genug, dem gelingt es auch in Krisenzeiten neue Märkte zu erobern.
Dass 2020 ein Rekordjahr für Firmenneugründungen in der Schweiz war (Quelle: Institut für Jungunternehmen AG, ifj.ch), verwundert mich insofern nicht. Die Pandemie lehrt uns, dass nichts unmöglich ist, dass wir unsere Träume besser heute als morgen leben sollen. Was morgen ist, wissen wir nicht.
Steh zu dir, denn du kannst dich nicht aufteilen
Die persönliche Diversität zu leben, heisst vollumfänglich zu sich zu stehen. Wir wollen als Individuum (Unteilbar) erkannt und wertgeschätzt werden. Unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, Religion, Tätigkeit uvm. Folgen wir unserem Herzen, es kennt unsere Wege.

Corino GmbH
ime-Naturkraft
Katia Corino
Telefon: +41 43 542 66 01
E-Mail: post@ime-ime.ch
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