Wie kontinuierliches Lernen persönliches Wachstum fördert
Entdecke, wie kontinuierliches Lernen Ängste überwinden, persönliches Wachstum fördern und helfen kann dein volles Potenzial zu entfalten.
Autorin: Katrin Schneider
Ich kenne sie, die leise, eindringliche Stimme, die flüstert: «Bist du für das wirklich Expertin genug?» Ganz ehrlich, es war meine erste Reaktion, als ich die Anfrage für diesen Blogbeitrag erhielt.
Woher kommt das? Den Ursprung finden wir in der Geschichte und in unseren Erfahrungen.
In der Geschichte der Menschheit wurde die Frau unterdrückt, galt als minderwertig und sie wurde daran gehindert ein selbstbestimmtes Leben zu leben. Eine Frau galt nur als gute Frau, wenn sie sich um ihr Aussehen kümmerte, freundlich und häuslich war, Kinder liebte, bescheiden war und ihre Talente oder Fähigkeiten nicht in den Vordergrund stellte.
Diese gesellschaftlichen Normen prägen das Selbstbild der Frau bis heute stark. Normen beeinflussen und vermitteln Überzeugungen und Überzeugungen beeinflussen Gedanken. Die jahrhundertlange Herabsetzung hallt immer noch in den Gedanken der Frauen nach. Sie zeigt sich in den Momenten der Unsicherheit, wenn wir auf unsere Fähigkeiten aufmerksam machen wollen, doch die leise, eindringliche Stimme uns flüsternd fragt: «Bist du wirklich gut genug?»
Hinzu kommen die Erfahrungen mit Bezugspersonen oder der Umwelt während den ersten sechs Lebensjahren. Diese Erfahrungen haben unser Denken geprägt und bestimmen mit, wie wir uns selbst, die Welt als Ganzes und andere Menschen wahrnehmen. Sie haben auch unsere Vorstellung beeinflusst, wie wir uns selbst sehen und wie unser eigenes Leben verlaufen wird.
Wenn man etwas lange genug vermittelt bekommt, übernimmt man es. Irgendwann hat Frau angefangen, das eingetrichterte Selbstbild zu integrieren und es unbewusst als wahr zu betrachten.
Solange wir Frauen nicht selbst aus diesem Gedankengut der Minderwertigkeit aussteigen, limitieren wir uns selbst.
Gedanken sind Worte in unseren Köpfen, Worte haben Macht. Wir Frauen in der westlichen Welt dürfen, können und sollen selbst entscheiden, ob und wie wir uns diese Macht zu Nutze machen. Dank der Korrelation zwischen unserem Denken, Fühlen und Handeln, verändern sich auch unsere Gefühle und Handlungen, wenn wir anders über uns selbst denken lernen.
Wollen wir Veränderung, müssen wir uns mit den Fragen «Was denke ich über mich selbst?» und «Wie sehe ich mich selbst?» auseinandersetzen. Wenn uns bewusst ist, was wir verinnerlicht haben, können wir Alternativen im Denken entwickeln, diese trainieren und in den Alltag integrieren.
Alles was es dafür braucht ist ein bisschen Mut.
Dann stelle dir, wenn du die leise Stimme fragen hörst, die folgenden 3 Fragen:
Und dann geh und TUE es!
Indem du diese Fragen übst, hinterfragst du deine hinderlichen Glaubenssätze. Indem du die Antwort auf Frage 3 tust, kreierst du neue Erfahrungen und mehr Selbstvertrauen. Du trainierst ein Selbstbild, das dich auch bei ausbleibender Beliebtheit oder Leistung trägt.
Von Frau zu Frau: Tun gibt Mut und Mut tut gut – Du bist schon gut genug!
«Frag dich nicht, was die Welt braucht, sondern frage dich selbst, was dich als Frau lebendig werden lässt! Und dann geh und tu das. Denn was die Welt braucht, sind Frauen, die lebendig geworden sind.»
(Howard Washington Thurman, abgeändert)
Ich bin Katrin Schneider, Gründerin von ganzohrsein und Mentorin für Steigerung von Selbstbewusstsein, Selbstwert und Selbstvertrauen. Ich unterstütze Mütter und Selbständige bei Erschöpfung und Mental Load wieder Mut, Hoffnung und Freude zu finden.
Meine Vision ist, dass du glauben lernst: Du bist gut genug! Du darfst sein, wie du bist! Du kannst mehr, als du glaubst! Ich weiss aus Erfahrung, Veränderung ist möglich.
ganzohrsein
Katrin Schneider
Webseite: ganzohrsein.ch
Email: info@ganzohrsein.ch
Telefon: +41 79 288 33 53
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