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Barbara Santucci – Die Gelegenheit beim Schopf gepackt

Veröffentlicht am 21. Februar 2019

Das Leben von Barbara Santucci sah am Anfang „nicht“ so aus, als wenn sie irgendwann einmal Assistentin des Chefredakteurs des Schweizer Fernsehen werden würde. Beinahe, aber auch nur beinahe wäre ihr Leben als Hauswirtschaftslehrerin einen völlig anderen Gang gegangen. Im letzten Augenblick überlegte sie es sich anders.

«Die Medienbranche hat mich immer schon fasziniert», sagt sie rückblickend. Mitte zwanzig und auf Jobsuche hat sie darum eines Tages den Telefonhörer in die Hand genommen und die Personalabteilung des Schweizer Fernsehens angerufen. Die Begeisterung am anderen Ende der Leitung war anfangs mässig, doch Santucci liess sich nicht so leicht unterkriegen. Ein paar Tage später fing sie als Produktionsassistentin für die Sendung Arena an, «ohne eine Ahnung von diesem Job zu haben.»

Dieser kleine Auszug stammt aus dem Artikel: Assistentin mit Sendungsbewusstsein. Du erfährst, was Babara Santucci an ihrem Lebensweg verändert hat. Warum sie dort hingekommen ist, wo sie heute ist und wie sie – normalerweise unüberbrückbare Hindernisse – überwunden hat. Mit einer Portion Humor, Lebensfreude und ständigem natürlichen Lernen, bringt das Leben oftmals Überraschungen mit sich, die man sich noch vor ein paar Jahren hätte nicht erträumen lassen.

Manchmal ist es das berühmte „ins Wasser geworfen werden“,  welches die Karriere fördert. Wenn ein Job dir Freude macht, dann wirst du dir automatisch auch die Kenntnisse aneignen. Du lernst von selbst durch „Learning by doing“. Menschen mit diesen Eigenschaften sind die Goldstücke in der Geschäftswelt, denn sie sind äusserst motiviert und immer wieder bereit auch Neues mitzunehmen.

Der Wille einen Weg zu gehen, der Lebensfreude bringt, ist eine der Voraussetzung um auch erfolgreich zu sein. Widerstände, die dir entgegnen sind dazu da, um aus dem Weg geräumt zu werden.

Selbstverständlich gehören dazu auch eine Portion Selbstvertrauen und Mut und du musst wissen „wo du hin willst„.

Ohne Ziel kein Weg, ohne Weg kein Ziel. Rückschläge dürfen nicht dazu führen, aufzugeben oder anderen die Schuld dafür zu geben, dass es nicht so klappt, wie man möchte. Denn, wenn es jetzt nicht klappt, heisst das nicht automatisch, dass es morgen nicht funktioniert.

Barbara Santucci

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