Tuba Arslan, Author at womenbiz
Die Stimmen der Rebellinnen

Autorin: Christa Prameshuber

«Sei exzentrisch, frei und vorlaut“, «Stell‘ Fragen, das macht g‘scheit», «Lass Dich von Niemanden kleinmachen». Das waren die Ratschläge meiner drei rebellischen Grosstanten an mich. Die drei unangepassten, unverheirateten und kinderlosen Frauen waren frühzeitige Mentorinnen und haben meine Kindheit geprägt. Kuriose Anekdoten über einstige Liebhaber, abgewiesene Heiratsanträge, Reisabenteuer und Berufswelten eines „Fräulein“, erzählt von den drei Damen mit Humor und Virtuosität, spiegeln sich in meinen Texten wider.  Vor 10 Jahren beschloss ich meine damals schon längst verstorbenen Grosstanten Tante Mia, Tante Toni und Tante Mali in einer Trilogie zu verewigen.

Das Erinnern und Suchen, das Wiederentdecken von alten Fotos, Briefen und Tagebüchern verdeutlichten ihre für die damalige Zeit unglaublich modernen Einstellungen und Lebensformen. Alle drei waren unverheiratet – ein Makel zur damaligen Zeit. Jede meiner Tanten hatte Verehrer, Liebhaber und Heiratskandidaten, doch erachteten sie ihren selbst gewählten Lebensweg als für zu wichtig, um sich tatsächlich in Abhängigkeit zu stürzen und damit vieles aufgeben zu müssen.

Wer waren sie?

Mia Beyerl, eine exzentrische Sängerin, die wegen einer Krankheit Gesangspädagogin statt

Opernstar werden musste, Antonia Bukowsky, eine mutige Angestellte, die stets sagte was sie dachte und sich dadurch mit der Gestapo anlegte, zu guter Letzt Amalia Berger, eine Fürsorgerin, die sich um bedürftige Frauen kümmerte als es noch keine Frauenhäuser gab, die Berge von Liebesbriefen erhielt und doch nie heiratete.

Alle drei haben geliebt und sind geliebt worden. Sie haben in ihrem Leben keineswegs versagt, sie waren unabhängig, selbstständig und nicht „übrig geblieben“.

Meine Nachforschungen in Archiven, das Durchsehen einer reichen Korrespondenz zwischen uns, sowie ihre eigenen, verfassten Lebensgeschichten haben mir die Augen geöffnet darüber, was es hiess, zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine emanzipierte Frau zu sein. Und natürlich habe ich auch viel über mich selbst gelernt.

«So eine Tante/Grossmutter hatte ich auch»… höre ich oftmals vom Publikum. Meine Lesungen gestalte ich mit musikalischer Begleitung und trete in der Schweiz, Österreich und an Kulturforen in Frankreich und Italien auf.

Hier ein paar Textpassagen:

Aus: das mit der Liebe ist alles ein Schwindel“

Die begabte Antonia war gezwungen gewesen, die Schule zu verlassen, um Geld zu verdienen. Im Eiltempo hatte sie noch einen hervorragenden Abschluss sowie einige zusätzliche Diplome in Stenografie, Rechnungswesen, Buchhaltung und Maschineschreiben erwerben können, bevor sie in der Spedition Herber in Linz anfing. Als sie mit gerade sechzehn Jahren, mitten in den Wirren des Ersten Weltkriegs, ihren Berufseinstieg fand, hätte sie niemals gedacht, dass sie über vierzig Jahre lang dort angestellt bleiben würde.

«Bildung ist, was übrigbleibt, wenn der letzte Schilling weg ist“, pflegte meine Grosstante oft zu sagen und wusste sehr genau, wovon sie sprach! Antonia war klug und verfügte über ein bemerkenswertes Gedächtnis. Wie gerne hätte sie die höhere Mädchenschule abgeschlossen und – wer weiss – vielleicht sogar Wirtschaft oder Jus studiert. Das Jus-Studium war Frauen in Österreich bis 1919 verwehrt, sie durften nur hospitieren, aber keine Prüfungen ablegen, da ihnen „abstraktes Denken“ abgesprochen wurde. Zeit ihres Lebens bestärkte Tante Toni uns Mädchen, eine gute Schulausbildung abzuschliessen und unser Bestes zu geben. Wir sollten richtige Berufe erlernen und uns stets weiterbilden…

Aus „Die Liebesdeserteurin“

…zu Tante Malis „Fällen“ zählten auch Prostituierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Nachfrage nach „leichten Mädchen“ stark an. Niemals kritisierte Mali die verzweifelten jungen Mädchen, die sich mit dem Verkauf ihres Körpers über Wasser zu halten versuchten. Sie meinte nur lapidar: „Wenn uns kein Ausweg mehr bleibt, tun wir das Nächstliegende“. 

Ohne amerikanische Hilfe wären wir verhungert, aber zwischen ihnen und uns herrschte ein zwiespältiges Verhältnis“, erinnerte sich meine Tante in so manchem Gespräch mit mir, „verschiedene private und öffentliche Organisationen leisteten Hilfe. Am bekanntesten waren die Care-Pakete.“ Diese wurden von amerikanischen Familien nach Österreich geschickt, und damit wurden „wir erstmals mit abgepackten Lebensmitteln bekannt gemacht: Dosenmilch, Löskaffee und Konserven“. Manchmal gab es amüsante sprachliche Verständnisprobleme. So wurde anfangs der auf Englisch verfasste Beipackzettel der Care-Pakete mit dem Text „This is a gift from a friend in America“ missinterpretiert, da man fürchtete, vergiftet statt beschenkt zu werden…

Über die Autorin

Bin eine in der Schweiz ansässige altösterreichische Seele, die von drei rebellischen Damen geformt wurde. Ihre Lebensdevisen: „Sei exzentrisch, frei und vorlaut“, „Stell‘ immer Fragen, das mach gscheit“, „Lass dich von niemanden kleinmachen“ haben mich geprägt, ebenso wie ihre meisterliche Art des Geschichtenerzählens. Ihre kuriosen Anekdoten spiegeln sich in meinen Texten wieder.

Christa Prameshuber

Telefon: +41 79 9168485
Mail: christa.prameshuber@gmail.com
Webseite: christaprameshuber.ch

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Nachhaltigkeit in deinem Kleiderschrank

Autorin: Julia Kolbe

Wir wünschen uns alle etwas mehr Nachhaltigkeit. Und dies kommt nicht nur unserer Umwelt, sondern auch unserem Portemonnaie zugute. Aber, funktioniert Minimalismus im Kleiderschrank wirklich?

Fast alle Frauen waren begeistert vom Minimalismus und dem Ordnungssystem von Marie Kondo. Auch ich bin ihr ehrfürchtig zu Füssen gelegen. Umgesetzt habe ich es dennoch nie.

Einkaufen ist herrlich, es treibt den Blutdruck in die Höhe und löst Glücksgefühle aus. Klar also, dass wir gerne shoppen gehen. Die kalte Dusche kommt dann zuhause, wenn wir unsere neue Errungenschaft mit unseren „alten“ Kleidungsstücken im vollen Kleiderschrank vereinen wollen. Und egal wie viel du shoppst, schon bald kommt wieder so ein «Ich habe nichts anzuziehen» Moment. Und du läufst los in der Hoffnung ein weiteres Kleidungsstück zu erwerben, das all deine Styling Probleme löst.

Stopp! Raus aus der Endlosschleife!

Vor allem Frauen kaufen aus einem Bauchgefühl heraus Dinge, die sie begeistern und sie zumindest für einen wundervollen Moment beglücken. Oft ist es Kleidung, die sie begehren aber nicht wirklich brauchen. Wie kann ich es vermeiden zu viel und vor allem das Falsche zu kaufen, ohne dass mein Glücksgefühl auf der Strecke bleibt?

Stelle dir zuerst die Frage: Aus welchem Grund kaufe ich ein?

  • Aus der Situation heraus?
  • Wegen der Lust einzukaufen?
  • Aus Frust?

Frage dich dann:

  • Brauche ich das Kleidungsstück wirklich?
  • Ist es mit meiner bestehenden Kleidung kombinierbar?
  • Habe ich vielleicht sogar schon etwas Ähnliches im Schrank hängen aber schon längst vergessen?

Die Lösung: Ausmisten und zwar vor dem Shoppen!

Ausmisten schafft nicht nur Platz und befreit, es schafft auch einen Überblick über deine Garderobe und darüber, ob sich längst vergessene «Leichen» in deinem Schrank verbergen.

  1. Sortiere die Kleidung und Accessoires nach Jahreszeiten.
  2. Lege die Kleidung auf die Seite, die du weder vermissen wirst, noch in den letzten 2 Jahren getragen hast.
  3. Kleidung die zu klein, zu gross oder einfach nicht mehr zeitgemäss ist, packst du in den Spendensack. Sie wird bestimmt noch anderen Menschen eine Freude bereiten.
  4. Sollte sich ein Designer Teil unter den Teilen befinden, die du nicht mehr willst, gibt es zahlreiche Plattformen für pre-loved Fashion, bei denen du schnell und unkompliziert deine Kleidung einstellen und verkaufen kannst. Auch das löst Glücksgefühle aus. Deine Kleidung geht auf Reise und findet wieder eine Besitzerin, die sie vielleicht für viele Jahre zu einem ihrer Schätze macht. Dies verlängert den Lebenszyklus von Produkten erheblich und trägt zur Nachhaltigkeit bei.

Ohhhh, ich habe ja doch etwas zum anziehen. Da geht doch was.

Nun, da wir uns der Lücken in der Garderobe bewusst sind und uns mit dem Aussortieren einen Überblick geschaffen haben, sollte es uns einfacher fallen, Kombinationen zu erstellen.

Und hier kommt genau der Minimalismus ins Spiel. Denn für jede Situation das richtige Outfit zu haben, muss nicht heissen, dass du tausende Kleidungsstücke besitzt. Das Zauberwort sind Key Pieces. Sie sind unsere wichtigsten Begleiter und können in unglaublich vielen Kombinationen getragen werden – je nach Kombination von casual bis elegant. Wir können unzählige Outfits damit erstellen und das ewige «Ich habe nichts anzuziehen» damit zum Mond schiessen. Denn wenn du die richtigen Key Pieces besitzt, hast du immer etwas anzuziehen.

Wenn du Kleidungsstücke besitzt, die auf den ersten Blick nicht mit deinem bestehenden Kleiderschrank kombinierbar sind, könnten sie durch Neuanschaffungen komplettiert werden. Packe sie auf die Seite. Oftmals finden sich auf diesem Haufen Kleidungsstücke, die wir in voller Euphorie gekauft haben und dann nie getragen haben, da uns die Ideen zum Kombinieren gefehlt haben.

Was braucht es, um eine Kombination aus diesen «einsamen» Kleidungsstücken zu kreieren?
Habe ich zu jedem Anlass die passende Garderobe griffbereit?

Mach dir eine Liste mit Kleidung, die tatsächlich noch fehlt und gehe gezielt shoppen. Oftmals ist es nur ein Gürtel, eine Jacke oder ein Schal. Kaufe Kleidung nur, wenn sie kombinierbar ist.

Kaufe dir auch pre-loved Fashion. Wenn du jeden Tag, egal ob Sonne oder Regen, Tag oder Nacht mit einem Griff die passenden Kombinationen herzaubern kannst, wirst du Frieden schliessen mit deinem Kleiderschrank.

Weniger ist oft mehr!

JULIA

«Mode ist vergänglich – Stil ist für die Ewigkeit» – Yves Saint Laurent

JUL personal style for wo|men
Julia Kolbe

Telefon: +41 76 344 01 45
E-Mail: kontakt@jul-style.com
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Female Startup Interview: Reisy Abramof

Autor: womenbiz ag

What does your company do? How did you come up with the idea and what are your visions?

Trabajando Remoto helps Latin American women to work remotely and increase their potential earnings. 

I’ve been working remotely since 2016 before remote work became the norm for many people. During my first 2 years working remotely I worked as a freelancer for different clients around the world, but after that I landed my dream job at Remote Year, a community-based travel company for digital nomads. During the pandemic and the boom of Remote Work, I saw the opportunity to help Latin Americans to take advantage of these emerging opportunities and thus expand the opportunities/income. 

My vision is to promote Latin American talent to this global market of remote opportunities, so this talent can expand their opportunities beyond their borders.

How long have you been self-employed and why did you decide to start your own business?

I started this business in 2020 during the pandemic initially as a passion project which turned into a sustainable business! I quit my remote job with Remote Year 4 months ago to focus 100% in Trabajando Remoto. 

Each of us learns from our mistakes. What have you had to learn in your self-employment and what advice would you give to other female entrepreneurs?

There’s a lot going on in the world. Is there anything that’s particularly on your mind right now?

I am honestly excited for the future of remote work and all the opportunities that it will bring to developing countries, bridging the gap between lack of talent and unemployment around the world.

Do you see yourself as a role model?

I do. My decisions and life path can inspire a lot of women in Latin America to aspire for more and go for what they want and deserve. 

If you had followed your childhood career aspirations, what would you be today?

I wanted to be Britney Spears! I used to love to sing and perform when I was a kid, nowadays every time I am down or need a boost of energy I sing and dance. Connecting to what made me happy as a kid is an incredible way to face the difficulties of daily life. 

What do you hope for the future – for yourself, your business and the world?

I hope to see more women stepping into their power and reclaiming their financial independence through jobs that fulfill them and fit their lifestyle.

As this month’s theme we chose «Minimalism as a Lifestyle». How was your personal journey in that field?

I’ve started adopting a more minimalistic lifestyle after I started traveling as a digital nomad. I am not going to lie, at the beginning it was very difficult because I was so used to owning things, especially pairs of shoes, I had 30 of these 🙊. Once I had packed my life in one bag and got rid of everything else, I felt this incredible liberation and freedom. By decluttering my physical space and getting rid of unnecessary possessions, I have been able to focus on what is truly important in my life and let go of things that were causing me unnecessary stress.

A minimalist lifestyle is not only related to physical things but includes stuff like access to information. I’ve decided to be minimalistic in what information I consume every day. We live in a hyperconnected world where information and distraction are coming all the time from everywhere. It is important to keep your mind clear and focused on the things that are truly important to you.

What tips would you give someone who wants to achieve a more minimalist lifestyle?


Deutsche Übersetzung:

Was macht dein Unternehmen? Wie kam dir die Idee dazu und was sind deine Visionen?

Trabajando Remoto hilft lateinamerikanischen Frauen, remote zu arbeiten und ihr Einkommenspotenzial zu steigern.

Ich arbeite seit 2016 remote, bevor die remote Arbeitsweise für viele zur Norm wurde. In den ersten zwei Jahren habe ich als Freelancer für verschiedene Kunden auf der ganzen Welt gearbeitet. Danach habe ich meinen Traumjob bei Remote Year gefunden, einem Community-basierten Reiseunternehmen für digitale Nomaden. Während der Pandemie und des Booms der Fernarbeit sah ich die Möglichkeit, Lateinamerikanerinnen dabei zu helfen, diese aufkommenden Möglichkeiten zu nutzen und so ihre Chancen zu erweitern und ihr Einkommen zu steigern.

Meine Vision ist es, lateinamerikanische Talente im globalen zu fördern, damit diese Talente ihre Möglichkeiten über ihre Grenzen hinaus erweitern können.

Wie lange bist du schon selbstständig und wieso hast du dich für die Selbstständigkeit entschieden?

Ich habe mein Unternehmen im Jahr 2020 während der Pandemie ursprünglich als Passionsprojekt gegründet, das sich zu einem tragfähigen Geschäft entwickelt hat! Vor 4 Monaten habe ich meinen Job bei Remote Year gekündigt, um mich zu 100% auf Trabajando Remoto zu konzentrieren.

Jede von uns lernt aus ihren Fehlern. Was hast du in deiner Selbstständigkeit lernen müssen und was würdest du anderen Female Entrepreneurs raten?

Es ist einiges los auf der Welt. Gibt es etwas, was dich zurzeit besonders beschäftigt?

Ich freue mich auf die Zukunft des remoten Arbeitens und auf all die Chancen, die sich dadurch für Entwicklungsländer ergeben. Ich glaube, dass dadurch der Gap zwischen fehlenden Talenten und Arbeitslosigkeit auf der Welt geschlossen werden kann.

Siehst du dich selbst als Rolemodel?

Das tue ich. Meine Entscheidungen und mein Lebensweg können viele Frauen in Lateinamerika dazu inspirieren, nach mehr zu streben und das zu tun, was sie wollen und verdienen.

Wärst du dem Berufswunsch aus deiner Kindheit gefolgt, was wärst du heute?

Ich wollte Britney Spears sein! Als Kind liebte ich es zu singen und aufzutreten. Heute singe und tanze ich jedes Mal, wenn ich niedergeschlagen bin oder einen Energieschub brauche. Die Verbindung zu dem, was mich als Kind glücklich gemacht hat, ist ein unglaublicher Weg, um die Schwierigkeiten des täglichen Lebens zu bewältigen.

Was erhoffst du dir von der Zukunft – für dich, dein Business und die Welt?

Ich hoffe, dass mehr Frauen ihre Power nutzen und ihre finanzielle Unabhängigkeit durch Jobs, die sie erfüllen und zu ihrem Lebensstil passen, zurückgewinnen können.

Als Thema für diesen Monat haben wir „Minimalismus als Lifestyle“ gewählt. Wie war deine persönliche Reise?

Ich habe angefangen, einen minimalistischeren Lebensstil anzunehmen, nachdem ich als digitale Nomadin zu reisen begann. Ich muss zugeben, am Anfang war es sehr schwierig, weil ich so daran gewöhnt war, Dinge zu besitzen. Vor allem Schuhe, von denen hatte ich 30 Stück. 🙊Sobald ich mein Leben in eine Tasche gepackt hatte und alles andere losgeworden bin, fühlte ich diese unglaubliche Befreiung und Freiheit. Indem ich meinen physischen Raum entrümpelte und mich von unnötigen Besitztümern trennte, kann ich mich auf das konzentrieren, was in meinem Leben wirklich wichtig ist, und mich von Dingen trennen, die mir unnötigen Stress bereiteten.

Ein minimalistischer Lebensstil bezieht sich nicht nur auf materielle Dinge, sondern umfasst auch Dinge wie den Zugang zu Information. Ich habe beschlossen, die Informationen, die ich jeden Tag konsumiere, auf ein Minimum zu reduzieren. Wir leben in einer hypervernetzten Welt, in der wir ständig mit Informationen und Ablenkungen von überall her konfrontiert werden. Es ist wichtig, einen klaren Kopf zu behalten und sich auf die Dinge zu konzentrieren, die einem wirklich wichtig sind.

Welche Tipps würdest du jemandem geben, der einen minimalistischen Lebensstil anstrebt?


Trabajando Remoto
Reisy Abramof

Mail: reisy@trabajandoremoto.com
Webseite: trabajandoremoto.com

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Reden wir über Corporate Design und was ein starkes Erscheinungsbild ausmacht

Autorin: Edith Kleiner

Die Macht des ersten Eindrucks

Wir alle wissen, wie wichtig der erste Eindruck ist. Wenn du auf einen potenziellen Kunden oder Geschäftspartner triffst, möchtest du, dass die erste Begegnung so positiv und professionell wie möglich verläuft. Das Gleiche gilt auch für den ersten Blick auf dein Unternehmen.

Der erste Eindruck, den Menschen von deinem Unternehmen bekommen, basiert zum grossen Teil auf dem Erscheinungsbild deiner Marke. Dieses kann entscheidend dafür sein, ob du als seriöse Unternehmerin wahrgenommen wirst oder eher nicht.

Corporate Design – was ist das eigentlich?

Das Corporate Design ist wie ein visueller «Fingerabdruck» eines Unternehmens. Es ist der visuelle Teil der Corporate Identity und bezieht sich auf alle Elemente, die eine Marke sichtbar machen. Vom Logo über die Farbwelt, die Bildsprache, die Typografie und das Layoutkonzept. Das Corporate Design macht die Besonderheiten eines Unternehmens sichtbar und grenzt es von anderen Mitbewerbern ab.

Zusammengefasst wird das Corporate Design in einem Manual (Styleguide), wo alle visuellen Elemente aufgeführt sind und die Gestaltung in ihrem Zusammenspiel geregelt wird. Ein Manual kann einen Umfang von einem A4-Blatt bis zum 200-seitigen Dokument haben – je nach Unternehmensgrösse und Anwendungsbereichen.

Ein professionelles Corporate Design ist vielmehr als ein «hübsches Gesicht». Es widerspiegelt die Philosophie und die Werte eines Unternehmens, ist zielgruppengerecht aufgebaut und schafft Vertrauen und Orientierung.

Authentizität ist das A und O für ein glaubhaftes und erfolgreiches Unternehmens – Erscheinungsbild, denn das Design macht die Identität sichtbar.

Es spielt keine Rolle ob es sich um den Firmenauftritt einer kleinen Einzelfirma oder den eines Grosskonzerns handelt – jeder Kontaktpunkt hinterlässt einen Eindruck. Der berühmte Satz von Paul Watzlawick «man kann nicht nicht kommunizieren» trifft auch auf die visuelle Kommunikation zu. Egal wie gut oder weniger gut ein Erscheinungsbild ist, es steht jederzeit im Austausch mit dem Betrachter – ob gewollt oder nicht.

Was zeichnet einen professionellen Firmenauftritt aus?

Mit einem individuellen und professionellen Corporate Design…

Wie kannst du deinen Firmenauftritt verbessern?

Möchtest du dein Unternehmens – Erscheinungsbild optimieren oder erneuern und vorerst auf Unterstützung einer professionellen Grafik – Designerin verzichten, dann kannst du anhand der folgenden Anhaltspunkte überprüfen, ob du auf dem richtigen Weg bist.

Tipps für einen gelungenen Auftritt

Die Kunst der visuellen Kommunikation

Als Grundlage dienen deine Unternehmenswerte, deine Unternehmerphilosophie und die Zielgruppe die du ansprechen willst. Die Kunst der visuellen Kommunikation ist es, ein visuelles Bild zu erschaffen und eine einheitliche und prägnante Gestaltung deiner Marke zu entwickeln.

Der Aufwand lohnt sich

Ja, die Entwicklung eines ansprechenden und nachhaltig auf dich abgestimmten Erscheinungsbilds ist mit einem gewissen Aufwand verbunden. Es lohnt sich jedoch, denn wie erläutert ist dies der Grundstein für eine positive Ausstrahlung.

Gerade auch als kleine Einzelfirma oder Start-UP lohnt sich die Investition in ein individuell aufgebautes Erscheinungsbild. Den um sich am hart umkämpften Markt behaupten zu können, ist ein ansprechendes und gekonntes Auftreten oft entscheidend.

Analyse deines Firmenauftritts

Als Grafik-Designerin mit langjähriger Erfahrung im Bereich Corporate Design und Webdesign, habe ich mich im Jahr 2015 als Einzelunternehmerin mit der Firma hold Kommunikationsdesign selbstständig gemacht.

Ich unterstütze dich gerne im Bereich der visuellen Kommunikation für analoge und digitale Medien.

Bist du selbstständig erwerbend oder führst ein kleines Unternehmen (1-4 Mitarbeiter/innen) und hättest gerne eine professionelle Analyse deines Firmenauftritts? Dann schaue dir gern meinen Deal bestehend aus Erstgespräch, Analyse des bestehenden Auftritts und Fazitgespräch an:

Ich freue mich über dein Interesse und deine Kontaktaufnahme.


Über die Autorin

Nach langjähriger Tätigkeit in verschiedenen Design- und Webagenturen hat Edith Kleiner im Jahr 2015 hold Kommunikationsdesign gegründet. Als Grafikdesignerin mit Leib und Seele ist es ihr Anliegen, nachhaltiges Kommunikationsdesign zu entwickeln und Information visuell verständlich zu vermitteln. Mit viel Erfahrung, Herzblut und einem hohen Anspruch an Gestaltung entwickelt sie nachhaltig visuelle Konzepte für analoge und digitale Medien. Ihre Kernkompetenzen liegen bei Corporate Design und Webdesign.

hold Kommunikationsdesign
Edith Kleiner

Telefon: +41 79 340 11 07
Mail: mail@hold.design
Webseite: hold.design

Fragen an Startups zum Thema Marketing: Lisa Paola Weibel

Autorin: womenbiz ag

Was macht dein Unternehmen? Wie kam dir die Idee dazu und was sind deine Visionen?

Selbstständigkeit war für mich schon immer das Ziel – das tun was ich liebe, und Menschen zu unterstützen, hinter deren Träume ich selbst auch stehen kann – und das genau so, wie ich es für richtig halte. roam.social ist meine One-Woman Social Media Agentur. Ich unterstütze hauptsächlich von Frauen geführte Unternehmen von der Social Media Strategie bis hin zu Content Creation und Performance Kampagnen und oftmals auch darüber hinaus. Meine Vision: Unternehmer/innen bei der Verwirklichung ihrer Träume zur Seite zu stehen und sie beim Aufbau, der Positionierung und der Vermarktung ihres innovativen, nachhaltigen Unternehmens zu unterstützen und dabei die Welt zu einem besseren Ort zu machen

Wie lange bist du schon selbstständig und wieso hast du dich für die Selbstständigkeit entschieden?

Die Zeit läuft unglaublich schnell! Ich bin seit August 2021 selbstständig, also schon fast 1.5 Jahre. Die Entscheidung traf ich zu Covid-Zeiten. Der primäre Grund war, dass ich gemerkt habe, wie stark mich die Ortsgebundenheit eines regulären Arbeitsplatzes (in meinem Fall mitten in der Stadt Zürich) limitiert und meine Kreativität einschränkt. Um in Hochform zu funktionieren, brauche ich Freiheit und Flexibilität – eine Wanderung am Montag statt am überloffenen Samstag, Brunch unter der Woche, 3 Wochen aus meinem Van von der französischen Atlantikküste her arbeiten – diese Möglichkeiten sind Dinge, die mich, meine Kreativität und meine Energie fördern.

Jede von uns lernt aus ihren Fehlern. Was hast du in deiner Selbstständigkeit lernen müssen und was würdest du anderen Female Entrepreneurs raten?

Vor grossen Fehlern wurde ich bisher glücklicherweise bewahrt. Was ich aber allen raten kann: Legt einfach los – auch wenn ihr noch nicht bereit seid oder euch nicht bereit fühlt. Egal, ob die Website, das professionelle Brand Shooting oder die makellose LinkedIn oder Instagram Präsenz: Legt einfach los, egal was euch noch fehlt. Am wichtigsten ist es, dass ihr eure Mission und eure Vision deutlich vor Augen habt und damit Reichweite erzielt. Rat #2: Kommuniziert: Auf euren eigenen Social Media Kanälen, in Facebook Gruppen, am nächsten Apéro – die Kraft des eigenen Netzwerks habe ich extrem unterschätzt und wurde davon positiv überrascht.

Es ist einiges los auf der Welt. Gibt es etwas, was dich zurzeit besonders beschäftigt?

Der Klimawandel und die Geschwindigkeit, mit welcher dieser fortschreitet. Ich kann es kaum fassen, dass wir im Januar teilweise im T-shirt rausgehen konnten, dass Skipisten saftig grün sind und die ersten Blüten bereits spriessen. Ich bin ein Naturmensch. Der Gedanke, dass dies alles rapide den Bach runter geht, macht mir Angst. Umso wichtiger ist es mir, dass meine Kund/innen einen innovativen und nachhaltigen Ansatz vertreten – ganz nach dem Motto #BeTheChange.

Siehst du dich selbst als Rolemodel?

Nein – oder besser gesagt: bedingt. Ich habe meinen Weg eingeschlagen, weil ich auf diese Weise das Leben führen kann, das ich will. Aus diversen Gesprächen weiss ich aber, dass gewisse Leute mit dem Gedanken der finanziellen Unsicherheit und der Verantwortung, überhaupt Arbeit zu haben, nicht leben könnten. Das ist auch absolut in Ordnung – you do you. Ich denke aber, dass jede Person danach streben darf, ihr Wunschleben zu führen, selbst wenn dieses nicht ganz der Norm entspricht.

Wärst du dem Berufswunsch aus deiner Kindheit gefolgt, was wärst du heute?

Ich wäre wohl eine von sehr vielen Tierärztinnen 🙂

Was erhoffst du dir von der Zukunft – für dich, dein Business und die Welt?

Ich hoffe, ich darf in Zukunft diversen Unternehmer/innen begegnen, die den Wunsch haben, diese Welt mit ihrem Business zu einem besseren und sichereren Ort zu machen. Wenn ich sie dann noch im Bereich Social Media Marketing unterstützen darf, umso besser 🙂

Hätte man uns vor 15 Jahren gesagt, dass Social Media heute einer der wichtigsten Marketing Kanäle ist, hätten das viele wohl kaum geglaubt. Was gibt es aktuell für crazy Ideen, die deiner Meinung nach in Zukunft ganz gross werden könnten?

Ich glaube, viele Personen würden an dieser Stelle mit Virtual oder Augmented Reality antworten ­– ich persönlich verspüre in der aktuellen Social Media Nutzer/innen Gemeinschaft andere Bedürfnisse. Ich glaube, die heutige Gesellschaft ist gesättigt von Künstlichkeit und Perfektion und strebt nach mehr Realität. Gut erkennbar ist das auch an neuen, erfolgreichen Plattformen wie BeReal und an der Content-Art, die viele Leute veröffentlichen. Z.B. Photodumps, oder auch Reels zeigen oftmals auf einfache und unbearbeitete Art Ausschnitte aus dem Leben von Freunden, Bekannten und teilweise sogar (Klein-)Unternehmen – entsprechend denke ich bei dieser Frage nicht als erstes an eine neue Technologie, sondern an die ungefilterte Realität. Trotzdem enorm wichtig ist oder wird aber wohl das Thema Künstliche Intelligenz, besonders im Bereich der Content Creation und des Copywritings.


roam.social
Lisa Paola Weibel

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Wenn du es nicht jetzt wagst – tust du es nie!

Autorin: Tina Vorsteher

Nach meinem Studium für Bekleidungsgestaltung an der Textilhochschule in Mönchengladbach hatte ich die Möglichkeit direkt in einem Familienbetrieb einzusteigen, was sonst ja oft schwierig ist, direkt nach dem Studium ohne Praxiserfahrung einen Job zu finden. Ich arbeitete hochmotiviert und enorm viel. Konnte auch sofort Erfahrung im Ausland bei Produktionsstätten sammeln und international arbeiten.

Design inkl. Produktion von Sportbekleidung, wie Ski-, Snowboard-, Tennis- sowie Freizeitbekleidung. Eine superspannende Erfahrung: Markenentwurf, Oberflächendesigns, kreative Ideen entwickeln für Snowboards und die passende Bekleidung dazu.

Ein so neues Produkt in den 80-er Jahren. Zum Beispiel für die Marke CRAZY BANANA; Einige dieser Snowboards sind noch heute im Schweizer Snowboardmuseum ausgestellt.

Was spannend klingt war aber auch extrem fordernd und energieraubend – mit langen Arbeitszeiten und keinem Urlaub.

Kreativität ist meine Passion

Wenn du jung bist läufst du dauernd auf Hochtouren, findest alles spannend, hast dauernd neue Ideen und brauchst wenig Schlaf und Ausgleich. Dieses Schaffen ist deine Passion.

Irgendwann spürte ich, dass ich dringend eine Balance zu meiner Arbeit brauchte. Die Batterien müssen wieder aufgeladen werden um dann wieder effizient und kreativ zu arbeiten. Bestärkt durch diese Erkenntnis wagte ich den Schritt in die Selbständigkeit.

Der Schritt in die Selbstständigkeit ist geschafft

Es ist tatsächlich vieles anders. Du bist jetzt für alles selbst verantwortlich und das wird oft unterschätzt. Akquisition, Zeitmanagement, Finanzen, Customer Care… Ich hatte ein Déjà-vu: Wieder sehr lange Arbeitszeiten. Ich kannte keine Limits. Bis ich das realisiert hatte, dauerte es eine ganze Weile.

Batterien aufladen

Als Selbstständige kann ich wirklich selber entscheiden, wann und wie ich meine Batterien wieder aufladen will. Dazu sollte man seine individuellen Tools kennen und sie bewusst richtig einsetzen.

Für mich funktionieren Erlebnisse in der Natur, Bewegung, Yoga, Freunde, Musik, Tanzen, Kunst und Genuss sowie alles, was inspiriert, am besten. Auch du solltest deine eigenen Tools in deinen Alltag integrieren.

Fazit ist: Es zeigen sich doch einige Vorteile, wenn du selbstständig bist.

Kundenkontakt face to face

Es gibt Menschen, die sehr gut allein arbeiten können oder dies sogar bevorzugen. Auch das hat Vor- und Nachteile.

Als Selbstständige kannst du konzentriert und in Ruhe arbeiten aber das Zwischenmenschliche gerät dabei oft in den Hintergrund. Da beides ist für mich wichtig ist, habe ich mich entschieden, mit kleinen bis mittelgrossen Unternehmen zu arbeiten. Ich schätze den direkten Kontakt mit Menschen und auch das schnelle Feedback.

Stärken und Schwächen kennen

Das Schwierigste an der Selbstständigkeit ist:  Du solltest alles können.

Aber das ist eine Illusion. Erkenne deine Stärken – Tu das, was du gut kannst (Kernkompetenz). Finde Unterstützung bei dem was du nicht so gut kannst.

Für mich gibt es nie mehr ein Zurück aus der Selbstständigkeit. Die Vorteile selbstständig zu arbeiten überwiegen eindeutig.

Der Mensch ist doch wie ein Baum

Der Mensch ist kein schnellwachsender Bambus, eher doch ein Baum. Eine Tanne, Buche oder Eiche vielleicht.

Er braucht sehr lange um zu wachsen, er braucht viel Sonnenlicht und Wasser, sowie Insekten und Vögel, die in Symbiose mit ihm eingehen, um sich gegenseitig zu helfen und zu wachsen.

Auch der Baum hat und braucht seine Energiequellen für seine Kraft und sein Wachstum.

Die Selbstständigkeit ist eine wunderbare Herausforderung.

Sie hat mein Leben positiv beeinflusst. Ich bin glücklich, mein Müssen und Wollen selbst einteilen zu können und dass ich mich abends zufrieden vor den Spiegel stellen kann, weil ich hinter dem was ich mache voll und ganz stehen kann.

Es ist nicht genug zu wissen –

Man muss es auch anwenden.

Es ist nicht genug zu wollen –

MAN MUSS ES AUCH TUN!    

Zitat: J. W. v. Goethe

Tina Vorsteher    
TISIGN Designstudio | dressyourbusiness.ch

Telefon: +41 44 7156121, +41 79 3260977
E-Mail: tisign@tisignstudio.com
Webseite: www.dressyourbusiness.ch

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Wie meine Selbstständigkeit mein Leben beeinflusst hat

Autorin: Christin Leuenberger

Einzigartige Wohnräume sind meine Leidenschaft

Ich liebe es, auf die Bedürfnisse und individuellen Wünsche von Menschen einzugehen, sie zu unterstützen, ihr Wohnen und Arbeiten „einzurichten“, sodass sie dem eigenen Lebensfluss und Wohlgefühl entsprechen.

Das „Mehr“ des Lebens wahrnehmen. Erkennen, wieso und warum etwas geschieht und wirkt und wie wir bewusst darauf Einfluss nehmen können, ob durch kreative und bewusste Gestaltung z.B. der Farben, der Energie, der Einrichtung oder sogar der Architektur: Das ist, was mich fasziniert und begeistert. Und das alles an meine Kundinnen und Kunden mit Erfolg zu vermitteln, bestätigt mich als Unternehmerin.

Talent und Kompetenz

Nach vielen Jahren Berufstätigkeit in verschiedenen Branchen, Positionen und unterschiedlichen Bereichen habe ich erkannt, dass Ideen, Lösungen und Umsetzungen für Kunden immer wieder meinem eigenen Gedankengut entsprachen.

Berufung, Neugier und Begeisterung

Der Sprung in die Selbstständigkeit war ein Abenteuer, wie das Leben selbst und ergab sich auch irgendwie durch meine verschiedenen Aus- und Weiterbildungen, mein ständig erweitertes Tätigkeitsfeld und Netzwerk und meine Begeisterungsfähigkeit.

Was ich lernen musste zu verändern und was mich verändert hat.

Allem voran hat sich Arbeit und das Privatleben verbunden, dafür kann ich meine Zeit selbst einteilen. Ich sehe das als Chance und als begrüssenswerte Herausforderung: Die Zeit nutzen. Das heisst auch, ich muss mich abgrenzen und Arbeit und Freizeit planen und eigene Spielregeln aufstellen.

Die aktuelle Tendenz im Markt ist eindeutig: Alles muss sofort und ohne Verzögerung beraten, konzipiert und schlussendlich realisiert werden. Ich nenne das Himmel und Hölle zwischen Auftragsgewinn und Auftragserledigung. Mit der Zeit lernt man damit umzugehen und kann sich mit der verständnisvollen Kundschaft verständigen. Dazu sind vertrauenswürdige, kompetente Beratung und ein realistisches Projektmanagement nötig.

Klare Strukturen

Da ich zurzeit nach wie vor eine Ein-Frau-Unternehmung bin, musste ich mir klare Strukturen aufstellen und meine Arbeitswelt anpassen. Ich nenne es einen effizienten Tages-, Wochen-   und Monatsplan erstellen, danach handeln und Lücken nutzen. Auch wenn ich mich selbst organisiere, bin ich auf Sparringpartner angewiesen und schätze diese Partnerschaft sehr. Aus meinem Netzwerk, das ich ständig pflege und zu erweitern versuche, ergibt sich eine wohltuende Verbindung, die ich immer wieder nutzen respektive beanspruchen kann. Selbstverständlich ist das gegenseitig. Diese Form des Austausches ist bemerkenswert inspirativ und hilft zur Selbstreflexion. Ein Mittel, um sich weiterzuentwickeln – und zu verbessern.

Auf den Kunden zugehen

Zum Glück kann ich mit Flexibilität umgehen und meine rasche Auffassungsgabe ist ein willkommenes Talent. Meine Kundinnen und Kunden schätzen das und profitieren davon in der Zusammenarbeit. Lebensraumgestaltung hat viel mit Persönlichkeit, Wünschen, Träumen, Wahrnehmung und persönlichen Vorstellungen zu tun. Da ist es wichtig, diese Anforderungen in einer guten Stimmung zu managen und zielführend einzubinden.

Meine Kunden spüren meine Passion für Gestaltung und den Einbezug von Energie. Das gibt mir viel Befriedigung und die Motivation für meine unternehmerische Leistung. Diese Passion ist Berufung, die nährt und zu Freude und Zufriedenheit – und zur wichtigen und tragenden Sinnstiftung führt.

Auf der Zielgeraden, als Unternehmerin – als selbstständige Frau

Ich habe das Glück dem Hamsterrad entkommen zu sein, damit ich mich voll und ganz meiner Lebensraumgestaltung widmen kann.

Kompetenz, Mut, Vertrauen in sich selbst – ein guter Start

Unternehmerin werden ist eines, Unternehmerin leben und Erfüllung finden das andere.

Ich wünsche allen, die sich auf dieses Abenteuer einlassen Macherlaune, Pflichtbewusstsein und Inspiration mit einem Quäntchen Glück das es auch immer braucht.

Über die Autorin:

Lebensraumgestaltung aus Passion
Christin Leuenberger, passionierte und erfahrene Lebensraumgestalterin schlägt Dank ihrem breiten Erfahrungsschatz eine Brücke zwischen online Beratung und Raumgestaltung.

Die Bezeichnung Lebensraumgestaltung entspricht ihrer Berufung einerseits und der Fachkompetenz in verschiedenen Disziplinen, wie Gestaltung /Raumeinteilung und die Arbeit mit Feng Shui andererseits.

Ihre schnelle Auffassungsgabe verbindet sich mit dem Verständnis für die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden. Zuhören, Wichtiges aufnehmen und einbeziehen oder weglassen, weiss sie ideal zu verbinden. Das Ziel ihrer Arbeit ist immer ihren KundInnen einen Wohlfühleffekt zu ermöglichen.

Stichworte zu ihrer Person:

wohnzeit
Christin Leuenberger

Telefon: +41795825817
E-Mail: info@wohnzeit.ch
Webseite: www.wohnzeit.ch

Selbständigkeit ist mein Leben!

Autorin: Isabelle Amschwand

Meine Selbständigkeit wurde mir in die Wiege gelegt! Ich stamme aus einfachen Verhältnissen. Meine Eltern haben immer viel gearbeitet und sehr unterschiedliche Berufe ausgeübt. Credo meiner Mutter und meines Vaters war: Du kannst alles in deinem Leben machen, solange du daran glaubst, es mit Herzblut tust, offen und flexibel bleibst sowie stets dein Bestes gibst. Sie hatten Recht: Es funktioniert, auch wenn du laufend deine Komfortzone verlassen musst. Sich stets selber fordern und offen für Neues zu sein, war für mich vielleicht der beste Weg, das eigene Glück zu finden. Rasch wurde mir aber klar, dass man erst dann wirklich selbständig ist, wenn drei Grundbedingungen gegeben sind, auf welche ich nachstehend etwas näher eingehen möchte. Sie waren – und sind – in meinem Leben stets Orientierungspunkt und Antrieb für meine Selbständigkeit.

Finanzielle Unabhängigkeit

Sehr schnell habe ich verstanden, dass Freiheit mit der finanziellen Unabhängigkeit beginnt. Dies hat mich bewogen, nach meinem Jusstudium in die Finanzwelt einzutreten. Steuern und Vorsorge wurden rasch zu meiner Leidenschaft: Denn (fast) alle Aspekte deines Lebens spiegeln sich letztendlich in deiner Steuererklärung wider und sind Teil deiner Vorsorgesituation. Ich habe gelernt, dass es sich lohnt, im Leben wichtige Entscheidungen wie etwa der Schritt in die Selbständigkeit nicht allein aufgrund der aktuellen Gefühlslage oder gar geleitet von romantischen Vorstellungen zu treffen. Eine rationale, umfassende finanzielle Analyse (Pro/Kontra/Lösungen) hilft, langfristige Konsequenzen aufzuzeigen, eine allzu kurzfristige Sichtweise – ja vielleicht gar die Flucht in die einfachste Lösung – zu vermeiden und neue Handlungsoptionen zu erkennen. Die finanziellen Konsequenzen unserer Entscheidungen zu kennen, hilft, die für uns Frauen häufig negativen Konsequenzen wie tiefe Alterseinkünfte – Stichwort tiefe Altersrenten und Lohnungleichheit – zu vermeiden.

Wenn du dich entscheidest, beruflich selbständig zu werden, dann muss du dich per Definition mit dem Thema finanzielle Unabhängigkeit befassen:

Die Antworten auf diese Fragen – und die Entscheidungen die du gestützt darauf triffst – werden dein späteres Leben und das Mass deiner persönlichen Freiheit erheblich beeinflussen. So war es zumindest bei mir.

Selbstbestimmung über den eigenen Körper

Oft habe ich als junge Frau hören müssen: «Was bringt dir dein Studium, deine Karriere? Du wirst ja sowieso aufhören müssen!». Frei zu entscheiden, ob und wann ich eine Familie gründen will, ist für mich Voraussetzung und Bedingung für eine echte Gleichberechtigung der Geschlechter. Dabei solltest du dich bewusst mit den Konsequenzen deiner Entscheidung bezüglich Berufsaussichten, finanzieller Unabhängigkeit und Vorsorge auseinandersetzen.

Meine Erfahrung zeigt, dass leider viele Frauen und Männer schlecht informiert sind und sich über die finanziellen Konsequenzen ihrer Entscheidungen kaum im Klaren sind. Aber vielleicht beginnt ja die Selbstbestimmung bereits bei der Partnerwahl: Schränkt dieser meine Selbständigkeit ein oder fördert er diese? Dass mir meine Selbstständigkeit immer wichtig war hat jedenfalls meinen privaten und beruflichen Werdegang stark geprägt.  Zudem durfte ich in zahllosen Gesprächen meine Sichtweise erläutern und meine Erfahrungen mit anderen Frauen teilen. Vielleicht habe ich dabei der einen oder anderen wertvolle Inputs geben können und so meinen kleinen Beitrag zur Verwirklichung einer echten Gleichberechtigung von Mann und Frau geleistet. Apropos Beitrag zur Gleichbehandlung: Mich in meinem beruflichen Umfeld zusammen mit anderen Frauen täglich und konkret für die Herstellung echter Gleichberechtigung einzusetzen (was häufig harte Knochenarbeit bedeutet), ist für mich wertvoller als laute und dogmatisch geprägte Symbolpolitik. Frauen zu erfolgreicher beruflicher Selbständigkeit zu verhelfen ist für mich jedenfalls zu einer wichtigen Motivationsquelle geworden. Dass ich dabei ab und zu meine eigene Komfortzone verlasse, hat auch zu meiner eigenen erfolgreichen Selbständigkeit beigetragen.

Ein breites Netzwerk

Erfolgreich selbständig zu sein zwingt uns, uns zu vernetzen. Erfolgreiches Networking hilft nicht zuletzt Abhängigkeiten zu reduzieren und damit die eigene Handlungsfähigkeit zu stärken. Als junge Frau war gesetzliche Gleichberechtigung nicht selbstverständlich. Die Finanzwelt war – und ist teilweise noch heute – eine reine Männerwelt, der Zugang als Frau nicht immer einfach. Aber ich habe schon in meiner Kindheit gelernt, dass ich unabhängig von meiner Herkunft und meinem Geschlecht mindestens so viel Recht habe wie alle anderen Personen, Verantwortung zu tragen, meine Meinung zu vertreten und an Events teilzunehmen, ja sogar auf der Bühne zu stehen. Bewusste und gezielte Vernetzung schafft entsprechende Möglichkeiten und eröffnet Alternativen. Networking bedeutet Engagement und Verfügbarkeit, Geben und Nehmen. Es ist Arbeit und Freude zu gleich. Besonders wichtig ist mir die Vernetzung über die Sprachgrenzen, unter Frauen und über meine angestammte Branche hinaus. Mein Netzwerk hat mir so immer wieder neue Möglichkeiten geboten und neue Wege eröffnet – und mein Leben zutiefst bereichert.

Dass ich heute finanziell unabhängig, selbstbestimmt und gut vernetzt bin sind wesentliche Voraussetzung für meine erfolgreiche Selbständigkeit. Dafür habe ich mich stets eingesetzt, ja sogar gekämpft. Sie hat mich glücklich, frei und stark gemacht und mir auch eine gewisse Gelassenheit gegeben.

Isabelle Amschwand

Astia SA
Isabelle Amschwand

Telefon: +41792884615
E-Mail: isabelle.amschwand@astia.swiss
Webseite: www.astia.swiss

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Der Kleine Albtraum

Autorin: Tatjana Gaspar

Dieser Geschichte liegt ein wahres, sehr persönliches Erlebnis im tropischen Inselparadies der Malediven während der COVID-Pandemie zugrunde. Die Autorin hat beschlossen, über die Neujahrsfeiertage mit einer Bekannten zum Tauchen dort hinzufliegen.

Gleich zu Anfang der Reise zeichnet sich ab, dass der lang ersehnte Tauchurlaub fern der Heimat, mitten im Indischen Ozean, alles andere als entspannt sein wird. Bald schon bahnt sich eine handfeste zwischenmenschliche Krise an. Vermeintlich ausgelöst durch ein Ereignis beim Tauchen, entwickelt die Ferienbegleitung, eine Ärztin, auf einmal ein zunehmend befremdliches, unberechenbares und aggressives Verhalten. Ihre bisher verdeckte Persönlichkeitsstörung eskaliert in einer Nacht zu Handgreiflichkeiten, so dass die Autorin das Sicherheitspersonal des Hotels verständigen muss. Als der Wahnsinn kulminiert und ihr nach 16 Tagen des Albtraums für den Rest der Quarantäne endlich ein separater Bungalow zur Verfügung gestellt wird, kann sie anfangen, die Geschehnisse zu verarbeiten.

Aus dieser Erfahrung und viel Selbstreflexion heraus entsteht eine Geschichte, die zuerst nur eine Schreibtherapie sein sollte. In einer Art Selbstgespräch bringt die Autorin ihre Beobachtungen und Gedanken zum zwischenmenschlichen Verhalten zum Ausdruck, aber auch ihre Liebe zum Tauchsport und der Destination Malediven, zur tropischen Umgebung und Unterwasserwelt und allgemein zu unserem Umgang mit der Pandemie.

Im Moment der Eskalation empfindet sie die persönliche Krise wie ein Trauma, in dem sich Überraschung, Kontrollverlust und tiefe Unsicherheit im Angesicht der Heimtücke vermischen. Sie fühlt sich zeitweise ausgeliefert, wie die Beute im Spinnennetz. Durch Selbstreflexion und Humor schafft sie es anschliessend, eine gesunde Distanz zwischen sich und das negative Erlebnis zu bringen, um es zu relativieren und für sich neu einzuordnen. Der Vertrauensverlust durch das Zerbrechen der Freundschaft wird zum Motiv, ihre inneren Ressourcen zu mobilisieren und das Positive in ihrem Leben in den Vordergrund zu rücken. Gedanken zu Resilienz und Vertrauen sind durchwegs präsent, aber auch das Bewusstsein und die Akzeptanz der eigenen Verletzlichkeit. Die Geschichte ist nicht chronologisch verfasst, sondern beginnt mit dem letzten Urlaubs- und ersten Quarantänetag. Sie ist mit vielen Flashbacks durchsetzt, Erlebnissen, Erkenntnissen und persönlichen Meinungen zur Art und Weise, wie man sich selbst in einer Konfliktsituation schützen kann.

Über die Autorin

Als gebürtige Kroatin ist Tatjana Gaspar in der Schweiz aufgewachsen. Nach der Matura hat sie an der Universität Genf ihr Studium in hispanischer und russischer Literatur und Geschichte abgeschlossen. Auf verschiedene berufliche Stationen, u.a. beim World Economic Forum in Genf, folgten 20 Jahre im internationalen Private Banking bei verschiedenen Banken in Zürich. Seit 2017 ist Tatjana selbständig als Business Consultant und diplomierter systemischer Coach tätig.

Lilytrust Consulting
Tatjana Gaspar

Telefon: +41793610202
E-Mail: mail@lilytrust-consulting.ch
Webseite: www.lilytrust-consulting.ch

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Unternehmerin sein ist schwierig. Oder doch nicht?

Autorin: Cassandra Barattiero

Du kannst tun und lassen was du willst. Deinem eigenen Bio-Rhythmus folgen. Die Arbeitszeiten so legen, dass du noch genügend Zeit für deine Familie und Freunde, dich und deine Hobbys hast. Wenn du keine Lust mehr verspürst zu arbeiten, dann machst du einfach eine Pause. Gehst raus an die frische Luft, triffst eine Freundin zum Kaffee oder ab auf den Spielplatz mit den Kids (wenn du welche hast). Hach, wie schön es doch wäre eine solche Flexibilität zu haben. Du schwelgst dahin und fühlst dich einfach rundum wohl. Ja genau, das ist es! Du willst dich selbständig machen. Deine eigene Chefin sein. Einen Sinn im Alltagsleben haben. Deiner Leidenschaft nachgehen. Mit dem, was du gerne tust, Geld verdienen.

Aber kannst du damit auch genug Geld verdienen?

Doch dann passiert es. Irgendwie gibt es immer wieder diese Zweifel. Kannst du wirklich genug Geld damit verdienen, wenn du selbständig bist? Und was sollst du überhaupt anbieten? Was, wenn keiner kauft? Und wo überhaupt anfangen? Ja, eigentlich ist deine aktuelle Arbeits- und Lebenssituation ja gar nicht sooo schlimm. Es geht ja schon. Und schwups, der Traum ist ausgeträumt. Was ist da passiert? Du gibst deinen Zweifeln, Ängsten viel mehr Macht als auf dich zu vertrauen und die nötigen Schritte auch zu gehen. Mit einem kleinen Schritt in die richtige Richtung fängt nämlich alles an. Zu Beginn brauchst du noch mehr „Mut“, mit der Zeit jedoch, fällt es dir immer leichter. Wieso? Weil du erlebst, was es bedeutet Unternehmerin zu sein, anstatt nur davon zu träumen. Vielleicht feierst du schon gewisse kleine Erfolge und verdienst Geld. Aber was, wenn nicht?

Es braucht mehr als eine grosse Portion Mut und Wille

Die Gründe können natürlich sehr vielschichtig sein. Da gibt es zum Beispiel die motivierte, selbstbewusste Frau, die voller Vertrauen in die Selbständigkeit gestartet ist. Sie weiss genau, was sie will und geht mutig voran. Doch irgendwie kommt sie als frisch gebackene Unternehmerin nicht wirklich vom Fleck. Sie tut und macht, ununterbrochen. Besucht Workshops, arbeitet an ihren Angeboten, Marketingmassnahmen und, und, und. Zuerst noch mit viel Elan und Begeisterung, doch einige Monate später nur noch widerwillig. Die Luft ist langsam raus. Ein klassischer Fall schon fast. Denn das kommt nicht selten vor. Leider!

Liegt es am richtigen Mindset? Oder doch woanders?

Wieso gelingt es gewissen Unternehmern eine erfolgreiche Firma nach der anderen aufzubauen, wobei andere bereits bei der ersten Gründung scheitern? Ja, keine Frage, das „richtige“ Mindset spielt eine grosse Rolle. Wenn du immer und immer wieder deinen Zweifeln und Ängsten Vorrang gibst, dann weisst du womöglich selbst, wo du dabei landest? Aber immer nur positiv zu denken und dabei über gewisse Dinge einfach hinwegzusehen oder sie zu verdrängen, ist auch nicht der Schlüssel. Kürzlich hat mir eine sehr erfolgreiche Unternehmerin gesagt: „Eine Firma zu führen, ist wie ein Kind zu haben. Wenn es schreit oder deine Hilfe braucht, dann kannst du auch nicht einfach wegsehen. Es gehört immer zu dir. So ist es auch mit dem Unternehmen.“ (wobei klar ist: du kannst deine Selbständigkeit aufgeben, aber willst du das auch?). Auf und Abs, Herausforderungen wird es immer geben. Auch im Unternehmertum. Aber zu gewinnen gibt es noch viel mehr. Und du kannst lernen mit der Unsicherheit umzugehen und durch diese Zeiten zu navigieren. Ein Unternehmerinnen-Mindset hilft dir dabei.

Der grösste Hebel liegt aber woanders

Und zwar beim Handwerk, deinem strukturierten Vorgehen. Damit ist das Fundament deiner Firma gemeint. Klarheit zu haben, was du anbietest, für wen, also wer deine potentiellen Kunden sind, und wie du diese für deine Angebote begeisterst und zu zahlenden Kunden machst. Keine Verzettlung, sondern klarer Fokus auf die Massnahmen und Schritte, die genau für dich, deine Firma wichtig sind und dich zum Erfolg führen. Und genau das bietet Fempreneurs in der 4-monatigen Unternehmerinnen Schmiede an.

Die Unternehmerinnen Schmiede

Wir starten am 4. Februar 2023 mit dem Kick-off Event in einer Gruppe von max. 10 Frauen, die bereit sind zu gründen oder mit ihrem Unternehmen erfolgreich werden wollen.

Du spürst, dass die Unternehmerinnen Schmiede genau das richtige für dich sein könnte? Dann vereinbare am besten gleich ein kostenloses Kennenlern-Gespräch mit uns und wir schauen, ob es das passende Programm für dich ist.

Verein Fempreneurs

E-Mail: info@fempreneurs.ch
Webseite: : www.fempreneurs.ch/unternehmerinnen-schmiede

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Über die Autorin

Cassandra Barattiero ist als Verantwortliche Marketing & Sales beim Verein Fempreneurs tätig. Als versierte Marketing Expertin bringt sie jahrelange Erfahrung in der Vermarktung von Produkten & Dienstleistungen mit. Zudem ist sie nebenbei selbständig als Coach & Yin Yoga Lehrerin für Frauen auf ihrem Weg in ein entspannteres & erfüllteres Leben.

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