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Jetzt buchenAutorin: Gabrielle Cacciatore-von Mandach
Entdecke, wie effektives Energiemanagement und der Umgang mit Prokrastination und Perfektionismus deinen langfristigen Erfolg sichern. Hier findest du meine persönlichen Tipps aus jahrelanger Erfahrung:
Deine Vision ist dein Leitstern, der dich durch jede Herausforderung führt. Aber du bist nicht allein auf diesem Weg. Teile deine Träume mit den Menschen, die dir nahestehen, und erkläre ihnen, wie wichtig dieser Weg für dich ist. Kommuniziere, wann du Zeit für sie hast und wann du dich auf deine Arbeit konzentrieren musst und beteuere wie wichtig sie dir sind, auch wenn du deine Zeit gerade in anderes investieren musst. Klare Kommunikation schafft Verständnis und stärkt deine Beziehungen. Auch im Team ist es entscheidend, dass du klare Regeln aufstellst. Setze Zeiten, in denen du nicht erreichbar bist, und erkläre, warum diese Auszeiten wichtig sind.
Prokrastination kann ein grosser Stressfaktor sein. Anstatt Aufgaben aufzuschieben, konzentriere dich auf kleine, machbare Schritte, um ins Handeln zu kommen. Setze dir klare Prioritäten und arbeite systematisch an den wichtigsten Aufgaben. Du wirst feststellen, dass der Druck schwindet, sobald du beginnst, und dass die Freude am Erreichen kleiner Meilensteine dich motiviert, weiterzumachen. Nutze Tools wie To-Do-Listen, Apps oder Zeitmanagement-Techniken, um fokussiert zu bleiben. Jedes Mal, wenn du etwas erledigst, fühlst du dich weniger gestresst und stärkst dein Selbstvertrauen.
Stell dir vor, deine Energie ist wie ein kostbares Feuer. Es wärmt dich und gibt dir die Kraft, Grosses zu leisten. Doch es gibt immer wieder Menschen und Situationen, die versuchen, dieses Feuer zu löschen. Umgehe Energieräuber wie negative Menschen und unnötige Vergleiche mit anderen. Du bist einzigartig – und genau das macht dich aus. Investiere deine Energie in das, was wirklich zählt: deine Vision, deine Ziele und die Menschen, die dir guttun.
Dein Körper ist das Fundament deines Erfolgs. Als ehemalige Reiterin ist mir folgender Spruch immer wieder präsent: «No hoof – no horse», also ohne Körper gibt es dich nicht mehr oder anders gesagt: Ohne gute Gesundheit ist langfristiger Erfolg unmöglich. Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die dir die Energie gibt, die du brauchst. Trink ausreichend Wasser, um deinen Geist klar zu halten, und gönne dir den Schlaf, den dein Körper benötigt. Bewegung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Finde eine Aktivität, die dir Freude bereitet, und mache sie zu einem festen Bestandteil deines Lebens, am besten mit lieben Menschen zusammen. Es ist egal, ob du joggst, tanzt oder spazieren gehst – Hauptsache, du bleibst in Bewegung.
In einer Welt, die immer lauter und schneller wird, ist es wichtig, regelmässig innezuhalten. Schaffe dir bewusste Auszeiten, in denen du deinen Körper und Geist entspannst. Ob durch Yoga, Meditation, einen Spaziergang in der Natur oder einfach ein gutes Buch – finde heraus, was dir hilft zur Ruhe zu kommen. Digital Detox ist dabei ein mächtiges Werkzeug. Verbringe weniger Zeit am Bildschirm und mehr Zeit mit Aktivitäten, die dir guttun und dich erden. Du wirst erstaunt sein, wie viel Energie und Freude dir das gibt!
Fehler gehören dazu – aber sie definieren dich nicht. Akzeptiere Fehler als Teil des Wachstums und lerne aus ihnen. Sei grosszügig mit dir selbst und anderen, wenn Fehler passieren, und nutze sie als wertvolle Lektionen. Eine offene und positive Fehlerkultur spart Energie und schafft ein Umfeld, in dem Kreativität und Innovation gedeihen können.
Gönne dir selbst den Raum, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Sei nicht zu hart zu dir selbst, wenn nicht alles perfekt läuft. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind Schlüssel zum Erfolg. Deine Reise ist einzigartig und du bist stärker, als du denkst.
Indem du auf deine Energie achtest, klare Entscheidungen triffst und dich selbst pflegst, schaffst du die Grundlage für anhaltenden Erfolg und tiefe Erfüllung. Bleibe auf deinem Weg, vertraue deinem inneren Kompass und sei stolz auf alles, was du bereits erreicht hast – und auf alles, was noch vor dir liegt. Du bist stärker, als du denkst, und deine Reise hat gerade erst begonnen!
Noch nicht gelesen? Schau dir auch den ersten Teil an, um mehr über Stressmanagement und Mindset für Unternehmerinnen zu erfahren.
Gaby ist Gründerin & CEO von womenbiz, Geschäftsführerin einer Ärztepraxis, Keynote Speaker, Consultant für Mindset und Performance sowie Expertin für Netzwerke. Und sie liebt es, andere Menschen vorwärts zu be-weg-en. Mehr über sie und ihr Angebot erfährst du auf unserer Webseite, ihrer Speaker Webseite oder im persönlichen Kennenlerncall mit ihr.
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Gabrielle Cacciatore-von Mandach
Webseite: womenbiz.ch
Email: info@womenbiz.ch
Telefon: +41 31 932 38 62
Autorin: Gabrielle Cacciatore-von Mandach
Erfahre meine persönlichen Tipps, wie du als Unternehmerin durch Stressmanagement und klare Prioritäten den Grundstein für langfristigen Erfolg legst.
Stell dir vor, du stehst am Start eines Marathons. Du weisst, dass dieser Lauf dein Leben prägen wird, nicht nur für einen Moment, sondern für dein ganzes Leben. Erfolg ist wie dieser Marathon – eine Reise, die Ausdauer, Hingabe und die richtige Balance erfordert. Stress gehört für viele von uns zum Alltag, und oft scheint es, als sei er der Preis für Erfolg. Doch das muss nicht sein. Balance ist der Schlüssel. Positiver Stress, der sogenannte Eustress, kann uns Flügel verleihen und uns zu Höchstleistungen antreiben. Aber auch hier ist die Balance entscheidend. Ein Leben im Gleichgewicht – das ist der wahre Erfolg, der berufliche Erfüllung, Gesundheit und ein erfülltes Privatleben vereint.
Unternehmertum erfordert weit mehr als ein 9-to-5-Job. Du bist Unternehmerin, hast eine Vision, willst Grosses bewirken. Ja, es gibt viel zu tun und das erfordert eine unerschütterliche Klarheit und Motivation. Doch wenn der Druck zu gross wird, ist es Zeit, innezuhalten und zu reflektieren. Was kannst du ändern, um wieder in Balance zu kommen? Eine meiner wichtigsten Lektionen lautet: „Fokussiere dich auf dein Potenzial und delegiere den Rest.“ Du musst nicht alles alleine schaffen. Verbünde dich mit Menschen, die deine Fähigkeiten ergänzen, und konzentriere dich auf das, was du am besten kannst.
Inmitten des Trubels passiert es schnell, den Blick für das Wesentliche zu verlieren. Doch halte immer wieder inne und erinnere dich daran, warum du diesen Weg gewählt hast. Sei dankbar für die Freiheit, deine Träume verfolgen zu können und feiere die kleinen und grossen Erfolge auf deinem Weg. Richte deinen Fokus auf deine Vision, deine Ziele und auf deine tiefsten Werte. Alles, was dich davon ablenkt, darfst du getrost loslassen.
Auch wenn die To-do-Liste endlos scheint, ist es entscheidend, Freiräume für dich selbst zu schaffen. Zeit für Erholung, Bewegung und die Menschen, die dir am Herzen liegen. Ein klarer Stundenplan hilft dir, den Überblick zu behalten und Stress zu reduzieren. Plane Pufferzeiten ein, damit du auch in hektischen Zeiten die Kontrolle behältst. Pausen sind keine verlorene Zeit – sie sind notwendig, um neue Energie zu tanken und langfristig erfolgreich zu bleiben.
Ein kleiner Tipp: Lese „Die 4-Stunden-Woche“ von Tim Ferris. Es wird dir neue Perspektiven eröffnen und dich dazu ermutigen, effizienter und erfüllter zu arbeiten.
Erfolgreiche Menschen treffen Entscheidungen schnell, denn sie vertrauen auf wenige gut evaluierte Menschen und vor allem auf ihre innere Stimme. Du trägst die richtige Entscheidung oft schon in dir – also zögere nicht! Jede Entscheidung, die du vor dich hinschiebst, raubt dir unnötig Energie und mit jeder Entscheidung, die du triffst, kommst du deinem Ziel näher.
Setze deine Prioritäten richtig und finde die Balance, die dich sowohl beruflich als auch privat erfüllt. Dein Erfolg ist nicht nur das Ergebnis harter Arbeit, sondern auch das Ergebnis deiner Fähigkeit, Stress zu managen und deine Träume mit Klarheit und Gelassenheit zu verfolgen. Glaub an dich, deine Vision und deine Fähigkeiten, sie zu realisieren. Nimm Herausforderungen als Chance an, Wichtiges auf deinem Weg hinzuzulernen und deinen Zielen näherzukommen. Geniesse den Weg und freue dich auf die Realisierung deiner Träume!
Erfahre im zweiten Teil, wie du durch effektives Energiemanagement und gesunde Routinen deinen Erfolg langfristig sicherst.
Gaby ist Gründerin & CEO von womenbiz, Geschäftsführerin einer Ärztepraxis, Keynote Speaker, Consultant für Mindset und Performance sowie Expertin für Netzwerke. Und sie liebt es, andere Menschen vorwärts zu be-weg-en. Mehr über sie und ihr Angebot erfährst du auf unserer Webseite, ihrer Speaker Webseite oder im persönlichen Kennenlerncall mit ihr.
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Autorin: Gabrielle Cacciatore-von Mandach
Es gibt zahlreiche gute Gründe, eine Community für den Erfolg zu nutzen. Es lohnt sich, sich vorab einige Gedanken zu machen. Denn ob und inwiefern du erfolgreich einen Nutzen aus der Community ziehst und selbst einen Mehrwert einbringst, ist in erster Linie von dir selbst, deiner eigenen inneren Haltung und deiner Bereitschaft, dich zu engagieren, abhängig.
Ich bin tief der Meinung, dass, wer sich auf sein Potential fokussiert und dadurch seinen Erfolg steigern will, ein gutes Netzwerk braucht. Und ich bin davon überzeugt, dass Gemeinschaften, wo man sich gegenseitig unterstützt, ermutigt und fördert, eine transformative Kraft haben. Dies nicht nur für jeden Einzelnen, sondern auch für Wirtschaft und Gesellschaft. Eine solche Gemeinschaft gibt einem Inspiration, Ermutigung, Unterstützung, Entlastung und die Möglichkeit, Synergien zu nutzen.
Hier aus meiner Sicht und Erfahrung die wichtigsten Voraussetzungen, um aus einer Community einen wesentlichen Nutzen für deinen Erfolg zu ziehen und zugleich einen wertvollen Mehrwert für andere zu bieten:
Vielleicht fragst du dich, warum Selbstliebe so wichtig ist, wenn es um das Thema Gemeinschaft geht. Ganz einfach: Ohne Selbstliebe fällt es schwer, echte und tiefe Verbindungen zu anderen Menschen zu knüpfen. Selbstliebe ist der Grundstein für positive Beziehungen.
Doch auch eine realistische Selbstwahrnehmung ist äusserst wichtig. Sei dir bewusst, was du kannst, was du bereits geschafft und erreicht hast, wo du stehst und wo du hin willst, ohne dich zu verstellen, zu bluffen oder klein zu machen. Sei authentisch. Stehe zu deinen Stärken und Schwächen.
Deine Selbstliebe, realistische Selbstwahrnehmung und Authentizität fördern Empathie, die wiederum die Basis für Unterstützung und Verständnis in einer Community bilden.
Sei offen für andere und sei interessiert an ihrer Person, gehe aktiv auf andere zu und stelle Fragen. Oft öffnen sich im Gespräch neue Beziehungen und unerwartet wertvolle Perspektiven für beide Seiten. Offenheit und Neugierde erweitern unseren Horizont, fördern das Verständnis und schaffen Verbindungen, die über rein geschäftliche Interessen hinausgehen.
Nicht alle sind die natürlichen Netzwerker und es fällt manchen schwer, den Mut zu haben auf andere zuzugehen. Hol dir Tipps von anderen oder lerne anhand von Videos oder Blogs. Suche unter Bekannten einen «Buddy» und nehmt gemeinsam an Netzwerkveranstaltungen teil. Finde langfristig deinen eigenen Stil zu Netzwerken.
Ich selbst liebe es heute, an Netzwerkveranstaltungen an einen leeren Tisch zu gehen und abzuwarten, wer sich zu mir gesellt. So hat sich schon so manche spannende Netzwerkgelegenheit ergeben. Habe Mut und probier’s aus!
Oft sind wir unbewusst geprägt von Vorurteilen oder Glaubenssätzen. Sie hemmen uns, neugierig und offen auf jemanden zuzugehen und wir verbauen uns Chancen in unserem Vorwärtskommen. Um dich richtig gut einzubringen, sei dir deinen Vorurteilen und Glaubenssätzen gegenüber anderen bewusst und entkräfte diese z.B., indem du Gemeinsamkeiten findest. Du wirst nicht glauben, wie man selbst mit den verschiedensten Personen Gemeinsamkeiten haben kann. Dies ermöglicht es dir, dich für neue Begegnungen und Perspektiven zu öffnen und authentische und unterstützende Beziehungen innerhalb der Community aufzubauen. Worst case, wenn es einfach nicht klicken will, bedankst du dich für das Gespräch und gehst weiter zu anderen Teilnehmenden und tschüss.
Eine weitere wichtige Fähigkeit, die es sich lohnt anzutrainieren, ist, in anderen etwas Gutes zu sehen. Gib positive Rückmeldungen und anerkenne die Stärken und Erfolge anderer. Dies kann deren Selbstvertrauen, Motivation und Erfolg erheblich steigern, stärkt deine Beziehungen, fördert eine positive und unterstützende Atmosphäre und letztendlich den gemeinsamen Erfolg. Indem wir das Potenzial und die Stärken in anderen erkennen und wertschätzen, bauen wir Vertrauen und Respekt sowie eine Kultur der Wertschätzung auf. Starten kannst du ja mal mit einfachen, aber ehrlichen Komplimenten wie z.B. «Dein Pitch hat mich gerade mitgerissen, obwohl ich mich vorher noch nie mit dem Thema auseinandergesetzt hatte».
Geben und nehmen: In den Gesprächen erkennst du, wo bei anderen der Schuh drückt. Hilf, wenn deine Unterstützung gefragt ist und bring dich ein. Dies gibt dir ein gutes Gefühl und unterstützt dein Selbstwertgefühl. Zu einem anderen Zeitpunkt bist auch du dankbar, wenn du Unterstützung erhältst. Sei es schon nur eine Vernetzung mit jemandem, der helfen kann.
Manchmal nervt dich das Verhalten einer anderen Person? Gehe davon aus, dass sich jeder Mensch nach seinem besten Wissen und Gewissen verhält. Selten steht eine wirklich bösartige Absicht hinter einem Verhalten oder einer Handlung, sondern vielmehr eine Unachtsamkeit, ein Unvermögen oder ein persönlicher Stress, von dem wir nichts ahnen. Versuche, nicht zu werten oder bewerten. Bei Reibereien sprich ggf. die Person an, wenn sie sich aus deiner Sicht unfair oder falsch verhält und kläre das Problem persönlich unter vier Augen.
Halte stets dein grosses Ziel im Blick und bleibe fokussiert. Nimm Lappalien nicht allzu ernst, sondern sehe alles in einem grösseren Kontext. Das erlaubt dir grosszügig gegenüber anderen zu sein. Gönn anderen den Erfolg und freu dich mit ihnen – sie freuen sich genauso für dich. Manchmal muss jeder mal ein bisschen ein Cheerleader für andere sein.
Die Pflege von Communities, sei es online über globale Plattformen oder offline durch lokale Treffen, sind eine wichtige Basis für persönlichen und beruflichen Erfolg. Communities bieten dir einzigartige Möglichkeiten zur Vernetzung, Unterstützung und zum Nutzen von Synergien. Dadurch können sich alle weiterentwickeln und gemeinsam wachsen.
In einer Community aus Gleichgesinnten liegt die Kraft, gemeinsam über sich selbst hinauszuwachsen und zu brillieren.
Ich wünsche dir von Herzen viel Freude und Erfolg!
Gaby
Gabrielle Cacciatore-von Mandach ist Gründerin & CEO von womenbiz, Geschäftsführerin einer Ärztepraxis, Keynote Speaker, Consultant und Expertin für Netzwerke. Mehr über sie und ihr Angebot erfährst du auf unserer Webseite, ihrer Speaker Webseite oder im persönlichen Kennenlerncall mit ihr.
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Autorin: womenbiz ag, Michaela Santschi
Ohne die richtige Unterstützung kann man sich als Solopreneur leicht überfordert fühlen. Oft kann es schwierig sein, zwischen all dem, was man als Selbstständige zu erledigen hat, noch Zeit zu finden, um sich auf das Wachstum des Unternehmens zu konzentrieren. Eigene Angestellte? Zu viel Verantwortung – noch mehr Aufwand. Effizienter und kostengünstiger ist meist das Outsourcing, auch bekannt als Delegieren.
Viele Unternehmerinnen würden es vorziehen, keine Ressourcen für Aufgaben auszugeben, die sie selbst erledigen können. Es ist jedoch wichtig, das Outsourcing in Erwägung zu ziehen, speziell dann, wenn du nicht in der Lage bist, ein Projekt eigenständig zu bewältigen, wenn deine täglichen Verpflichtungen dich daran hindern, dich auf das Wachstum deines Unternehmens konzentrieren zu können oder wenn du finanziell von der Auslagerung profitieren könntest.
Obwohl das Delegieren viele Vorteile mit sich bringt, sollten auch die Nachteile in Betracht gezogen werden:
Nach Angaben der U.S. Small Business Administration gehören Buchhaltungsdienstleistungen zu den am häufigsten ausgelagerten Aufgaben, da unsachgemäss gehandhabte Finanzen zu erheblichen Problemen führen können. Weitere häufig ausgelagerte Dienstleistungen sind Marketing, Administration, Kundensupport, Personalwesen, Versand, Webdesign und Lohnbuchhaltung.
Wenn du dich entscheidest, was du auslagern möchtest, solltest du dir überlegen, wo es bei dir an Fachwissen mangelt. Wenn du dich zum Beispiel gar nicht mit den neuesten Social Media Trends auskennst, macht es Sinn, dein Social Media Marketing auszulagern, um so vom Wissen eines Experten zu profitieren. Wenn du vor lauter Emails keine Zeit mehr hast, dich deiner Kernkompetenz zu widmen, oder deine Kunden sich immer wieder beschweren, dass sie lange auf Antworten bezüglich ihrer Nachrichten warten, dann macht es auch da Sinn sich Unterstützung zu suchen.
Aufgaben, die nur du durchführen kannst – ein Coaching zum Beispiel -, solche, die hohe Priorität haben oder sehr vertraulich sind, erledigst du hingegen meist besser selbst.
Suche nach Partnern, deren Werte mit deinen übereinstimmen. Stelle ebenfalls sicher, dass sie über nachweisbare Erfahrung und Referenzen verfügen.
Stelle dir ausserdem Fragen wie:
Überlege dir, ob du noch andere Faktoren hast, die ein zukünftiger Partner abdecken soll und selektiere dann die besten Optionen. Fast alle Unternehmen bieten heute kostenlose Kennenlerngespräche an – sie sind eine exzellente Möglichkeit, jemanden kennenzulernen.
Wenn du deinen Favoriten gefunden hast, dann leg mit der Zusammenarbeit los. Und vergiss nicht, dass Outsourcing einen ganz wichtigen Vorteil mit sich bringt: Flexibilität, um zu experimentieren. Wenn es mit dem ersten Kandidaten nicht passt, hast du immer die Möglichkeit, wechseln können.
Artikel inspiriert durch CO by U.S. Chamber of commerce
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Autorin: Gabrielle Cacciatore-von Mandach
Dank dem Monatsthema «Die Angst davor, nicht genug zu sein» wurde mir persönlich erst so richtig bewusst, wie oft ich im Alltag als Unternehmerin auf herausfordernde Situationen stosse, wie oft ich mir Fragen stelle wie «Kann ich das wirklich? Bin ich gut genug? Warum sollten Menschen gerade mir zuhören oder meine Dienstleistungen nutzen wollen? Warum sollte ausgerechnet ich diejenige sein, die etwas verändern und Grosses bewegen kann?» Mir ist klar, dass ich mit diesem Thema nicht allein bin, weder als Frau noch als Unternehmerin.
Wir Frauen neigen oft dazu, unsere Fähigkeiten zu unterschätzen und zögern, neue Aufgaben anzunehmen, weil wir Angst haben, nicht gut genug zu sein. Neue Verantwortungen zu übernehmen, liegt oft ausserhalb unserer Komfortzone und viele Frauen zögern, weil sie befürchten, den Erwartungen nicht gerecht zu werden. Im Gegensatz dazu sind Männer eher bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen und daran zu wachsen.
Und das ganz unabhängig vom Geschlecht.
Denk ans Autofahren: Hast du am Anfang gezweifelt und gedacht, dass du das nie lernen wirst? Heute ist das Autofahren Teil deiner Routine. Das Aufziehen deiner Kinder: Hast du gezweifelt, als du den Wunsch nach ihnen verspürtest? Sicherlich. Bist du in diese Rolle hineingewachsen? Absolut. Hast du dabei neue und unerwartete Herausforderungen gemeistert? Definitiv. Hast du bereits vor der Geburt gewusst, wie man mit einem trotzigen Kleinkind oder einem rebellischen Teenager umgeht? Wohl kaum.
Ideen und Träume sollten wir nicht zunichtemachen, nur weil wir an uns selbst zweifeln.
Mein Vater hat immer gesagt: «Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es». Das halte ich mir heute oft vor Augen. Es gibt Tage, da möchte ich Aufgaben, die mich beängstigen, lieber auf die lange Bank schieben – in der Hoffnung sie am nächsten Tag mit mehr Mut anzupacken. Doch wird es am nächsten Tag einfacher? Für mich nicht. Denn in der Zwischenzeit verliere ich nur mehr Energie und Selbstsicherheit, da ich genau weiss, dass ich nur prokrastiniere.
Es gibt also nur eins: Hier und jetzt die Angst überwinden und die Aufgabe anpacken. Denn auch wenn wir uns der Aufgabe nicht ganz gewachsen fühlen, das Anpacken selbst lässt uns wachsen, stärkt unseren Mindset und unser natürliches Selbstbewusstsein.
Gerade in der Gründungsphase von womenbiz hatte ich immer wieder Angst, mit womenbiz in der Wirtschaft nicht zu genügen. Denn ich war als Physiotherapeutin, Hippotherapeutin, Ernährungscoach zwar erfahrene Selbständige, jedoch weder digital unterwegs noch hatte ich irgendeinen Zugang zur Wirtschaft, ein Studium oder einen Doktortitel. Trotzdem habe ich mich entschieden, meine Vision umzusetzen und mich von meiner Motivation und nicht meiner Angst leiten zu lassen. Heute bin ich stolz auf diesen Entscheid und bin mir damals wie heute sicher, mit womenbiz etwas Gutes zu bewegen.
Business Mentor T. Harv Eker schreibt in einem seiner Bücher «95% der Situationen, vor denen wir uns fürchten, werden nie eintreten.» Dieses Wissen hilft mir persönlich ganz oft in meinem Business Alltag. «Nein, ich falle nicht von der Bühne. Nein, niemand lacht mich aus, wenn mein Video für Social Media nicht 100% perfekt ist. Ja, ich schreibe jetzt diesen Blog und er wird andere motivieren!»
Um wachsen zu können, müssen wir unsere Ängste überwinden. Das Bewusstsein zu haben, dass unsere Ängste zu 95% unbegründet sind, kann hier Welten bewegen. Es ist wichtig, unsere Angst vor dem Versagen differenzierter zu betrachten. Handelt es sich um eine reale Situation – wie zum Beispiel fehlende Ressourcen – oder beruht meine Angst lediglich auf einem Hirngespinst, das sich alle möglichen Horrorszenarien ausmalt.
Nehmen wir ein einfaches Beispiel: Stell dir die Zeit vor deiner Selbstständigkeit vor. Warst du glücklich oder hast du vielleicht von Montag bis Freitag nur aufs Wochenende gewartet? Hattest du Angst, als du in die Selbstständigkeit gestartet hast? Wahrscheinlich! War es einfach deine Komfortzone zu verlassen? Nein! Bist du heute in deiner Selbstständigkeit glücklicher und erfüllter? Bestimmt! Also hat sich dieser Schritt gelohnt. Und der nächste wird sich auch lohnen!
Unsere Träume zu verwirklichen, ist für uns selbst unglaublich wichtig. Unsere Ziele zu erreichen, gibt uns Zufriedenheit und Selbstbewusstsein. Dass du deine Träume verwirklichst, ist aber nicht nur für dich wichtig, sondern auch für dein Umfeld. Deine Zufriedenheit ist ansteckend. Sie macht dich zu einem Rolemodel für andere und motiviert sie, auch ihre Träume zu verfolgen.
Lasst uns zusammen Ängste überwinden, Chancen ergreifen und Erfolge feiern!
Deine Gaby
Gabrielle Cacciatore-von Mandach ist Gründerin & CEO von womenbiz. Zudem ist sie Geschäftsführerin von einer Aerztepraxis, Keynote Speaker und Consultant. Ihre Freizeit verbringt sie am Liebsten in der Natur.
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Autorin: Sina Meier
Investieren in Kryptoassets als neue Anlageklasse ermöglicht es Anlegern, ihre Portfolios zu diversifizieren. Allerdings ist die direkte Investition in digitale Vermögenswerte noch nicht sehr userfreundlich. Wo können private Investorinnen und Investoren Kryptowährungen kaufen, wie wissen sie, dass ihre Werte sicher gelagert sind und sie jederzeit Zugang darauf haben? Auf all diese Fragen wollen wir von 21Shares, dem grössten Schweizer Krypto-Startup einfache Antworten liefern.
Der Einstieg in Krypto-Investments ist, anders als bei klassischen Fremdwährungen, Aktien oder Fonds, für viele mit Schwellenängsten verbunden. Solche abzubauen, ist unsere wichtigste Mission bei 21Shares, dem grössten Schweizer Krypto-Startup. Der Erfolg gibt uns recht: Inzwischen ist unsere Firma ein doppeltes Einhorn, also mit rund 2 Milliarden USD bewertet.
Was ist unser Lösungsansatz? Durch die Emission von börsengehandelten Exchange Traded Products (ETPs) will unsere Firma diversifizierte Anlagemöglichkeiten schaffen. Die Schweiz hat 2020, als eine der ersten Nationen weltweit, die notwendige Regulierung geschaffen, die vollregulierte Finanzangebote auf Krypto ermöglicht. Ein Krypto-ETP bietet viele Vorteile, gerade für Krypto-Neulinge. Das Finanzinstrument kann über Börsen wie die SIX gehandelt werden. Die ETPs bilden die Entwicklung einer Kryptowährung oder eines Indizes ab. Die Kosten sind sehr bescheiden, es fallen nur Transaktionskosten und eine Managementgebühr an. Als Anbieter der breitesten Krypto ETP-Produktepalette ist 21Shares schon heute in der Lage, die Nachfrage seitens aller Kundensegmente zu bedienen.
Dazu stehen wir in der Pole-Position für die Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs in den USA. Auch BlackRock, der weltweit grösste Vermögensverwalter, hat kürzlich einen überraschenden Antrag für den ersten spotbasierten Bitcoin Exchange Traded Fund (ETF) in den USA gestellt. BlackRock CEO Larry Fink sieht Bitcoin als ernstzunehmenden alternativen Vermögenswert, der ähnlich wie Gold zur Absicherung etwa gegen Inflation genutzt werden kann. Bitcoin und auch andere Kryptowährungen werden von den Anlegern immer mehr als alternative Vermögenswerte angesehen.
Krypto-ETPs sind börsengelistete Finanzinstrumente, die die Wertentwicklung einer oder mehrerer Kryptoassets abbilden. Gegenüber Direktinvestitionen gibt es mehrere Vorteile, wie z.B. regulierte Börsennotierungen und Transparenz. Bei 21Shares bieten wir Krypto-ETPs an, die durch eine Vielzahl unterschiedlicher Mechanismen geschützt sind. Sie geben Anlegern das Vertrauen, ihre Portfolios mit digitalen Vermögenswerten zu diversifizieren und sich darauf verlassen zu können, dass 21Shares alles unternimmt, um Kundenvermögen zu schützen.
Jedes 21Shares ETP ist zu 100 Prozent physisch durch zugrunde liegende Kryptoassets gedeckt, die offline gelagert werden. Die Vermögenswerte sind vollständig segregiert: Jedes ETP hat dedizierte Wallets, die nur Vermögenswerte enthalten, die das spezifische ETP besichern. Die Vermögenswerte werden niemals vermischt und sind geschützt, sodass sie auch von einer Insolvenz der Emittentin nicht betroffen sind. Da die Vermögenswerte über verschiedene Verwahrstellen und Wallets verteilt sind, minimieren wir das Risiko einer einzelnen Verwahrstelle.
Das 21Shares-Team führt laufende Due-Diligence-Prüfungen und regelmässige unabhängige Audits durch, um sicherzustellen, dass die verwahrten zugrunde liegenden Kryptoassets jedes ETPs sicher sind. Darüber hinaus ermöglicht unser institutioneller Aufbau mit externen Market Makern den 21Shares ETPs, von einer hohen Liquidität zu profitieren. Diese Produkteigenschaften ermöglichen es 21Shares ETPs, einen Vorsprung gegenüber Direktinvestitionen in den fragmentierten und im Entstehen begriffenen Märkten für digitale Vermögenswerte zu behalten.
Alle zugrundeliegenden Kryptoassets werden von den 21Shares Verwahrungspartnern offline gelagert und in verschiedene Konten aufgeteilt. Da es ein klares rechtliches Eigentum an den Vermögenswerten gibt, entspricht das Niveau des rechtlichen Schutzes dem von traditionellen ETPs.
Eine Versicherung, die alle Verwahrer über ihre Geschäftstätigkeit aufrechterhalten bringt zusätzliche Sicherheit; die Sicherheitsmassnahmen der Verwahrer werden von unabhängigen Stellen geprüft und einer Due-Diligence-Prüfung unterzogen.
21Shares
Sina Meier, Head of Switzerland & Strategic Relations
Telefon: 079 709 27 30
Mail: sina@21.co
Webseite: 21shares.com
Autorin: ecos AG
Die Vereinten Nationen haben 17 weltweite Nachhaltigkeitsziele (UN SDGs) definiert. Sie reichen von Armutsbekämpfung, Ernährungssicherheit und Gesundheit über die Bekämpfung des Klimawandels und sauberer Energie bis hin zu Gleichstellung der Geschlechter, Frieden und starken Institutionen. Um sie zu erreichen, sind wir alle gefordert: Politik, Wissenschaft, Gesellschaft und die Privatwirtschaft.
Immer mehr Unternehmen erkennen deshalb die Verantwortung an, ihren Teil zur nachhaltigen Entwicklung beizutragen und ihre Wertschöpfung im Einklang mit den planetaren Grenzen und sozialen Werten zu gestalten.
Wenn es dann konkret werden soll, kann es aber schnell schwierig werden. Aus unseren 35 Jahren Beratungserfahrung teilen wir von ecos heute deshalb fünf typische Hürden mit euch, denen wir bei Firmen immer wieder begegnen, und zeigen euch Lösungen, wie ihr sie überwinden könnt.
Nachhaltigkeit umfasst unglaublich viele Dimensionen, die sich gegenseitig beeinflussen und voneinander abhängen. Der Wunsch, als Firma möglichst viele Nachhaltigkeitsziele in allen Richtungen anzugehen, kann überwältigend sein und zu ineffizienten Ergebnissen führen.
Lösung: Jedes Unternehmen sollte sich strategisch mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen und Fokusthemen bestimmen, die materiell fürs Unternehmen sind – d.h. sie sollten dort ansetzen, wo die grössten Hebel (Chancen und Risiken) liegen. Setzt dafür klare Ziele und gestaffelte Massnahmen, um schrittweise Verbesserungen zu erzielen. Dies ermöglicht eine gezielte Herangehensweise und eine bessere Kontrolle über den Fortschritt. Und übrigens: Die UN SDGs sind keine isolierten Ziele. Viele hängen stark voneinander ab und die Erreichung eines Ziels hat direkte positive Auswirkungen auf ein anderes Ziel. [1] Nehmen wir als Beispiel SDG 5 Geschlechtergleichstellung: Eine Förderung dieses SDGs unterstützt gleichzeitig den Kampf gegen Armut und Hunger; und es fördert Wohlstand, den Schutz natürlicher Ressourcen und den Aufbau friedlicher, gerechter und inklusiver Gesellschaften. [2]
Einer der grundlegendsten Hürden auf dem Weg zu einem nachhaltigen Unternehmen ist fehlende Unterstützung innerhalb der Organisation. Hast du nicht mindestens einen Teil der Mitarbeitenden, der Geschäftsleitung und der InvestorInnen mit im Boot, wird die Umsetzung fast unmöglich, denn alleine kommst du in dem Thema meist nicht weit.
Lösung: Schaffe Bewusstsein und Bildung über die Vorteile von Nachhaltigkeit für dein Unternehmen und deine KundInnen. Organisiere z.B. für den Anfang einen informellen Lunch zum Thema und schaue, wer sich für die Einladung interessiert, und welche Anliegen aufkommen. Bringe das Thema wiederholt in allen Unternehmensebenen ein. Zeige auf, wie Nachhaltigkeit langfristig die Unternehmensziele unterstützen oder euch neue Geschäfts- und Kundenfelder eröffnen kann. Bildet informelle oder formelle, bereichsübergreifende Teams, in denen ihr das Thema regelmässig vorantreibt. Noch besser: Schafft eine eigene Funktion dafür in eurem Unternehmen.
Nachhaltigkeit ist ein komplexes Thema. Viele Herausforderung kann man als Firma höchstens suboptimal alleine lösen, weil z.B. Materialien, Tools, Prozesse oder sogar die rechtlichen Rahmenbedingungen entweder noch gar nicht existieren oder weiterentwickelt werden müssen.
Lösung: Schliesst euch in Partnerschaften, Netzwerken und Plattformen rund um eure Fokusthemen mit anderen Unternehmen und Organisationen zusammen. Das hilft, Ressourcen zu bündeln, die richtigen PartnerInnen für die Entwicklung innovativer Lösungen zu finden und Inspiration zu erhalten, wenn ihr mal nicht weiterwisst.
Damit wir uns richtig verstehen: Einige Lösungen für mehr Nachhaltigkeit sind sehr simpel und in fast jedem Unternehmen schnell umgesetzt. Solche ‘Low Hanging Fruits’ sind wichtig, um erste Erfolge zu feiern, sie sparen oft erste Ressourcen (und Geld) und kreieren das nötige Momentum für das Thema Nachhaltigkeit. Aber das grosse Innovationspotenzial rund um Nachhaltigkeit liegt bei den meisten Firmen jenseits von LED-Glühbirnen und PET-Sammlungen, nämlich dort, wo wir uns systemischen Fragen widmen, wie etwa «wie kreieren wir als Firma Wert?». Unternehmen sollten sich nicht nur fragen, wie sie ihre negativen Auswirkungen möglichst minimieren, sondern wie und wo sie einen positiven Beitrag zum Status Quo beitragen können.
Lösung: Identifiziere die systemischen Fragen, die deine Branche beeinflussen. Frage dich, wie dein Unternehmen Wert schafft und welche Werte es vertritt. Konzentriere dich auf transformative Veränderungen, die positive Auswirkungen auf mehrere Nachhaltigkeitsziele haben. Dies kann auch bedeuten, neue Business-Modelle zu entwickeln (z.B. Sharing- oder Product-as-a-Service-Modelle).
Unsere heutigen Businessmodelle sind nicht auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Nachhaltigkeit in eure Firma zu integrieren, erfordern Zeit, Ressourcen und Investitionen. Zu oft scheitern gute Ansätze am Mangel von Zeit und Budget.
Lösung: Am besten integrierst du Nachhaltigkeit von Anfang an in deine Unternehmensstrategie. Betrachte es als eine langfristige Investition, welche Kosteneinsparungen, Mitarbeiterbindung und Reputationsgewinne bringen kann. Zudem belegen diverse Studien, etwa von McKinsey (2014) [3] oder der Landesbank Baden-Würrtemberg (2018) [4], dass Nachhaltigkeitsinitiativen für Unternehmen nicht nur ethische und Image-Vorteile bieten, sondern auch konkrete wirtschaftliche Potenziale schaffen können, beispielsweise rund um Margen oder der Kundenbindung. Zuletzt ist Nachhaltigkeit relevant für das Risikomanagement (Stichworte: Gesetzesänderungen, Klimaanpassung und resiliente Lieferketten), vor allem aber birgt das Thema enormes Potenzial zur Innovation sowie der Entwicklung und Erschliessung neuer Wertschöpfungsmodelle, Geschäfts- und Kundenfelder. Firmen, die sich zum Thema Nachhaltigkeit vorausschauend positionieren sind bestens vorbereitet, ihren langfristigen Unternehmenserfolg in mehr als einem Sinne nachhaltig zu sichern!
Quellen:
[1] UN DESA (2015). DESA Working Paper No. 141,
[2] UN Woman (2018): “Why gender equality matters across all SDGs”,
[3] McKinsey (2014). Profits with purpose: How organizing for sustainability can benefit the bottom line. In: McKinsey on Sustainability & Resource Productivity,
[4] LBBW Strategy Research(2018): Blickpunkt. Nachhaltigkeit lohnt sich – Gesellschaft und Unternehmen im Wandel
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Telefon: +41 61 205 10 37
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Autorin: Gabrielle Cacciatore-von Mandach
Ein stressiger Arbeitsalltag kann oft dazu führen, dass wir uns kaum Zeit für uns selbst nehmen. Doch um langfristig leistungsfähig und präsent zu bleiben, sind Pausen von entscheidender Bedeutung. Während wir oft an längere Pausen wie Mittagspausen oder Ferien denken, vergessen wir oft die kleinen Pausen, die weniger als 10 Minuten dauern. Eine Metaanalyse zur Wirksamkeit von Kurzpausen von Jürgen Wegge und Johannes Wendsche bestätigt, dass diese kurzen Unterbrechungen das Wohlbefinden, die Stressreaktion des Körpers und die Leistungsfähigkeit mit mittleren bis grossen Effektstärken verbessern können.
Hier sind 11 persönliche Tipps, wie du Kurzpausen in deinen Arbeitsalltag integrieren und dadurch effizienter und stressfreier arbeiten kannst:
Jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse, also finde heraus, was für dich persönlich am besten funktioniert.
Indem du diese kleinen Pausen in deinen Arbeitsalltag integrierst, kannst du deine Leistungsfähigkeit steigern, Stress reduzieren und deine Arbeitszeit effizienter nutzen. Denke daran, dass regelmässige Erholungspausen essentiell sind für dein Energiemanagement durch den Tag hindurch und somit einen positiven Einfluss auf deine Arbeits- und letztlich auch Lebensqualität hat! Also gönn dir diese kurzen Auszeiten und spüre, wie sie deinen Arbeitsalltag positiv beeinflussen können!
Ich wünsche dir von Herzen viel Erfolg damit!
Gabrielle Cacciatore-von Mandach ist vielseitige Unternehmerin, Keynote Speakerin, Geschäftsführerin eines Ärztezentrums, Physiotherapeutin, Hippotherapeutin, Ernährungscoach und Co-Autorin von „Wege zum Erfolg“ und Expertin für Netzwerke. Sie gründete und baute in den letzten 35 Jahren acht Unternehmen auf.
Seit 2013 engagiert sie sich intensiv für die Förderung von Unternehmerinnen und hat die Plattform womenbiz.ch geschaffen, um Frauen im Business vorwärtszubringen, zu vernetzen, ihnen Sichtbarkeit und Marketingunterstützung zu bieten. Ziel ist, dass Frauen ihren Erfolg dank Fokus auf ihr Potential steigern und gemeinsam ein positiver Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft erzielt wird.
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Autorin: Nadine Lambrigger
Weil Pausen wichtig sind, gibt es sie in verschiedenen Grössen und Formen. Es ist nicht immer einfach, die passende Pause für dich zu finden. Die folgende Zusammenstellung verschafft dir einen Überblick und zeigt dir dein Pausen-Potenzial auf.
Als Mini-Pausen werden die kleinen Mikropausen bezeichnet, die du während deinem Alltag einlegst. Sie dauern meist nur einige Sekunden und höchstens ein paar Minuten. Durch diese Mikropausen kannst du dich neu fokussieren, deine Konzentration steigern, den Stress abbauen und dich kurz ablenken.
Nimm dir einen Tag Zeit und notiere dir alle Mikropausen, die du eingelegt hast. Teile deine Ideen mit deinen Freundinnen und Geschäftspartnerinnen, Kundinnen und Familienmitgliedern und erweitere damit das Verständnis für Mikropausen in deinem Umfeld.
Diese Pausen sind besonders in Zeiten von grossem Stress und hohem Druck sehr wichtig, denn sie werden oft als Erste über Bord geworfen. Du darfst sie aber auf keinen Fall vernachlässigen, wenn du deine Leistungsfähigkeit hoch halten willst.
Als Midi-Pausen werden die mittelgrossen Pausen bezeichnet. Darunter fallen unser nächtlicher Schlaf, das Abschalten am Abend und am Wochenende. Die angemessene Dauer des Schlafs kann von dir zu mir sehr unterschiedlich sein. Wir können am Morgen oft spontan sagen, ob wir gut oder zu wenig geschlafen haben. Unser Schlaf ist nicht nur wichtig für unsere körperliche Erholung. Beim Schlafen werden die am Tag gesammelten Eindrücke und Informationen verarbeitet, so dass Lernen und besonders das Behalten von Lerninhalten erst möglich wird. Dies ist vor allem für unsere geistige Fitness von enormer Bedeutung. Und da wir beim Schlafen Energie sparen, profitieren wir quasi dreifach. Um die Mechanismen beim Schlaf zu unterstützen, empfiehlt es sich, sich schon ein paar Stunden vor dem Schlafengehen nicht mehr mit der aktuellen Tagesarbeit zu beschäftigen. Abwechslung und Ablenkung tun jetzt gut. Für Bürojunkies ist nun Bewegung und eine ausgewogene Ernährung dran. Wenn du aber den ganzen Tag auf den Beinen warst und unter Umständen draussen oder drinnen körperlich gearbeitet hast, schöpfst du wieder neue Kraft mit einem Hörbuch oder einer Massage.
Nimm dir eine Woche Zeit und notiere dir alle Midi-Pausen, die du eingelegt hast. Poste damit einen Social-Media-Beitrag und frage in deinem Umfeld nach weiteren Ideen.
Auf die Maxi-Pausen freuen wir uns in der Regel immer. Dies sind unsere Brücken- und Feiertage sowie unsere wohlverdienten Ferien, sowie Sabbaticals und Auszeiten. Diese Pausen sind von einer längeren Dauer gekennzeichnet und erlauben uns, über eine gewisse Zeit unserer Arbeit fern zu bleiben und unter Umständen ganz andere Erfahrungen zu machen. Hangelst du dich jedoch nur von Maxi-Pause zu Maxi-Pause, solltest du dir deinen Umgang mit den Midi- und Mini-Pausen anschauen und die nötigen Veränderungen initiieren. Vielleicht braucht es aber auch eine ehrliche Antwort darauf, ob dir dein Job wirklich gefällt und ob du die nötigen Voraussetzungen und Ressourcen für diese Tätigkeit besitzt.
Plane bereits jetzt deine Ferien von mindestens 2-3 Wochen für das nächste Jahr.
Als Coach unterstütze ich Assistentinnen zu mehr Gelassenheit, Widerstandsfähigkeit und Wertschätzung im Büroalltag. Als Humor- und Resilienztrainerin zeige ich dir und deinem Team einen humorvollen Umgang mit dir und anderen. Als Autorin schreibe ich über dich und dein Team fulminante, wertschätzende Textspektakel und als Künstlerin trage ich diese auch gerne live vor.
Lambrigger Coaching
Nadine Lambrigger
Telefon: +41 79 726 55 05
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Autorin: Ewa Ming
Bevor du dir Gedanken über deine Vision und konkret für den Businessplan machst, prüfe dein ‘Unternehmerinnen-Gen’: Welche der folgenden unternehmerischen Voraussetzungen bringst du bereits mit, welche musst du noch entwickeln?
Deine Vision als Leuchtstern und Kompass für deinen beruflichen Traum
Sie sollte klar, inspirierend, motivierend und vor allem: GROSS sein! Sie ist dein wegweisender Nordstern, an dem du deinen Kompass täglich ausrichtest. Hier sind einige Tipps, die helfen, deine Vision zu formulieren:
Ein Beispiel einer Vision: Natur-Puur.ch soll bis 2025 der grösste schweizweite Online-Marktplatz mit Lieferdienst für Bauern und Bäuerinnen sowie Lebensmittelproduzent/innen sowie das traditionelle Handwerk werden. Städter/innen können so täglich und direkt von umliegenden Bauernhöfen frische Produkte nach Hause geliefert erhalten. Dies ermöglicht den Genuss lokaler, gesunder Produkte.
Mein Profi-Tipp: Suche dir Unterstützung, egal ob durch Mentoren, Kollegen oder Freunde, die dir helfen können, deine Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Kommuniziere deine Vision!
Damit das Umsetzen im definierten Zeithorizont klappt, breche deine Vision in kleinere, umsetzbare Schritte, also Zwischenziele (oder Milestones) auf. Fokussiere dich beim Umsetzen auf das Erreichen der Ziele eines jeden Milestones. Bewahre dabei Flexibilität und plane Puffer ein, damit du deinem Perfektionismus ein Schnippchen schlagen kannst: Sei bereit, deine Vision und den Massnahmenplan leicht anzupassen, wenn sich die Umstände ändern sollten.
Erstelle einen ersten Businessplan, der realistisch und überzeugend ist, aufgeteilt in drei Bereiche:
Der erfolgreiche Start deiner Vision beginnt heute. Dein Erfolg hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Plane daher genug früh und realistisch sowie bemessen jeden Schritt. Ohne Vision, Ziele, Planung und Marktanalyse mit zielgruppengerechtem Marketingkonzept – keine Kunden!
Der Weg zur Verwirklichung deiner beruflichen Träume kann häufig steinig sein. Aber mit der richtigen Einstellung (Mindset), einer echten Begeisterung, deiner Freude für deine Mission und dem Glauben an dich selbst, kannst du deine realistisch gesetzten GROSSEN Ziele erreichen.
Stelle dich jeder Herausforderung oder Reklamation und: Mache Fehler. Nur das bringt dich weiter, da du die Prozesse stetig verbesserst und die Zeichen der Zeit richtig deutest. Und nicht vergessen: Die Kunst liegt im Zuhören, deinem Bauch, Netzwerk und den Kunden.
Ich bin seit 26 Jahren Mehrfach-Unternehmerin, strategische Beraterin und Impulsgeberin im Bereich von Marketing und Neukundengewinnung, Kommunikation, Personal Branding und Innovation. Als Gründerin habe ich in meiner Wirkungszeit einige Höhen und Tiefen erlebt.
Gerne gebe ich mein Erfahrungswissen weiter und zeige auf, mit welchen Fähigkeiten und Schritten du dich beschäftigen solltest, um erfolgreich als Unternehmerin zu starten und eine Geschäftsidee erfolgreich in d April e Tat umzusetzen.
Am 18. April 2023 gebe ich mein langjähriges Entrepreneur Wissen im womenbiz Workshop weiter und gehe mir dir meinen 5-Schritte-Masterplan für einen erfolgreichen Launch einer Geschäftsidee «von der Vision bis zum Businessplan» durch.
ming agentur ag
Ewa Ming
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Email: info@ming-agentur.ch
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