Michaela Santschi, Author at womenbiz
Du bist gut genug!

Autorin: Gabrielle Cacciatore-von Mandach

Dank dem Monatsthema «Die Angst davor, nicht genug zu sein» wurde mir persönlich erst so richtig bewusst, wie oft ich im Alltag als Unternehmerin auf herausfordernde Situationen stosse, wie oft ich mir Fragen stelle wie «Kann ich das wirklich? Bin ich gut genug? Warum sollten Menschen gerade mir zuhören oder meine Dienstleistungen nutzen wollen? Warum sollte ausgerechnet ich diejenige sein, die etwas verändern und Grosses bewegen kann?» Mir ist klar, dass ich mit diesem Thema nicht allein bin, weder als Frau noch als Unternehmerin.

Wir Frauen neigen oft dazu, unsere Fähigkeiten zu unterschätzen und zögern, neue Aufgaben anzunehmen, weil wir Angst haben, nicht gut genug zu sein. Neue Verantwortungen zu übernehmen, liegt oft ausserhalb unserer Komfortzone und viele Frauen zögern, weil sie befürchten, den Erwartungen nicht gerecht zu werden. Im Gegensatz dazu sind Männer eher bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen und daran zu wachsen.

Klar wachsen wir in neue Aufgaben hinein!

Und das ganz unabhängig vom Geschlecht.

Denk ans Autofahren: Hast du am Anfang gezweifelt und gedacht, dass du das nie lernen wirst? Heute ist das Autofahren Teil deiner Routine. Das Aufziehen deiner Kinder: Hast du gezweifelt, als du den Wunsch nach ihnen verspürtest? Sicherlich. Bist du in diese Rolle hineingewachsen? Absolut. Hast du dabei neue und unerwartete Herausforderungen gemeistert? Definitiv. Hast du bereits vor der Geburt gewusst, wie man mit einem trotzigen Kleinkind oder einem rebellischen Teenager umgeht? Wohl kaum.

Wir alle haben Potenzial!

Ideen und Träume sollten wir nicht zunichtemachen, nur weil wir an uns selbst zweifeln.

Mein Vater hat immer gesagt: «Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es». Das halte ich mir heute oft vor Augen. Es gibt Tage, da möchte ich Aufgaben, die mich beängstigen, lieber auf die lange Bank schieben – in der Hoffnung sie am nächsten Tag mit mehr Mut anzupacken. Doch wird es am nächsten Tag einfacher? Für mich nicht. Denn in der Zwischenzeit verliere ich nur mehr Energie und Selbstsicherheit, da ich genau weiss, dass ich nur prokrastiniere.

Es gibt also nur eins: Hier und jetzt die Angst überwinden und die Aufgabe anpacken. Denn auch wenn wir uns der Aufgabe nicht ganz gewachsen fühlen, das Anpacken selbst lässt uns wachsen, stärkt unseren Mindset und unser natürliches Selbstbewusstsein.

Gerade in der Gründungsphase von womenbiz hatte ich immer wieder Angst, mit womenbiz in der Wirtschaft nicht zu genügen. Denn ich war als Physiotherapeutin, Hippotherapeutin, Ernährungscoach zwar erfahrene Selbständige, jedoch weder digital unterwegs noch hatte ich irgendeinen Zugang zur Wirtschaft, ein Studium oder einen Doktortitel. Trotzdem habe ich mich entschieden, meine Vision umzusetzen und mich von meiner Motivation und nicht meiner Angst leiten zu lassen. Heute bin ich stolz auf diesen Entscheid und bin mir damals wie heute sicher, mit womenbiz etwas Gutes zu bewegen.

Du bist gut genug!

Business Mentor T. Harv Eker schreibt in einem seiner Bücher «95% der Situationen, vor denen wir uns fürchten, werden nie eintreten.» Dieses Wissen hilft mir persönlich ganz oft in meinem Business Alltag. «Nein, ich falle nicht von der Bühne. Nein, niemand lacht mich aus, wenn mein Video für Social Media nicht 100% perfekt ist. Ja, ich schreibe jetzt diesen Blog und er wird andere motivieren!»

Um wachsen zu können, müssen wir unsere Ängste überwinden. Das Bewusstsein zu haben, dass unsere Ängste zu 95% unbegründet sind, kann hier Welten bewegen. Es ist wichtig, unsere Angst vor dem Versagen differenzierter zu betrachten. Handelt es sich um eine reale Situation – wie zum Beispiel fehlende Ressourcen – oder beruht meine Angst lediglich auf einem Hirngespinst, das sich alle möglichen Horrorszenarien ausmalt.

Hier einige persönliche Tipps, die mir immer wieder helfen, wenn ich eine Prise Self-Empowerment benötige:

Wieso ist es so unglaublich wichtig, dass wir unsere Ängste überwinden?

Nehmen wir ein einfaches Beispiel: Stell dir die Zeit vor deiner Selbstständigkeit vor. Warst du glücklich oder hast du vielleicht von Montag bis Freitag nur aufs Wochenende gewartet? Hattest du Angst, als du in die Selbstständigkeit gestartet hast? Wahrscheinlich! War es einfach deine Komfortzone zu verlassen? Nein! Bist du heute in deiner Selbstständigkeit glücklicher und erfüllter? Bestimmt! Also hat sich dieser Schritt gelohnt. Und der nächste wird sich auch lohnen!

Unsere Träume zu verwirklichen, ist für uns selbst unglaublich wichtig. Unsere Ziele zu erreichen, gibt uns Zufriedenheit und Selbstbewusstsein. Dass du deine Träume verwirklichst, ist aber nicht nur für dich wichtig, sondern auch für dein Umfeld. Deine Zufriedenheit ist ansteckend. Sie macht dich zu einem Rolemodel für andere und motiviert sie, auch ihre Träume zu verfolgen.

Lasst uns zusammen Ängste überwinden, Chancen ergreifen und Erfolge feiern!
Deine Gaby


Über die Autorin

Gabrielle Cacciatore-von Mandach ist Gründerin & CEO von womenbiz. Zudem ist sie Geschäftsführerin von einer Aerztepraxis, Keynote Speaker und Consultant. Ihre Freizeit verbringt sie am Liebsten in der Natur.

Mehr über sie erfährst du auf unserer Webseite oder im persönlichen Kennenlerncall mit ihr.

womenbiz ag
Gabrielle Cacciatore-von Mandach

Webseite: womenbiz.ch
Email: info@womenbiz.ch
Telefon: +41 31 932 38 62

Kryptos? Auch Frauen können einfach und sicher investieren!

Autorin: Sina Meier

Investieren in Kryptoassets als neue Anlageklasse ermöglicht es Anlegern, ihre Portfolios zu diversifizieren. Allerdings ist die direkte Investition in digitale Vermögenswerte noch nicht sehr userfreundlich. Wo können private Investorinnen und Investoren Kryptowährungen kaufen, wie wissen sie, dass ihre Werte sicher gelagert sind und sie jederzeit Zugang darauf haben? Auf all diese Fragen wollen wir von 21Shares, dem grössten Schweizer Krypto-Startup einfache Antworten liefern.

Der Einstieg in Krypto-Investments ist, anders als bei klassischen Fremdwährungen, Aktien oder Fonds, für viele mit Schwellenängsten verbunden. Solche abzubauen, ist unsere wichtigste Mission bei 21Shares, dem grössten Schweizer Krypto-Startup. Der Erfolg gibt uns recht: Inzwischen ist unsere Firma ein doppeltes Einhorn, also mit rund 2 Milliarden USD bewertet.

Was ist unser Lösungsansatz? Durch die Emission von börsengehandelten Exchange Traded Products (ETPs) will unsere Firma diversifizierte Anlagemöglichkeiten schaffen. Die Schweiz hat 2020, als eine der ersten Nationen weltweit, die notwendige Regulierung geschaffen, die vollregulierte Finanzangebote auf Krypto ermöglicht. Ein Krypto-ETP bietet viele Vorteile, gerade für Krypto-Neulinge. Das Finanzinstrument kann über Börsen wie die SIX gehandelt werden. Die ETPs bilden die Entwicklung einer Kryptowährung oder eines Indizes ab. Die Kosten sind sehr bescheiden, es fallen nur Transaktionskosten und eine Managementgebühr an. Als Anbieter der breitesten Krypto ETP-Produktepalette ist 21Shares schon heute in der Lage, die Nachfrage seitens aller Kundensegmente zu bedienen.

Dazu stehen wir in der Pole-Position für die Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs in den USA. Auch BlackRock, der weltweit grösste Vermögensverwalter, hat kürzlich einen überraschenden Antrag für den ersten spotbasierten Bitcoin Exchange Traded Fund (ETF) in den USA gestellt. BlackRock CEO Larry Fink sieht Bitcoin als ernstzunehmenden alternativen Vermögenswert, der ähnlich wie Gold zur Absicherung etwa gegen Inflation genutzt werden kann. Bitcoin und auch andere Kryptowährungen werden von den Anlegern immer mehr als alternative Vermögenswerte angesehen.

Was sind Krypto-ETPs und wo kann ich sie kaufen?

Krypto-ETPs sind börsengelistete Finanzinstrumente, die die Wertentwicklung einer oder mehrerer Kryptoassets abbilden. Gegenüber Direktinvestitionen gibt es mehrere Vorteile, wie z.B. regulierte Börsennotierungen und Transparenz. Bei 21Shares bieten wir Krypto-ETPs an, die durch eine Vielzahl unterschiedlicher Mechanismen geschützt sind. Sie geben Anlegern das Vertrauen, ihre Portfolios mit digitalen Vermögenswerten zu diversifizieren und sich darauf verlassen zu können, dass 21Shares alles unternimmt, um Kundenvermögen zu schützen.

Eine robuste Produktstruktur für maximale Sicherheit

Jedes 21Shares ETP ist zu 100 Prozent physisch durch zugrunde liegende Kryptoassets gedeckt, die offline gelagert werden. Die Vermögenswerte sind vollständig segregiert: Jedes ETP hat dedizierte Wallets, die nur Vermögenswerte enthalten, die das spezifische ETP besichern. Die Vermögenswerte werden niemals vermischt und sind geschützt, sodass sie auch von einer Insolvenz der Emittentin nicht betroffen sind. Da die Vermögenswerte über verschiedene Verwahrstellen und Wallets verteilt sind, minimieren wir das Risiko einer einzelnen Verwahrstelle.

Aktive Überwachung von Verwahrung und Liquidität

Das 21Shares-Team führt laufende Due-Diligence-Prüfungen und regelmässige unabhängige Audits durch, um sicherzustellen, dass die verwahrten zugrunde liegenden Kryptoassets jedes ETPs sicher sind. Darüber hinaus ermöglicht unser institutioneller Aufbau mit externen Market Makern den 21Shares ETPs, von einer hohen Liquidität zu profitieren. Diese Produkteigenschaften ermöglichen es 21Shares ETPs, einen Vorsprung gegenüber Direktinvestitionen in den fragmentierten und im Entstehen begriffenen Märkten für digitale Vermögenswerte zu behalten.

Institutional-Grade-Custody für Sicherheit und rechtlichen Schutz

Alle zugrundeliegenden Kryptoassets werden von den 21Shares Verwahrungspartnern offline gelagert und in verschiedene Konten aufgeteilt. Da es ein klares rechtliches Eigentum an den Vermögenswerten gibt, entspricht das Niveau des rechtlichen Schutzes dem von traditionellen ETPs.

Eine Versicherung, die alle Verwahrer über ihre Geschäftstätigkeit aufrechterhalten bringt zusätzliche Sicherheit; die Sicherheitsmassnahmen der Verwahrer werden von unabhängigen Stellen geprüft und einer Due-Diligence-Prüfung unterzogen.

21Shares
Sina Meier, Head of Switzerland & Strategic Relations

Telefon: 079 709 27 30
Mail: sina@21.co
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5 Hürden auf dem Weg zum nachhaltigen Business

Autorin: ecos AG

Die Vereinten Nationen haben 17 weltweite Nachhaltigkeitsziele (UN SDGs) definiert. Sie reichen von Armutsbekämpfung, Ernährungssicherheit und Gesundheit über die Bekämpfung des Klimawandels und sauberer Energie bis hin zu Gleichstellung der Geschlechter, Frieden und starken Institutionen. Um sie zu erreichen, sind wir alle gefordert: Politik, Wissenschaft, Gesellschaft und die Privatwirtschaft.

Die UN Sustainable Development Goals. Quelle: BAFU

Immer mehr Unternehmen erkennen deshalb die Verantwortung an, ihren Teil zur nachhaltigen Entwicklung beizutragen und ihre Wertschöpfung im Einklang mit den planetaren Grenzen und sozialen Werten zu gestalten.

Wenn es dann konkret werden soll, kann es aber schnell schwierig werden. Aus unseren 35 Jahren Beratungserfahrung teilen wir von ecos heute deshalb fünf typische Hürden mit euch, denen wir bei Firmen immer wieder begegnen, und zeigen euch Lösungen, wie ihr sie überwinden könnt.

Hier bekommst du die gesammelten und summierten Erkenntnisse aus dem ecos-Team – von Frauen für Frauen.

Du willst alles aufs Mal machen

Nachhaltigkeit umfasst unglaublich viele Dimensionen, die sich gegenseitig beeinflussen und voneinander abhängen. Der Wunsch, als Firma möglichst viele Nachhaltigkeitsziele in allen Richtungen anzugehen, kann überwältigend sein und zu ineffizienten Ergebnissen führen.

Lösung: Jedes Unternehmen sollte sich strategisch mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen und Fokusthemen bestimmen, die materiell fürs Unternehmen sind – d.h. sie sollten dort ansetzen, wo die grössten Hebel (Chancen und Risiken) liegen. Setzt dafür klare Ziele und gestaffelte Massnahmen, um schrittweise Verbesserungen zu erzielen. Dies ermöglicht eine gezielte Herangehensweise und eine bessere Kontrolle über den Fortschritt. Und übrigens: Die UN SDGs sind keine isolierten Ziele. Viele hängen stark voneinander ab und die Erreichung eines Ziels hat direkte positive Auswirkungen auf ein anderes Ziel. [1] Nehmen wir als Beispiel SDG 5 Geschlechtergleichstellung: Eine Förderung dieses SDGs unterstützt gleichzeitig den Kampf gegen Armut und Hunger; und es fördert Wohlstand, den Schutz natürlicher Ressourcen und den Aufbau friedlicher, gerechter und inklusiver Gesellschaften. [2]

Du hast keinen Rückhalt in der Firma

Einer der grundlegendsten Hürden auf dem Weg zu einem nachhaltigen Unternehmen ist fehlende Unterstützung innerhalb der Organisation. Hast du nicht mindestens einen Teil der Mitarbeitenden, der Geschäftsleitung und der InvestorInnen mit im Boot, wird die Umsetzung fast unmöglich, denn alleine kommst du in dem Thema meist nicht weit.

Lösung: Schaffe Bewusstsein und Bildung über die Vorteile von Nachhaltigkeit für dein Unternehmen und deine KundInnen. Organisiere z.B. für den Anfang einen informellen Lunch zum Thema und schaue, wer sich für die Einladung interessiert, und welche Anliegen aufkommen. Bringe das Thema wiederholt in allen Unternehmensebenen ein. Zeige auf, wie Nachhaltigkeit langfristig die Unternehmensziele unterstützen oder euch neue Geschäfts- und Kundenfelder eröffnen kann. Bildet informelle oder formelle, bereichsübergreifende Teams, in denen ihr das Thema regelmässig vorantreibt. Noch besser: Schafft eine eigene Funktion dafür in eurem Unternehmen.

Du kämpfst isoliert statt vernetzt

Nachhaltigkeit ist ein komplexes Thema. Viele Herausforderung kann man als Firma höchstens suboptimal alleine lösen, weil z.B. Materialien, Tools, Prozesse oder sogar die rechtlichen Rahmenbedingungen entweder noch gar nicht existieren oder weiterentwickelt werden müssen.

Lösung: Schliesst euch in Partnerschaften, Netzwerken und Plattformen rund um eure Fokusthemen mit anderen Unternehmen und Organisationen zusammen. Das hilft, Ressourcen zu bündeln, die richtigen PartnerInnen für die Entwicklung innovativer Lösungen zu finden und Inspiration zu erhalten, wenn ihr mal nicht weiterwisst.

Du konzentrierst dich auf Quick-Wins statt auf die grossen Hebel

Damit wir uns richtig verstehen: Einige Lösungen für mehr Nachhaltigkeit sind sehr simpel und in fast jedem Unternehmen schnell umgesetzt. Solche ‘Low Hanging Fruits’ sind wichtig, um erste Erfolge zu feiern, sie sparen oft erste Ressourcen (und Geld) und kreieren das nötige Momentum für das Thema Nachhaltigkeit. Aber das grosse Innovationspotenzial rund um Nachhaltigkeit liegt bei den meisten Firmen jenseits von LED-Glühbirnen und PET-Sammlungen, nämlich dort, wo wir uns systemischen Fragen widmen, wie etwa «wie kreieren wir als Firma Wert?». Unternehmen sollten sich nicht nur fragen, wie sie ihre negativen Auswirkungen möglichst minimieren, sondern wie und wo sie einen positiven Beitrag zum Status Quo beitragen können.

Lösung: Identifiziere die systemischen Fragen, die deine Branche beeinflussen. Frage dich, wie dein Unternehmen Wert schafft und welche Werte es vertritt. Konzentriere dich auf transformative Veränderungen, die positive Auswirkungen auf mehrere Nachhaltigkeitsziele haben. Dies kann auch bedeuten, neue Business-Modelle zu entwickeln (z.B. Sharing- oder Product-as-a-Service-Modelle).

Du hast keine Zeit und kein Budget

Unsere heutigen Businessmodelle sind nicht auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Nachhaltigkeit in eure Firma zu integrieren, erfordern Zeit, Ressourcen und Investitionen. Zu oft scheitern gute Ansätze am Mangel von Zeit und Budget.

Lösung: Am besten integrierst du Nachhaltigkeit von Anfang an in deine Unternehmensstrategie. Betrachte es als eine langfristige Investition, welche Kosteneinsparungen, Mitarbeiterbindung und Reputationsgewinne bringen kann. Zudem belegen diverse Studien, etwa von McKinsey (2014) [3] oder der Landesbank Baden-Würrtemberg (2018) [4], dass Nachhaltigkeitsinitiativen für Unternehmen nicht nur ethische und Image-Vorteile bieten, sondern auch konkrete wirtschaftliche Potenziale schaffen können, beispielsweise rund um Margen oder der Kundenbindung. Zuletzt ist Nachhaltigkeit relevant für das Risikomanagement (Stichworte: Gesetzesänderungen, Klimaanpassung und resiliente Lieferketten), vor allem aber birgt das Thema enormes Potenzial zur Innovation sowie der Entwicklung und Erschliessung neuer Wertschöpfungsmodelle, Geschäfts- und Kundenfelder. Firmen, die sich zum Thema Nachhaltigkeit vorausschauend positionieren sind bestens vorbereitet, ihren langfristigen Unternehmenserfolg in mehr als einem Sinne nachhaltig zu sichern!

Quellen:
[1] UN DESA (2015). DESA Working Paper No. 141,
[2] UN Woman (2018): “Why gender equality matters across all SDGs”,
[3] McKinsey (2014). Profits with purpose: How organizing for sustainability can benefit the bottom line. In: McKinsey on Sustainability & Resource Productivity,
[4] LBBW Strategy Research(2018): Blickpunkt. Nachhaltigkeit lohnt sich – Gesellschaft und Unternehmen im Wandel


v.l.n.r.: Leandra Michel, Claudia Stürzinger, Noemi Muhr, Hedwig Scharlipp, Mareike Kremling & Jenny Wagner

ecos AG

Webseite: ecos.ch
Mail: noemi.muhr@ecos.ch
Telefon: +41 61 205 10 37

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Die Kraft der kurzen Pausen

Autorin: Gabrielle Cacciatore-von Mandach

Ein stressiger Arbeitsalltag kann oft dazu führen, dass wir uns kaum Zeit für uns selbst nehmen. Doch um langfristig leistungsfähig und präsent zu bleiben, sind Pausen von entscheidender Bedeutung. Während wir oft an längere Pausen wie Mittagspausen oder Ferien denken, vergessen wir oft die kleinen Pausen, die weniger als 10 Minuten dauern. Eine Metaanalyse zur Wirksamkeit von Kurzpausen von Jürgen Wegge und Johannes Wendsche bestätigt, dass diese kurzen Unterbrechungen das Wohlbefinden, die Stressreaktion des Körpers und die Leistungsfähigkeit mit mittleren bis grossen Effektstärken verbessern können.

Hier sind 11 persönliche Tipps, wie du Kurzpausen in deinen Arbeitsalltag integrieren und dadurch effizienter und stressfreier arbeiten kannst:

  1. Trinke genügend Wasser mit Zitronensaft und einer Scheibe Ingwer oder gönne dir grünen Tee: Der äusserst gesundheitsfördernde Grüntee macht dich dank seinem Koffeingehalt wach und konzentriert. Die enthaltene Aminosäure L-Theanin wirkt gleichzeitig entspannend.
  2. Geniesse ein kleines Stück dunkle Schokolade: Dunkle Schokolade erhöht deinen Blutzuckerspiegel und enthält Koffein, Theobromin und Phenylethylamin. Diese Inhaltsstoffe fördern ein energiegeladenes und glückliches Gefühl, steigern die Aufmerksamkeit und Konzentration, helfen bei der Stressbewältigung und können die Motivation steigern. Wenn du dazu ein wenig Eiweiss kombinierst z.B. ein Naturejoghurt oder etwas Hüttenkäse, steigt dein Blutzucker auch nicht allzu stark an.
  3. Mach es tropisch: Nimm dir fünf Minuten Zeit, um eine saftige Mango zu schälen, zu schneiden und zu geniessen. Die enthaltene Glutaminsäure stimuliert die Nervenzellen und verbessert die Konzentrationsfähigkeit.
  4. Kau Kaugummi: Kaugummi kauen ist eine einfache Möglichkeit, den Stresslevel zu reduzieren und gleichzeitig deine Stimmung und Produktivität zu steigern. Zudem wirkt es positiv auf die obersten Nackengelenke, was besonders bei sitzender Büroarbeit hilfreich ist. Alternativ kannst du auch einen Trail-Mix mit Nüssen und Trockenfrüchten, eine Gurkenstange oder Selleriestangen knabbern.
  5. Finde innere Ruhe und visualisiere: Halte kurz deine grosse Vision oder das gewünschte Ergebnis der anstehenden Arbeit vor Augen. Dies kann auch vor einem schwierigen Meeting helfen und dir Klarheit verschaffen.
  6. Aktiviere deinen Körper: Steh auf, gehe vor das geöffnete Fenster, auf den Balkon oder die Terrasse und dehne und strecke dich. Atme ein paar Mal tief ein und aus. Beginne dann an Ort zu hüpfen oder mache den Hampelmann, wie du es aus dem Schulturnen kennst. Hüpfe solange du möchtest, aber mindestens ein paar Minuten. Diese Aktivität bringt deine Gedanken herunter und sorgt für Entspannung.
  7. Achte auf deinen Atem: Mache einige Atemübungen, bei denen du länger ausatmest als einatmest. Atme beim Ausatmen durch leicht geschlossene Lippen.
  8. Sag dein ABC rückwärts. Nein, das ist kein IQ-Test, aber es ist eine seltsam zuverlässige Methode, um zu entspannen. Wenn du das Alphabet rückwärts sagst, lenkst du deine Aufmerksamkeit vorübergehend von der Sorge um dein bevorstehendes Meeting oder die anstehende Leistungsbewertung ab. Es ist in Ordnung, sich hin und wieder selbst einen Streich zu spielen. Auch das Rückwärtszählen kann den Zweck erfüllen.
  9. Übe Dankbarkeit: Überlege, wo du bereits im Leben stehst, was du alles erreicht hast und was gut läuft. Das Praktizieren von Dankbarkeit kann eine positive Perspektive fördern und dein Wohlbefinden steigern.
  10. Höre deine Lieblingssongs: Sicherlich hast du eine Spotify-Playlist, die dich aufmuntert oder deine Seele beruhigt. Dreh die Musik auf! Schon das Hören von Musik wirkt entspannend! Und wenn du niemanden damit störst: Singe oder tanze mit!!
  11. Rege deine Duftsinne an: Sprühe deinen Lieblingsraumduft in die Luft, zünde eine Duftkerze an oder reibe deine Hände mit deiner Lieblingscreme ein. Der angenehme Duft kann eine entspannende und beruhigende Wirkung haben.

Jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse, also finde heraus, was für dich persönlich am besten funktioniert.

Indem du diese kleinen Pausen in deinen Arbeitsalltag integrierst, kannst du deine Leistungsfähigkeit steigern, Stress reduzieren und deine Arbeitszeit effizienter nutzen. Denke daran, dass regelmässige Erholungspausen essentiell sind für dein Energiemanagement durch den Tag hindurch und somit einen positiven Einfluss auf deine Arbeits- und letztlich auch Lebensqualität hat!  Also gönn dir diese kurzen Auszeiten und spüre, wie sie deinen Arbeitsalltag positiv beeinflussen können!

Ich wünsche dir von Herzen viel Erfolg damit!


Über die Autorin

Gabrielle Cacciatore-von Mandach ist vielseitige Unternehmerin, Keynote Speakerin, Geschäftsführerin eines Ärztezentrums, Physiotherapeutin, Hippotherapeutin, Ernährungscoach und Co-Autorin von „Wege zum Erfolg“ und Expertin für Netzwerke. Sie gründete und baute in den letzten 35 Jahren acht Unternehmen auf.

Seit 2013 engagiert sie sich intensiv für die Förderung von Unternehmerinnen und hat die Plattform womenbiz.ch geschaffen, um Frauen im Business vorwärtszubringen, zu vernetzen, ihnen Sichtbarkeit und Marketingunterstützung zu bieten. Ziel ist, dass Frauen ihren Erfolg dank Fokus auf ihr Potential steigern und gemeinsam ein positiver Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft erzielt wird.

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Gabrielle Cacciatore-von Mandach


Telefon: +41 31 932 38 62
Mail: info@womenbiz.ch
Webseite: womenbiz.ch

Pausen à la carte

Autorin: Nadine Lambrigger

Weil Pausen wichtig sind, gibt es sie in verschiedenen Grössen und Formen. Es ist nicht immer einfach, die passende Pause für dich zu finden. Die folgende Zusammenstellung verschafft dir einen Überblick und zeigt dir dein Pausen-Potenzial auf.

Mini-Pausen

Als Mini-Pausen werden die kleinen Mikropausen bezeichnet, die du während deinem Alltag einlegst. Sie dauern meist nur einige Sekunden und höchstens ein paar Minuten. Durch diese Mikropausen kannst du dich neu fokussieren, deine Konzentration steigern, den Stress abbauen und dich kurz ablenken.

Aufgabe

Nimm dir einen Tag Zeit und notiere dir alle Mikropausen, die du eingelegt hast. Teile deine Ideen mit deinen Freundinnen und Geschäftspartnerinnen, Kundinnen und Familienmitgliedern und erweitere damit das Verständnis für Mikropausen in deinem Umfeld.

Ideen für Mini-Pausen:

Diese Pausen sind besonders in Zeiten von grossem Stress und hohem Druck sehr wichtig, denn sie werden oft als Erste über Bord geworfen. Du darfst sie aber auf keinen Fall vernachlässigen, wenn du deine Leistungsfähigkeit hoch halten willst.

Midi-Pausen

Als Midi-Pausen werden die mittelgrossen Pausen bezeichnet. Darunter fallen unser nächtlicher Schlaf, das Abschalten am Abend und am Wochenende. Die angemessene Dauer des Schlafs kann von dir zu mir sehr unterschiedlich sein. Wir können am Morgen oft spontan sagen, ob wir gut oder zu wenig geschlafen haben. Unser Schlaf ist nicht nur wichtig für unsere körperliche Erholung. Beim Schlafen werden die am Tag gesammelten Eindrücke und Informationen verarbeitet, so dass Lernen und besonders das Behalten von Lerninhalten erst möglich wird. Dies ist vor allem für unsere geistige Fitness von enormer Bedeutung. Und da wir beim Schlafen Energie sparen, profitieren wir quasi dreifach. Um die Mechanismen beim Schlaf zu unterstützen, empfiehlt es sich, sich schon ein paar Stunden vor dem Schlafengehen nicht mehr mit der aktuellen Tagesarbeit zu beschäftigen. Abwechslung und Ablenkung tun jetzt gut. Für Bürojunkies ist nun Bewegung und eine ausgewogene Ernährung dran. Wenn du aber den ganzen Tag auf den Beinen warst und unter Umständen draussen oder drinnen körperlich gearbeitet hast, schöpfst du wieder neue Kraft mit einem Hörbuch oder einer Massage.

Aufgabe

Nimm dir eine Woche Zeit und notiere dir alle Midi-Pausen, die du eingelegt hast. Poste damit einen Social-Media-Beitrag und frage in deinem Umfeld nach weiteren Ideen.

Ideen für Midi-Pausen:

Maxi-Pausen

Auf die Maxi-Pausen freuen wir uns in der Regel immer. Dies sind unsere Brücken- und Feiertage sowie unsere wohlverdienten Ferien, sowie Sabbaticals und Auszeiten. Diese Pausen sind von einer längeren Dauer gekennzeichnet und erlauben uns, über eine gewisse Zeit unserer Arbeit fern zu bleiben und unter Umständen ganz andere Erfahrungen zu machen. Hangelst du dich jedoch nur von Maxi-Pause zu Maxi-Pause, solltest du dir deinen Umgang mit den Midi- und Mini-Pausen anschauen und die nötigen Veränderungen initiieren. Vielleicht braucht es aber auch eine ehrliche Antwort darauf, ob dir dein Job wirklich gefällt und ob du die nötigen Voraussetzungen und Ressourcen für diese Tätigkeit besitzt.

Aufgabe

Plane bereits jetzt deine Ferien von mindestens 2-3 Wochen für das nächste Jahr.

Ideen für Maxi-Pausen:


Über die Autorin

Als Coach unterstütze ich Assistentinnen zu mehr Gelassenheit, Widerstandsfähigkeit und Wertschätzung im Büroalltag. Als Humor- und Resilienztrainerin zeige ich dir und deinem Team einen humorvollen Umgang mit dir und anderen. Als Autorin schreibe ich über dich und dein Team fulminante, wertschätzende Textspektakel und als Künstlerin trage ich diese auch gerne live vor.

Lambrigger Coaching
Nadine Lambrigger

Telefon: +41 79 726 55 05
Email: info@lambrigger-coaching.ch
Webseite: lambrigger-coaching.ch

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Wie berufliche Träume wahr werden: Vision bis Businessplan in fünf Schritten

Autorin: Ewa Ming

Schritt 1, Vorbereiten:

Bevor du dir Gedanken über deine Vision und konkret für den Businessplan machst, prüfe dein ‘Unternehmerinnen-Gen’: Welche der folgenden unternehmerischen Voraussetzungen bringst du bereits mit, welche musst du noch entwickeln?

  1. Leidenschaft, Begeisterungsfähigkeit, Selbstmotivation: Du musst ein tiefes Verständnis für das geplante Geschäftsmodell haben. Damit verbunden ist die starke Leidenschaft und Freude, deine Vision umzusetzen und deine Ziele zu erreichen.

  2. Markt- und Kundenkenntnisse: Deine Expertise für den Markt, dein Wissen über Konkurrenz und Kundenbedürfnisse sind entscheidend, um erfolgreich zu sein.

  3. Fachkompetenzen: Bist du als Expertin positioniert? Hast du bereits erste Kund/innen, die dich beauftragen würden? Wie unterscheidet sich deine Unique Selling Proposition (USP) von denen deiner Mitbewerber/innen?

  4. Zeit, Ausdauer und Fokussieren: Für das Umsetzen und den Aufbau eines Geschäfts sind genügend Zeit und Realismus nötig. Genauso solltest du in der Lage sein, dich immer wieder auf die wichtigsten Ziele und Aufgaben zu besinnen und zu konzentrieren.

  5. Unternehmerisches, flexibles Denken, Resilienz: Eine Startup Unternehmerin muss bereit sein, Risiken einzugehen und agil neue Wege zu gehen, sobald sich die Marktsituation ändert. Und dies mit Resilienz, Gelassenheit und ohne Perfektionismus. Du musst sehr lange am Ball bleiben, um nachhaltig Erfolg zu haben!

  6. Kommunikative- und Netzwerkfähigkeiten: Du solltest kontinuierlich an deinen kommunikativen Fertigkeiten arbeiten – wozu insbesondere das aktive Zuhören gehört – um Kund/innen zu gewinnen und Partnerschaften eingehen zu können. Ohne ein (dein) starkes Netzwerk und aktive Vermarktung – kein Erfolg!

  7. Probleme und Konflikte lösen: Sei jederzeit bereit, Probleme anzugehen und sie konstruktiv zu lösen. Und wenn es mal nicht klappt, weisst du schon: Auch das Scheitern gehört dazu!

  8. Perfektionismus: NEIN!, Professionalität: JA!: Profis wissen – lebenslanges Lernen und Weiterentwickeln gehört genauso dazu, wie aus Fehlern die richtigen Schlüsse zu ziehen und in die Tat umzusetzen. Prüfe zudem: Wo bin ich zu perfektionistisch, nehme mir also die Chance, hohe Qualitätsansprüche dynamisch umzusetzen?

  9. Führungs- und Teamfähigkeit: Deine starke Führung ist entscheidend, um dein Unternehmen zu lenken und dein Team, deine Partner oder Investoren zu motivieren und zu überzeugen.

  10. Finanzwissen: Ein gutes Verständnis für Finanzen und eine realistische Finanzplanung sind entscheidend, um deine Firma erfolgreich zu starten und um kontinuierlich zu wachsen.

Deine Vision als Leuchtstern und Kompass für deinen beruflichen Traum

Schritt 2, deine Vision:

Sie sollte klar, inspirierend, motivierend und vor allem: GROSS sein! Sie ist dein wegweisender Nordstern, an dem du deinen Kompass täglich ausrichtest. Hier sind einige Tipps, die helfen, deine Vision zu formulieren:

Ein Beispiel einer Vision: Natur-Puur.ch soll bis 2025 der grösste schweizweite Online-Marktplatz mit Lieferdienst für Bauern und Bäuerinnen sowie Lebensmittelproduzent/innen sowie das traditionelle Handwerk werden. Städter/innen können so täglich und direkt von umliegenden Bauernhöfen frische Produkte nach Hause geliefert erhalten. Dies ermöglicht den Genuss lokaler, gesunder Produkte.

Mein Profi-Tipp: Suche dir Unterstützung, egal ob durch Mentoren, Kollegen oder Freunde, die dir helfen können, deine Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Kommuniziere deine Vision!

Schritt 3, Ziele definieren:

Damit das Umsetzen im definierten Zeithorizont klappt, breche deine Vision in kleinere, umsetzbare Schritte, also Zwischenziele (oder Milestones) auf. Fokussiere dich beim Umsetzen auf das Erreichen der Ziele eines jeden Milestones. Bewahre dabei Flexibilität und plane Puffer ein, damit du deinem Perfektionismus ein Schnippchen schlagen kannst: Sei bereit, deine Vision und den Massnahmenplan leicht anzupassen, wenn sich die Umstände ändern sollten.

Schritt 4, Der Businessplan, die Grundlage zum Erfolg:

Erstelle einen ersten Businessplan, der realistisch und überzeugend ist, aufgeteilt in drei Bereiche:

  1. Finanzierungsplan & Budget: Als Startup benötigst du oft eine beträchtliche Menge an Kapital, um deine Geschäftsidee umzusetzen. Hast du eigene Reserven oder miusst du einen Kredit aufnehmen? Wie lange kannst du allenfalls ohne Lohn arbeiten?

  2. Umsetzung & Marketing: Wie kannst du die Geschäftsidee und den Businessplan schnell und effektiv in die Tat umsetzen und erste Kunden gewinnen? Mit einem begrenzten Budget an Zeit und Geld für Marketing musst du daher kosteneffektive Möglichkeiten finden, um dein Unternehmen und deine Produkte rasch bekannt zu machen. Nutzt du die Sozialen Medien, Influencer-Marketing oder Referral-Marketing? Kannst du wertvollen Content schreiben, damit man im Vorfeld schon auf dein Produkt und Angebot aufmerksam wird? Hast du schon erste Kunden und Referenzen, bevor du startest?

  3. Überwachung und rollende Anpassung: Verfolgst du den Fortschritt und passt den Businessplan an die sich ändernden Bedürfnisse an? Hast du ein etabliertes Controlling und ein Reporting in der Startup-Phase? Hast du eine externe Person zur Hand, die dich berät und ehrliche Rückmeldungen gibt?

Schritt 5, solide Planungen:

Der erfolgreiche Start deiner Vision beginnt heute. Dein Erfolg hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Plane daher genug früh und realistisch sowie bemessen jeden Schritt. Ohne Vision, Ziele, Planung und Marktanalyse mit zielgruppengerechtem Marketingkonzept – keine Kunden!

Fazit: Sei geduldig, realistisch und glaube an deine Geschäftsidee!

Der Weg zur Verwirklichung deiner beruflichen Träume kann häufig steinig sein. Aber mit der richtigen Einstellung (Mindset), einer echten Begeisterung, deiner Freude für deine Mission und dem Glauben an dich selbst, kannst du deine realistisch gesetzten GROSSEN Ziele erreichen.

Stelle dich jeder Herausforderung oder Reklamation und: Mache Fehler. Nur das bringt dich weiter, da du die Prozesse stetig verbesserst und die Zeichen der Zeit richtig deutest. Und nicht vergessen: Die Kunst liegt im Zuhören, deinem Bauch, Netzwerk und den Kunden.


Über die Autorin:

Ich bin seit 26 Jahren Mehrfach-Unternehmerin, strategische Beraterin und Impulsgeberin im Bereich von Marketing und Neukundengewinnung, Kommunikation, Personal Branding und Innovation. Als Gründerin habe ich in meiner Wirkungszeit einige Höhen und Tiefen erlebt.

Gerne gebe ich mein Erfahrungswissen weiter und zeige auf, mit welchen Fähigkeiten und Schritten du dich beschäftigen solltest, um erfolgreich als Unternehmerin zu starten und eine Geschäftsidee erfolgreich in d April e Tat umzusetzen.

Am 18. April 2023 gebe ich mein langjähriges Entrepreneur Wissen im womenbiz Workshop weiter und gehe mir dir meinen 5-Schritte-Masterplan für einen erfolgreichen Launch einer Geschäftsidee «von der Vision bis zum Businessplan» durch.

ming agentur ag
Ewa Ming

Telefon: +41 44 366 61 00
Email:
info@ming-agentur.ch
Webseite:
ming-agentur.ch

Mach dein Business sichtbar

Autorin: Martina von Ballmoos

Was war dein persönlicher Grund, weshalb du dich entschieden hast, selbständig zu werden oder eine Unternehmerin zu sein? Mehr Selbstbestimmung, Unabhängigkeit, persönliche und finanzielle Freiheit, ortsunabhängiges Arbeiten, mehr Wohlstand und Wohlbefinden?

Du hast deine Geschäftsidee gefunden, jedoch finden dich deine Kunden nicht und du erlebst Tage, an welchen du dich fragst, weshalb du das alles tust? Das muss nicht sein.

Die richtige Ausrichtung ist die Voraussetzung für deinen Erfolg.  Und sicherlich kennst du die sogenannte 4 P’s aus dem klassischen Marketing. Product, Place, Price, Promotion. Der perfekte Mix bringt den gewünschten Erfolg. Ich lege heute den Schwerpunkt auf das vierte P – Promotion und da ganz konkret auf die Sichtbarkeit.

Sichtbarkeit hat viele Gesichter.

Ohne die Sichtbarkeit wirst du keine Kunden haben. Sichtbarkeit ist etwas Ganzheitliches. Oft beginnt es bei dir selbst. Ich gebe dir hier ein paar Tipps, wo du ansetzen kannst, wenn du mehr Reichweite möchtest für dein Business.

Hier fünf wichtige Tipps für dich, um dein Business sichtbar zu machen.

Tipp 1: Trau dich

Getraust du dich tatsächlich, dich zu zeigen? Auf dem Weg zur sichtbaren Unternehmerin zeigen sich ganz oft deine Persönlichkeitsthemen, welche du nicht gelöst hast. Sei es dir wert, dies mit einem Profi anzuschauen und diese innere Blockade zu lösen.

Tipp 2: Verzettle dich nicht

Wenn Fempower und Geld keine Rolle spielen, ist dieser Tipp irrelevant. Du brauchst einen klaren Fokus, über welchen Kanal du sichtbar sein möchtest. Offline? Online? Baue nicht alle Kanäle gleichzeitig auf. Step by step. Ansonsten verlierst du zu viel Zeit und Energie.

Tipp 3: Vernetze dich

Je mehr inspirierende Frauen du kennst und je mehr Austausch über deine Themen du hast, desto klarer wirst du und es beginnt sich Leichtigkeit breit zu machen. Wir sind Leaderinnen der neuen Zeit und dürfen uns zeigen. Also lass dich inspirieren.

Tipp 4: Verkaufe die Lösung, nicht das Produkt

In der heutigen Zeit ist es schwierig, ein komplett neues Produkt zu kreieren. Was heisst das nun für dein Produkte Portfolio? Du musst deine Traumkunden davon überzeugen, wieso du genau die Richtige bist, damit sie das Produkt ausgerechnet bei dir kaufen. Was sind deine Alleinstellungsmerkmale, was ist deine Expertise? Welches Problem hat dein Kunde und welche Lösung bietest du ihm an? Dazu musst du deine Zielgruppe genaustens kennen und die Möglichkeit schaffen, dass die Kunden dich kennenlernen. So schaffst du eine Vertrauensbasis.

Tipp 5: Hole dir professionelle Unterstützung

Erfahrungsgemäss erreichst du deine Ziele einfacher, wenn du einen Profi für gewisse Dinge an deiner Seite hast. Ansonsten machst du alles ein bisschen und nichts richtig. Die Konsequenz ist, dass du beginnst, an dir zu zweifeln und letztendlich die Freude und die Motivation verlierst. Sei es dir wert, dass dir jemand den Weg weist.

Durch konsequente Umsetzung dieser fünf Tipps und einer Strategie ist es mir gelungen, innerhalb von 3 Monaten einen komplett neuen Instagram Kanal mit fast 4000 Followern aufzubauen und meinen ganzen Verkauf darüber abzuwickeln. Es macht Freude, meine klare Positionierung sichtbar zu machen und anderen Frauen auch zu ermöglichen, ihre Berufung zu finden und vor allem mit ihrer Berufung sichtbar zu werden.

Ich möchte dich ermutigen, diese Schritte für dich zu gehen und dich für deinen Mut und den Erfolg zu feiern.


Über die Autorin

Meine Berufung ist es, Frauen auf dem Weg in ein Leben in die Unabhängigkeit und Freiheit zu begleiten. Mit viel Erfahrung, Feingefühl und kreativen Ideen geht’s ab in die Sichtbarkeit. Mit individuellen Mentorings erreichen wir lösungs- und ressourcenorientiert die Ziele. Der Blick auf sich selbst darf nie fehlen, denn das ist das A und O für nachhaltigen Erfolg.


Lighthouse Coaching GmbH
Martina von Ballmoos

Telefon: +41 79 317 73 04
Mail: martina@lighthouse-coaching.ch
Webseite: lighthouse-coaching.ch

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Business Portfolio – das Aushängeschild deines Schaffens

Autorin: Edith Kleiner

Das Portfolio ist eine sehr individuelle Sache und abhängig von der Branche, in der man tätig ist. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass ein Business Portfolio eine Sammlung von Referenzen ist, welche Fähigkeiten, Dienstleistungen oder Produkte präsentiert. Es beinhaltet häufig einen Überblick der Leistungen, Erfolgsfälle und/oder Kundenstimmen.

Für die Erstellung eines Portfolios sollte man sich über die eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen bewusst sein und überlegen, wie man dies nach aussen tragen möchte. Das Portfolio sollte eine klare Struktur haben und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Ein übersichtliches Portfolio ist idealerweise leicht zu navigieren, sodass die Leserschaft wichtige Informationen schnell finden kann. Darüber hinaus sollte man auch darauf achten, dass das Design überzeugend und ansprechend ist. Ein Portfolio sollte die eigene Persönlichkeit und Kompetenz widerspiegeln und unbedingt professionell wirken.

Mögliche Herangehensweise

Aus persönlicher Sicht

Für mich als Grafik-Designerin ist das Business Portfolio ein wichtiges Instrument, welches ich als Visitenkarte nutze, aber auch als Referenznachweis, um mich bei potenziellen Kund/innen und Auftraggeber/innen vorzustellen. Auf meiner Website sind ausgewählte Projekte zu sehen, die mein Tätigkeitsfeld und meinen Gestaltungsstil repräsentieren. Für mich ist es wichtig, eine gewisse Diversität an Projekten und Medien abzubilden, um der Betrachterin oder dem Betrachter einen Überblick in mein Schaffen zu geben. Natürlich ist auch hier weniger mehr, denn Qualität steht vor Quantität.

Nebst der Website, die für alle zugänglich ist, arbeite ich zusätzlich mit einem ergänzenden Portfolio, welches ich spezifisch auf potenzielle Interessent/innen zuschneide. So kann ich beispielsweise in einer Offertphase gezielt Projekte abbilden und beschreiben, welche öffentlich nicht ersichtlich sind. Mit diesem Dokument gehe ich individuell auf Anfragen ein, um mein Leistungs- und Erfahrungsspektrum detaillierter nachzuweisen.

Die Referenzbeispiele werden regelmässig aktualisiert – neue Projekte kommen hinzu und nicht mehr ganz aktuelle Beispiele werden entfernt. Allerdings darf mein Portfolio auch meine gestalterische Entwicklung widerspiegeln, denn es gibt durchaus Arbeiten, die schon vor ein paar Jahren entstanden sind und immer noch Aussagekraft haben. Meine Referenzen sollen sowohl meine Vielfältigkeit als auch meine Flexibilität aufzeigen.


hold Kommunikationsdesign
Edith Kleiner

Telefon: +4179 340 11 07
Mail: mail@hold.design
Webseite: hold.design

Weniger ist mehr – die Kunst des Weglassens

Wir leben in einer Zeit der Fülle. Wir besitzen ein Übermass an Dingen. Es gibt laufend Neues, neue Materialien, neue Haushaltgeräte. Und die Werbung sagt uns, dass wir alle diese Objekte unbedingt brauchen, weil unser Glück von ihnen abhängt. Es ist nicht so… Gerade in der Welt des Wohnens ist es hilfreich, wenn du den Mut hast, auch mal nein zu sagen zur Flut von Gegenständen, die angepriesen werden. Lieber weniger Gegenstände, dafür schön und von guter Qualität.

Unser Glück hängt nur wenig von äusseren Einflüssen ab. Vielmehr ist es wichtig, dass wir merken, was wir brauchen und was uns guttut. Versuchen wir, diese Dinge auch wahrzunehmen und sie uns zu ermöglichen, dann sind wir auf dem Weg zum Glück.

Dinge, die wir nicht unbedingt brauchen:

Vom Fengshui her ist es schön, wenn wir beides leben – das Spartanische und ab und zu auch (bewusst) den Luxus.

Energieblockaden bei überfüllten Räumen

Als Fengshui Fachfrau stelle ich oft fest, dass Menschen, welche in überfüllten Räumen und Häusern leben, zu wenig Energie für den Alltag haben. Ihre Energie und die Energie der Räume sind durch die vielen Gegenstände in der Wohnung blockiert. Es fehlt an Platz damit sich die Energie im Raum ausbreiten kann. Die Kraft wird blockiert. Jeder Gegenstand, den wir in der Wohnung haben, braucht auch Pflege und Zeit. Wenn wir nur unsere wichtigsten und liebsten Gegenstände haben, gibt es uns Weitsicht, Kraft, Energie und Leichtigkeit.

Geld, Besitz und Minimalismus

Unser Glück hängt nicht davon ab, ob wir viel besitzen. Geld sollte nicht der einzige Motor in unserem Leben sein. Vielmehr sollten unsere Träume und Wünsche der Motor in unserem Leben sein.

Räucherung

Eine Räucherung der Wohnung kann helfen, die stagnierte Energie wieder zum Fliessen zu bringen.


Über die Autorin

Leonie Eicher gründet 2006 das Unternehmen Fengshui Energie und Raum. Sie ist Fengshui Fachfrau, Farbdesignerin und Innenarchitektin. Zudem ist sie Autorin des Buches „Magie des Bauens – alte Rituale neu entdeckt“. Sie gestaltet Räume in Privathäusern, Wohnungen, Geschäften und Büroräumlichkeiten nach den Regeln des Fengshui. Ihr Ziel sind Räume, die ästhetisch sind, uns und unsere Lebensträume unterstützen und uns Kraft geben. Seit 2018 malt sie zudem abstrakte Acrylbilder.

Fengshui Energie und Raum
Leonie Eicher

Telefon: +41 79 338 49 48
Email: leonie.eicher@fengshui-energie.ch
Webseite: www.fengshui-energie.ch | www.leonieeicher.ch | www.magiedesbauens.ch

Familien werden durch Weiterbildung der Eltern gestärkt

Autorin: Christine Kreis

Management- und Führungskompetenzen sind im Job und als Eltern gefragt. 2022 schloss ich erfolgreich einen Rochester-Bern Executive MBA ab. Meine Erfahrungen zeigen, dass die ganze Familie davon profitiert, wenn Mami oder Papi wieder die Schulbank drückt.

Mit 43 einen Executive MBA zu beginnen, klang am Anfang verrückt. Mein Mann und ich bekleiden beide Führungspositionen. Ausserhalb des Büroalltags sind wir mit den Hausaufgaben und Sportaktivitäten unserer drei Kindern beschäftigt. Dazu kommen Tätigkeiten in Service-Clubs. Das Alltagstempo ist hoch. Wie würden wir all dies managen, wenn ich über 15 Monate studiere? Wird sich die Investition lohnen? – Sechs Monate nach meinem Abschluss lautet die Antwort: «ja!».

Familien On-Boarding: Gemeinsam Ziele setzen und eine «Roadmap» kreieren

Die Idee kam ursprünglich von meinem Mann, der sieben Jahre vor mir das EMBA-Studium bei Rochester-Bern absolviert hatte. Er wusste von meinem Traum ein Unternehmen zu leiten und ermunterte mich nach 17 Jahren wieder zu studieren. Um den nächsten Karriereschritt zu erreichen, war es wichtig meine Kompetenzen in Wirtschaft, Finanzen und General Management zu stärken. So würde ich ein holistisches Verständnis von Unternehmensführung erlangen. Als mein Mann und ich überzeugt waren, haben wir es mit den Kindern am Familientisch besprochen. Zusammen entwickelten wir einen Plan: Alle zwei bis drei Wochen würde ich Ende Woche in die Schule gehen. Einige Abende und ein Tag am Wochenende würde ich mir Zeit fürs Lernen und für Prüfungen einplanen: ca. 15 Stunden in der Woche. Der Rest der Zeit war für die Familie reserviert.

Vor dem Start des Executive MBA hatten wir ein Ziel und einen Plan erarbeitet. Auf diesen Plan haben wir als ganze Familie angestossen.

Es braucht mehr als einen Hut, um alles zu meistern

Alles unter einen Hut zu kriegen, ist bei einem EMBA-Studium unmöglich. Es gibt mehrere Hüte, die von verschiedenen Leuten getragen werden, wenn eine Familie sich dafür entscheidet. Mein Mann ist zu Hause mehr «eingesprungen» als vorher. Zum Beispiel hat er die Planung der Aktivitäten der Kinder übernommen, und fuhr teilweise alleine mit ihnen in die Ferien. Unsere Nanny kam öfter zu uns, damit ich in die Schule gehen konnte. Sie hat für uns gekocht und im Haushalt geholfen. Gute Freunde haben unsere Kinder zu ihren Sportaktivitäten gebracht, als ich während einem Monat in Rochester, USA war.
Auch im Büro hat man mir den Rücken gestärkt. Meine Vorgesetzte hat mich von Anfang an unterstützt und war für mich ein wichtiger «Sparring Partner» für Ideen in Bezug auf Arbeiten, die ich für das Studium geschrieben habe. Das gesamte Team hat mehr Verantwortung übernommen als ich in der Schule war, damit ich mich voll und ganz den Kursen widmen konnte. Eine weitere Stütze waren meine Studienkolleg/innen, mit denen ich gemeinsame Arbeiten geschrieben habe.

Auf dieser Reise war ich nie alleine, weil ich den Hut, den ich sonst trage mit anderen teilen konnte. Dies war für meine persönliche Entwicklung ein wichtiger Schritt und ein Muss, um als Familie das EMBA-Studium erfolgreich absolvieren zu können.

Beim Abschluss stärker als Familie

Meine Familie war für mich wie der Nordstern während einer Weltreise. Es gab Zeiten, in denen ich aus meiner Komfortzone gelockt wurde und mir die Lernkurve unüberbrückbar vorkam. So ging es den Kindern manchmal auch in der Schule. Dieses Erlebnis haben wir besprochen und uns entschlossen, unser Bestes zu geben und weiterzumachen. Wir hatten ein gemeinsames Ziel vor Augen und einen Plan, um es zu erreichen.

Aus dieser Sicht kann ein EMBA als positive Externalität betrachtet werden. Im Kurs „Managerial Economics“ hatten wir gelernt, dass Externalitäten einen Effekt auf Dritte bedeutet, der sowohl positiv als auch negativ sein kann. Eine Externalität ist ein Nutzen, der Dritten aus einer Transaktion erwächst. In Bezug auf ein EMBA-Programm gehen die Vorteile weit über die persönliche Karriereentwicklung hinaus und bringen auch anderen einen Nutzen – an der Arbeit, aber auch zu Hause.

Im «Leadership & Organisation» Kurs haben wir beispielsweise ein Framework erarbeitet, um uns auf schwierige Gespräche vorzubereiten. Dieses habe ich auch mit meinen Eltern und Kindern angewendet. Während dem «Sales & Distribution Management» Kurs befassten wir uns mit Anreizsystemen für Mitarbeitende und Kund/innen. Die gleichen Konzepte spielen zu Hause beim Verdienst von Taschengeld eine Rolle. Buchhaltung ist wichtig für den Haushalt, sowohl für unsere Planung als auch, um unseren Kindern zeigen zu können, wie wir unser Leben finanzieren. Prioritäten setzen, effektives Zeitmanagement und Durchhaltevermögen sind weitere wichtige Kompetenzen, die ich durch den EMBA festigen konnte und welche unsere Kinder während dieser Zeit mitbekommen haben.

Als meine Töchter an der Abschlusszeremonie meinen Hut aufsetzten, hat mich dies zum Nachdenken gebracht. Er gehört auch ihnen – als Symbol unserer Kollaboration in den letzten 15 Monaten. Wenn meine Töchter sehen, wie ihr Papa ihre Mama bei der Verwirklichung ihrer Karriereträume unterstützt so wie es Mama sieben Jahre vorher gemacht hat, hoffe ich, dass sie später an diesen Hut denken und den Mut haben, ihre eigenen Träume zu verwirklichen. Es gibt immer einen Weg und dieser wird sich lohnen!


Über die Autorin

Christine Kreis wurde 1978 in Kanada geboren. An der University of British Columbia hat sie Soziologie studiert, und danach in Toronto ihre Karriere in der Kommunikationsbranche begonnen. 2005 absolvierte sie ein Masterstudium in Kultur- und Medienwissenschaften an der London School of Economics. Im gleichen Jahr zog sie in die Schweiz. Von 2006 – 2018 arbeitete sie in der Beratung, in der Energiebranche und im Hochschulbereich in leitenden Kommunikationsfunktionen, zuletzt als Kommunikationsdirektorin am World Trade Institute der Universität Bern. Seit Oktober 2018 arbeitet sie bei Rochester-Bern Executive Programs als Leiterin vom Executive MBA Programm. Nachdem sie 2022 selber das Rochester-Bern EMBA absolvierte, wurde sie zu Chief Operating Officer befördert. Christine Kreis ist verheiratet und hat drei Töchter.

Rochester-Bern Executive Programs
Christine Kreis

Telefon: +41 31 684 34 77
Mail: info@rochester-bern.ch
Webseite: rochester-bern.ch

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