Januar 2025 - womenbiz
Produktivität als CEO: Tools und Zeitmanagement-Tipps

Autorin: Jacqueline Basler

Als selbständige Unternehmerin oder CEO kennst du es bestimmt: Dein Tag ist vollgepackt mit Aufgaben, Meetings und dringenden To-Dos – doch am Abend fragst du dich, ob du wirklich an den Dingen gearbeitet hast, die dein Business langfristig voranbringen. Statt strategischer Planung und Wachstum bleibt oft nur Zeit für das Abarbeiten des Tagesgeschäfts.

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du als CEO effizienter arbeitest, ohne dich im Tagesgeschäft zu verlieren. Ich teile bewährte digitale Tools, Zeitmanagement-Methoden und persönliche Strategien, die mir geholfen haben, produktiver und stressfreier zu arbeiten.

Zwei der grössten Herausforderungen, mit denen viele Selbständige kämpfen, sind:

  1. Zu viel operativer Kleinkram statt strategischem Fokus – Statt dein Unternehmen aktiv weiterzuentwickeln, verlierst du dich in Mails, Kundenanfragen und administrativen Aufgaben. Die wirklich wichtigen Projekte bleiben liegen.
  2. Das Gefühl, ständig erreichbar sein zu müssen – Sei es per Mail, WhatsApp oder in Meetings – die ständige Kommunikation frisst wertvolle Zeit und unterbricht deinen Fokus. Am Ende bleibt wenig Raum für kreatives Denken oder echte Deep-Work-Phasen.

Doch wie kannst du dem entgegenwirken? Die Lösung liegt nicht darin, noch mehr zu arbeiten, sondern deine Zeit bewusster zu managen und smarte digitale Tools zu nutzen, die dich entlasten.

Ich zeige ich dir auf, welche Strategien und Automatisierungen mir helfen, den Überblick zu behalten, Zeitfresser zu eliminieren und mich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt – das Wachstum meines Business.

Die grössten Produktivitätskiller für CEOs

Effizienz im Business bedeutet nicht, jede Minute des Tages vollzupacken – sondern die richtigen Prioritäten zu setzen. Doch genau hier scheitern viele Selbständige, weil sie in typische Produktivitätsfallen tappen.

Ein grosses Problem ist, dass viele Unternehmerinnen zu viel Zeit mit operativen Aufgaben verbringen, anstatt sich auf strategische Entscheidungen zu konzentrieren. Rechnungen schreiben, Kundenanfragen beantworten, Social Media bespielen oder das Team koordinieren – all das frisst Stunden, die eigentlich für die Weiterentwicklung des Business gedacht waren. Wer sich ständig mit dem Tagesgeschäft aufhält, findet kaum Zeit für Innovation oder langfristige Planung. Die Lösung liegt darin, ein echtes CEO-Mindset zu entwickeln: Weg von Mikromanagement, hin zu smarten Automatisierungen und digitalen Tools, die dich im Alltag entlasten.

Ein weiterer Produktivitätskiller ist die mangelnde Delegation. Viele Selbständige halten an der Überzeugung fest, dass sie alles selbst erledigen müssen, weil «es sonst niemand so gut macht wie ich». Doch dieses Denken führt dazu, dass man sich verzettelt und wertvolle Energie auf Dinge verschwendet, die auch jemand anderes übernehmen könnte. Gleichzeitig sorgen ineffiziente Workflows dafür, dass einfache Aufgaben unnötig viel Zeit kosten. Wer langfristig wachsen will, braucht daher klare Prozesse und ein funktionierendes System, das auch ohne ständige manuelle Eingriffe läuft. Strukturierte Abläufe, smarte Workflows und gezielte Delegation sind der Schlüssel zu mehr Effizienz.

Dazu kommt die permanente Erreichbarkeit, die den Fokus zerstört. Emails, WhatsApp Nachrichten, Slack-Pings – ständig fordert jemand Aufmerksamkeit, und die eigene To-Do-Liste rückt in den Hintergrund. Studien zeigen, dass es nach jeder Unterbrechung bis zu 25 Minuten dauern kann, um wieder in den Flow zu kommen. Das Ergebnis? Man arbeitet den ganzen Tag, hat aber das Gefühl, nichts wirklich geschafft zu haben. Hier helfen bewusste Fokuszeiten und digitale Tools, die Kommunikation effizienter zu gestalten und Ablenkungen zu minimieren.

Doch wie genau lassen sich diese Produktivitätskiller eliminieren? Im nächsten Abschnitt schneide ich kurz an, welche digitalen Tools und Strategien dich dabei unterstützen können, effizienter zu arbeiten und endlich wieder Zeit für das Wesentliche zu haben.

1. Digitale Tools für mehr Effizienz

Die richtige Technik kann dir helfen, deine Produktivität als CEO deutlich zu steigern. Digitale Tools ermöglichen nicht nur eine bessere Organisation, sondern auch das Automatisieren von Routineaufgaben und eine effizientere Zusammenarbeit mit deinem Team. Hier sind einige der besten Tools, die den Unterschied machen.

Ein gutes Projektmanagement-Tool ist die Grundlage für klare Workflows und strukturierte Prozesse. Statt Aufgaben lose per Email oder Chat oder Post-it zu verteilen, hilft dir eine Plattform wie Trello, Notion oder ClickUp, die Projekte zu planen, Deadlines zu setzen und den Überblick zu behalten.

Doch selbst mit einem klaren Workflow bleiben viele zeitraubende Routineaufgaben. Hier kommen Automatisierungstools wie Zapier oder Make ins Spiel. Sie verbinden verschiedene Anwendungen miteinander und erledigen repetitive Aufgaben automatisch. Dank Zapier spare ich wöchentlich 5 Stunden, weil meine Rechnungen automatisch in einem Google Drive-Ordner gespeichert und dann in mein Buchhaltungstool geladen werden. Das ist nicht nur zeitsparend, sondern reduziert auch Fehler und sorgt für eine reibungslose Buchhaltung. Und das ist nur eine Automation, die ich für mein Business angelegt habe.

Neben der Organisation ist auch die Kommunikation ein entscheidender Faktor für Produktivität. Effizienter wird es mit Tools wie Slack, Loom oder Notion. Slack ersetzt interne Emails, Loom eignet sich perfekt für schnelle Erklärvideos und Notion kann als zentrales Wiki für dein Unternehmen dienen.

Zuletzt solltest du auch deine eigene Zeitnutzung im Blick behalten. Tools wie RescueTime oder Toggl helfen dir, deine Arbeitszeit zu analysieren und zu optimieren. So kannst du gezielt Anpassungen vornehmen und deine Produktivität steigern. Ich tracke zum Beispiel auch die Zeit für diesen Artikel. 🙂

2. Zeitmanagement-Tipps, die wirklich funktionieren

Effektives Zeitmanagement bedeutet nicht, mehr Aufgaben zu erledigen, sondern sich auf die richtigen zu konzentrieren. Hier sind vier bewährte Strategien, die deine Produktivität als CEO steigern.

Prioritäten setzen mit der Eisenhower-Matrix

Viele Selbständige verlieren sich in dringenden, aber unwichtigen Aufgaben und haben am Ende des Tages das Gefühl, kaum etwas wirklich Relevantes geschafft zu haben. Hier kann die Eisenhower-Matrix helfen, um klare Prioritäten zu setzen. Aufgaben, die sowohl wichtig als auch dringend sind – wie Krisen oder Fristabläufe – sollten sofort erledigt werden.

Wichtige, aber nicht dringende Aufgaben, etwa die Weiterentwicklung des Business oder Networking, sollten strategisch geplant werden, um langfristiges Wachstum zu sichern. Dringende, aber nicht wichtige Tätigkeiten, wie Mails oder Terminabstimmungen, lassen sich gut delegieren, während weder wichtige noch dringende Aufgaben, beispielsweise unnötige Meetings oder Ablenkungen, konsequent eliminiert werden sollten.

Der Fokus auf langfristig bedeutsame Aufgaben sorgt für nachhaltigen Erfolg. Mehr dazu in meinem Artikel: Effektive Zeitmanagement-Methoden im Vergleich.

Deep Work: Ablenkungsfreie Phasen für strategische Aufgaben

Echte Fortschritte entstehen nur durch konzentriertes Arbeiten. Plane täglich 1–2 Deep-Work-Sessions ein, schalte Benachrichtigungen aus und widme dich ohne Ablenkung einer einzigen Aufgabe.

Batching & Fokuszeiten: Ähnliche Aufgaben bündeln

Ständige Kontextwechsel kosten nicht nur Zeit, sondern auch mentale Energie. Statt zwischen verschiedenen Aufgaben hin und her zu springen, ist es produktiver, ähnliche Tätigkeiten in Blöcken zu erledigen.

So kann es helfen, Emails nur zweimal täglich zu bearbeiten, statt sie den ganzen Tag über zu checken. Administrative Aufgaben sollten zu festen Zeiten eingeplant werden, damit sie nicht den gesamten Workflow unterbrechen. Auch Kunden-Calls oder die Erstellung von Content lassen sich bündeln, um fokussierter und effizienter zu arbeiten. Diese Methode reduziert Ablenkungen und sorgt für einen besseren Arbeitsfluss.

Meetings optimieren: Kürzer, strukturierter, zielführender

Meetings können echte Zeitfresser sein, wenn sie zu lange dauern oder ohne klares Ziel stattfinden. Um sie produktiver zu gestalten, helfen drei einfache Regeln:

  1. Setze ein Zeitlimit von maximal 15–30 Minuten, um die Diskussion fokussiert zu halten.
  2. Eine klare Agenda sorgt dafür, dass alle Teilnehmenden wissen, worum es geht und welche Ergebnisse erwartet werden.
  3. Zudem lassen sich viele Themen asynchron über Tools wie Slack oder Loom effizienter klären, ohne dass ein Meeting nötig ist. So bleibt mehr Zeit für wirklich wichtige Aufgaben.

Diese Methoden helfen dir, bewusster mit deiner Zeit umzugehen. Im nächsten Abschnitt zeige ich, wie ich mein Business effizient organisiere und welche Tools mich dabei unterstützen.

Mein Erfolgsansatz für stressfreie Produktivität

Produktivität bedeutet für mich effiziente Strukturen zu schaffen. Ich habe früh erkannt, dass mein Business nur wachsen kann, wenn ich gezielt Tools, Routinen und Automatisierungen nutze. Mein Tag startet nicht mit Emails oder Social Media, sondern mit einer klaren Prioritäten-Übersicht in Notion. So weiss ich genau, worauf ich mich konzentrieren muss.

Ein zentraler Bestandteil meines Workflows ist mein CEO Day – ein fester Tag pro Woche für strategische Aufgaben und Weiterbildungen. Statt mich mit dem Tagesgeschäft aufzuhalten, nutze ich diesen Tag, um Prozesse zu optimieren, neue Ideen umzusetzen und mein Business langfristig weiterzuentwickeln.

Diese digitalen Helfer erleichtern mir den Alltag:

Meine wichtigsten Routinen:

Je weniger Zeit ich mit operativen Aufgaben verschwende, desto mehr bleibt für das, was wirklich zählt – das Wachstum meines Business und mich.

Deshalb setze ich konsequent auf Automatisierungen: Rechnungen werden automatisch erstellt, Social-Media-Posts vorausgeplant und Kundenanfragen direkt in mein CRM-System übertragen. Das spart mir wöchentlich mehrere Stunden und reduziert mentale Belastung.

Mein grösstes Learning? Produktivität ist kein Zufall, sondern eine bewusste Entscheidung. Wer die richtigen Tools und Strukturen nutzt, kann als CEO stressfreier und effizienter arbeiten.

Fazit: Produktivität als CEO beginnt mit der richtigen Strategie

Produktivität bedeutet klüger zu arbeiten. Gerade als Selbständige oder CEO ist es entscheidend klare Strukturen zu schaffen, die effizientes Arbeiten ermöglichen.

Der Schlüssel liegt darin, die richtigen Tools und Methoden bewusst einzusetzen. Digitale Helfer wie Notion, Zapier oder Toggl können dich dabei unterstützen, Abläufe zu optimieren, Zeitfresser zu eliminieren und deine Ressourcen gezielt auf das Wachstum deines Business zu lenken. Gleichzeitig helfen bewährte Zeitmanagement-Strategien wie der CEO Day, Deep Work oder Batching dabei, fokussierter und stressfreier zu arbeiten.

Doch jede Unternehmerin hat ihren eigenen Weg, produktiv zu arbeiten – und genau deshalb interessiert mich deine Perspektive! Welche Tools und Routinen helfen dir, effizienter zu arbeiten? Welche Strategien haben dein Business nachhaltig verändert?


Über die Autorin

Ich bin Jacqueline, virtuelle Assistentin auf selbständiger Basis. Während meiner Zeit als Geschäftsleitungsassistentin habe ich entdeckt, wie sehr ich es liebe, zu planen, zu organisieren und anderen Menschen administrativ das Leben zu erleichtern.

Meine Mission ist es, meinen KundInnen mehr Freiheit, Leichtigkeit und Zeit zu schenken – für eine bessere Work-Life-Balance! Ich bin strukturiert, organisiert und technikaffin. Gemeinsam mit dir entwickle ich dein Business weiter. Vernetze dich mit mir oder schreibe mir eine Email – ich freue mich, von deinen Erfahrungen zu hören.

Jacqueline Basler – deine virtuelle Assistentin
Jacqueline Basler

Webseite: remote-tasks.com
Email: jacqueline-va@basler.io
Telefon: +41 79 937 12 11

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Selbstständigkeit: Der Reality Check

Autorin: womenbiz ag

Kürzlich hatte Gaby einen spannenden Austausch mit einer ihrer Coachees, die sich gerade auf dem Weg in die Selbstständigkeit befindet – neben Festanstellung, Kind und allem, was sonst noch zum Erwachsensein gehört. «Huch…», denkst du dir vielleicht gerade. Und ja, «huch» indeed. Denn wie alle von uns wissen, die ein eigenes Business haben, ist die Selbstständigkeit nicht nur Blumen und Sonnenschein – sie ist vor allem verdammt viel Arbeit.

Das Kernthema von Gabys Coaching – und unserem Gespräch im Team im Anschluss – drehte sich deshalb um eine der wichtigsten Fragen überhaupt:

Wie sicher musst du dir deines Vorhabens sein, wenn du dich in die Selbstständigkeit begibst?

Dieses «Sichersein» brauchst du nämlich nicht nur am Anfang, wenn du mit der Selbstständigkeit startest. Du brauchst es auch dann, wenn du entscheiden musst, ob du deine (Teilzeit-)Anstellung wirklich aufgeben und dich komplett selbstständig machen willst. Du brauchst es auch dann, wenn du gerade eine Absage eines potenziellen Kunden erhalten hast oder einfach einen schlechten Tag hast und nicht mehr weiterweisst.

Fakt ist: Als Female Entrepreneur brauchst du eine klare Vision – ein Ziel, das du dir immer wieder vor Augen halten kannst, wenn du gerade zweifelst.

Die meisten Startups scheitern, weil sie aufgeben, nicht weil ihnen Geld oder Zeit fehlt

Das ist übrigens auch ein Fakt. Es fehlt also häufiger an Vision und Durchhaltevermögen als an Ressourcen.

Es ist immer ein guter Moment, sich mit seinen Visionen zu verbinden – egal, ob du noch am Anfang stehst, dein eigenes Business hast und dich gerade in einer «Will ich das wirklich?»-Krise befindest oder es bei dir zwar gut läuft, du aber merkst, dass dein Wieso vielleicht nicht mehr zu 100% klar ist. Und damit meinen wir nicht, einfach schnell deine Visionen auf ein Papier zu schreiben, sondern dich auch ernsthaft damit auseinanderzusetzen.

Gaby meinte im Meeting: «Ich habe meiner Coachee gesagt, sie soll 100 Gründe aufschreiben, warum sie dieses Business aufbauen will. Denn sie muss sich wirklich sicher sein.»

«100?», denkst du vielleicht. «100?», habe auch ich gedacht. Aber Gaby erklärte uns: «Es ist nicht wichtig, dass es am Ende wirklich 100 sind. Das Wichtige ist, dass du dich über Tage hinweg immer wieder mit deinen Gründen auseinandersetzt. Du wirst dann ganz von selbst merken, ob du das wirklich willst oder nicht.» Und das macht absolut Sinn.

Also, falls du gerade zweifelst: Nimm ein Blatt Papier zur Hand und beginne deine Liste. Sie wird dir immer wieder als Hilfe dienen, wenn dir Richtung fehlt.

Was du sonst noch beachten solltest, wenn du dich selbstständig machst

Auch wenn laut Forbes die meisten Startups an mangelnder Motivation scheitern, können wir die Facts & Figures natürlich nicht ignorieren. Zeit, dein Business (-Vorhaben) unter die Lupe zu nehmen. Hier einige wichtige Punkte, über die du nachdenken solltest:

1. Löst dein Produkt oder deine Dienstleistung wirklich ein Problem?

Kunden geben Geld normalerweise nur für Dinge aus, die sie brauchen – physisch oder emotional. Stelle dir daher folgende Fragen:

2. Money, Money, Money

Betrachte deine Kosten realistisch. Passionierte Unternehmer neigen dazu, rosarote Pläne zu entwickeln – sie überschätzen frühe Umsätze und unterschätzen die Kosten. Um deine Leidenschaft in ein erfolgreiches Business zu verwandeln, solltest du dir genaue Gedanken über deine Finanzen machen und diese von einem Experten prüfen lassen.

3. Habe ich genug Zeit für mein eigenes Business?

Hier kommen wir zurück zum Anfang des Artikels: Ein eigenes Business zu haben ist verdammt viel Arbeit – und verdammt viel Arbeit braucht verdammt viel Zeit. Zeit ist einer der wichtigsten Faktoren und wird leider oft unterschätzt.

4. Die fachlichen Ressourcen

Indem du dir gezielt Unterstützung holst, wo dir Fachwissen oder Motivation fehlt, sparst du extrem viel Zeit. Denk dabei nicht nur an Business-Aufgaben, sondern auch an den Haushalt und andere Zeitfresser. Wichtig: Plane auch diese Kosten direkt mit ein.

5. Last but not least: Deine mentalen Ressourcen

Schau auf dich selbst! Plane bewusste Pausen, nimm dir Wochenenden frei und vergiss auch die Ferien nicht. Und egal, wie viel Arbeit ansteht:

Denn nur wenn es dir gut geht, läuft auch dein Business. ✨

P.S. Falls du and einen Visionen arbeiten willst, dann haben wir hier noch etwas für dich: Vision Board & Wine Tasting Night. Du kannst aber auch jederzeit einen Termin mit Gaby vereinbaren, um über deine Visionen und deren Umsetzung zu sprechen.


womenbiz ag

Webseite: womenbiz.ch
Email: info@womenbiz.ch

Neues Jahr, neue Chance: Wie du Versagensängste überwindest

Autorin: Katharina Hellmann

Das neue Jahr bringt die Chance, dein Business auf ein neues Level zu bringen. Doch was hält dich zurück? Oft ist es nicht der Mangel an Ideen oder Ressourcen, sondern die Angst zu versagen, die uns blockiert, uns an uns selbst zweifeln lässt und uns daran hindert, mutige Schritte in unserem Business zu wagen. Aber das muss nicht so bleiben!

In diesem Blogpost zeige ich dir, wie du die Angst überwinden und das neue Jahr zum besten Jahr in deinem Business machen kannst.

1. Warum Unbequemlichkeit der Schlüssel zu deinem Traumbusiness ist

Die Komfortzone ist bequem, aber sie bietet keinen Raum für Entwicklung. Wachstum erfordert, dass du Neues ausprobierst, Risiken eingehst, Fehler machst und daraus lernst. All das ist unbequem und macht Angst.

Doch gerade diese Risiken bergen die grössten Chancen: Die grössten Lernerfahrungen entstehen oft aus Momenten, in denen etwas nicht nach Plan läuft. Scheitern ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein vollkommen normaler Bestandteil des Prozesses – und ein Beweis dafür, dass du etwas versucht hast.

Das bedeutet: Wenn wir unsere Träume Realität werden lassen wollen, dann müssen wir das Unbequeme gezielt tun, anstatt es zu vermeiden. Dein Traumbusiness liegt jenseits deiner Komfortzone!

2. Mut zum Risiko: Von der Angst in die Aktion

Angst ist ein natürlicher Schutzmechanismus unseres Gehirns, der uns vor Risiken und Schaden bewahren soll. Doch gerade im Business kann Angst uns oft ausbremsen.

So ist beispielsweise Perfektionismus nichts anderes als die Angst vor dem Scheitern oder vor der negativen Beurteilung durch andere Menschen.

Um deine Angst zu überwinden, musst du zuerst verstehen, woher sie kommt. Und dann geht es darum, die Angst zuzulassen und trotzdem zu handeln.

Schritt 1: Die Angst verstehen

Angst ist eine Emotion, die von deinen Gedanken und Glaubenssätzen verursacht wird. Der Auslöser der Angst liegt in der Art und Weise, wie du eine bestimmte äussere Situation einschätzt: Ängstliche Gedanken verursachen angstvolle Gefühle.

Schritt 2: Die Angst überwinden

Mach dir klar: Angst ist eine vollkommen natürliche emotionale Reaktion und nichts, was man «ein für alle Mal loswerden» kann. Die Angst zu überwinden heisst, sie vom Fahrersitz deines Lebens und Business auf den Beifahrersitz zu verbannen und das Lenkrad wieder selbst zu übernehmen – und trotz der Angst zu handeln.

3. Die Zukunft gestalten: Tools und Routinen für ein erfolgreiches Jahr

Eine erfolgreiche Zukunft beginnt mit einer klaren Vision und einem positiven Mindset. Ein Wachstums-Mindset braucht Unterstützung durch die richtigen Gewohnheiten und das richtige Umfeld. Struktur und Fokus helfen dir, deine Energie auf das Wesentliche zu lenken und dich nicht von der Angst ablenken zu lassen.

Nutze die Energie des neuen Jahres, um dir Ziele zu setzen und die Weichen für deinen Erfolg zu stellen.

Eines der effektivsten Instrumente, um dein Traum-Business Realität werden zu lassen, ist die Erstellung eines Business Vision Board.

Lade dir mein kostenloses Arbeitsbuch «The Ultimate Guide to creating a Business Vision Board» herunter und entdecke, warum du ein Vision Board brauchst, wie du es so erstellen kannst, dass es deine Werte und Bestimmung widerspiegelt und wie du dein Business Vision Board zur wichtigsten Quelle für Motivation und Fokus in deinem Business machen kannst!

Fazit

Der Beginn des neuen Jahres ist deine Chance, alte Versagensängste hinter dir zu lassen und dich voller Selbstvertrauen in dein Business zu stürzen. Mit einem Wachstums-Mindset kannst du aus jedem Fehler lernen, Resilienz aufbauen und dein Business aufblühen lassen. Starte jetzt – mutig, entschlossen und bereit, dein Potenzial voll auszuschöpfen. Das Beste liegt vor dir!


Über die Autorin

Katharina Hellmann – The Soul Purpose Business Coach. Als ehemalige Leiterin Marketing und PR helfe ich anderen Müttern mit meiner einzigartigen Soul Purpose Business Methode, ihr erfolgreiches Herz-Onlinebusiness aufzubauen, so dass sie Burnout, Frust und Alltagstrott hinter sich lassen, sowie ihre Partner in den Ruhestand schicken und ein Leben voller Freiheit, Wirksamkeit, Erfüllung und Wohlstand leben können.

Katharina Hellmann Coaching
Katharina Hellmann

Webseite: katharinahellmann.com
Email: hello@katharinahellmann.com
Telefon: +49 179 91 93 932

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Wieso haben wir Angst zu scheitern?

Autorin: womenbiz ag, Michaela Santschi

Stell dir vor: Du hast eine geniale Idee für ein neues Produkt, eine Dienstleistung oder einen innovativen Ansatz in deinem Business. Doch bevor du überhaupt startest, schleicht sich diese eine Frage in deinen Kopf: «Was, wenn ich scheitere?». Diese Angst ist uns allen vertraut. Obwohl wir wissen, dass Scheitern Teil des Lernprozesses und der persönlichen Weiterentwicklung ist, fühlt es sich bedrohlich an. Aber woher kommt diese Angst überhaupt, und wie können wir lernen, besser damit umzugehen?

Wo kommt unsere Angst zu scheitern her?

Es gibt einige unterschiedliche mögliche Ursachen für unsere Angst zu versagen:

  1. Unser Selbstwert und das Versagen
    Unsere Angst zu versagen ist eng mit unserem Selbstwertgefühl verknüpft. Laut Professor Martin Covington von der University of California ist die Fähigkeit, erfolgreich zu sein, für viele Menschen ein Beweis dafür, dass sie kompetent und damit „würdig“ sind. Das bedeutet: Wenn wir scheitern, fühlen wir uns weniger wertvoll.
  2. Kritische Erziehung und hohe Erwartungen
    Viele von uns wuchsen in Umgebungen auf, in denen Fehler nicht als Chance, sondern als Scheitern angesehen wurden. Dieses Muster kann sich bis ins Erwachsenenalter fortsetzen und uns überkritisch mit uns selbst umgehen lassen.
  3. Perfektionismus und unrealistische Ziele
    Hohe Ansprüche an sich selbst können dazu führen, dass Scheitern nicht als Teil des Prozesses akzeptiert wird. Stattdessen wirkt jede kleine Abweichung vom „perfekten Plan“ wie ein grosses Versagen.
  4. Negative Erfahrungen und Traumata
    Wer in der Vergangenheit schwierige oder traumatische Misserfolge erlebt hat, entwickelt oft eine intensive Angst davor, diese zu wiederholen. Ob es eine misslungene Präsentation oder eine gescheiterte Geschäftsidee war – solche Erfahrungen hinterlassen Spuren.

Wie du mit deiner Angst zu scheitern umgehen kannst

Keine Sorge, du bist nicht allein – und es gibt Strategien, wie du die Angst vor dem Scheitern in den Griff bekommst:

  1. Redefiniere, was Scheitern für dich bedeutet
    Scheitern ist nicht das Ende, sondern eine Chance, zu lernen. Jede Erfahrung, auch die unangenehmen, bringt dich einen Schritt weiter. Stell dir vor, wie viel du durch vermeintliche „Fehler“ über dich und dein Business lernen kannst.
  2. Denke positiv und vermeide negative Selbstgespräche
    Negative Gedanken wie „Ich kann das nicht“ oder „Was, wenn alle denken, ich bin unfähig?“ bremsen dich aus. Versuche stattdessen, dir zu sagen: „Ich gebe mein Bestes und lerne aus allem, was kommt.“
  3. Fokussiere dich auf das, was du kontrollieren kannst
    Du kannst nicht alles beeinflussen, aber du kannst deinen Einsatz und deine Vorbereitung steuern. Indem du deine Energie auf das lenkst, was in deiner Macht liegt, baust du Selbstvertrauen auf.
  4. Plane Alternativen
    Ein Plan B (oder sogar C) kann dir helfen, weniger ängstlich zu sein. Zu wissen, dass du auf unerwartete Hürden vorbereitet bist, gibt dir Sicherheit.
  5. Verzeihe dir selbst
    Wie oft sind wir zu streng mit uns? Erlaube dir selbst, Fehler zu machen, und sieh sie als Teil deines Wachstums. Menschen, die Selbstmitgefühl üben, bewältigen Misserfolge schneller und wagen mehr.

Fazit

Scheitern gehört dazu – im Leben und im Business. Es zeigt uns, wo wir wachsen können, und hilft uns, resilienter zu werden. Als Unternehmerin musst du nicht perfekt sein. Es reicht, wenn du mutig genug bist, es zu versuchen, aus deinen Erfahrungen zu lernen und wieder aufzustehen. Denn am Ende des Tages sind es genau diese Schritte, die deinen Erfolg ausmachen. Trau dich – du bist es wert!


womenbiz ag
Michaela Santschi

Webseite: womenbiz.ch
Email: michaela.santschi@womenbiz.ch

Mutig ins neue Jahr: Lebe deine Herzenswünsche

Autorin: Susanne Kästner

Das neue Jahr ist der perfekte Moment, um Altes loszulassen und Platz für Neues zu schaffen. Doch oft halten uns Ängste zurück: Was, wenn ich scheitere? Bin ich gut genug? Diese Zweifel begleiten viele von uns – im Business genauso wie im Privaten. Statt uns von diesen Ängsten bremsen zu lassen, können wir sie nutzen, um zu wachsen. In diesem Artikel erfährst du, wie du deinen Mutmuskel trainierst und deine Herzenswünsche in die Realität umsetzt.

Warum deine Herzenswünsche wichtig sind

Herzenswünsche sind wie ein innerer Kompass. Sie zeigen dir, was dich erfüllt und antreibt. Doch oft scheuen wir uns, diese Wünsche laut auszusprechen – aus Angst, zu scheitern. Das neue Jahr gibt dir die Chance, mutig zu sein und deine Träume ernst zu nehmen. Frage dich: Was will ich wirklich? Und wie kann ich meine Wünsche in konkreten Schritten umsetzen?

Dein Mutmuskel: Deine Geheimwaffe gegen Angst

Mut ist wie ein Muskel: Je öfter du ihn trainierst, desto stärker wird er. Er hilft dir, deine Ängste zu überwinden und ins Handeln zu kommen. Die Angst vor dem Scheitern ist natürlich, aber sie muss dich nicht lähmen. Stattdessen kannst du sie als Ansporn nutzen, um deine Komfortzone zu verlassen.

Praktische Strategien, um deine Ängste zu überwinden

Hier sind einige Tipps, die dir helfen, mutig ins neue Jahr zu starten:

  1. Ängste erkennen und annehmen: Schreibe dir auf, was dich bremst. Indem du deine Ängste benennst, verlieren sie an Macht. Frage dich: Was ist das Schlimmste, das passieren könnte – und wie wahrscheinlich ist das wirklich?
  2. Kleine Schritte gehen: Mut bedeutet nicht, alles auf einmal zu wagen. Setze dir kleine, erreichbare Ziele und feiere jeden Fortschritt.
  3. Fehler als Wachstum betrachten: Fehler sind keine Rückschläge, sondern Lektionen. Erlaube dir, zu scheitern – und daraus zu lernen.
  4. Sichtbarkeit üben: Wage den Schritt ins Rampenlicht. Ob ein Social Media Post oder ein Vortrag – jede mutige Aktion stärkt dein Selbstvertrauen.
  5. Umgib dich mit MutmacherInnen: Ein unterstützendes Netzwerk inspiriert und gibt Halt. Tausche dich mit Gleichgesinnten aus, die dich ermutigen.

Mein Geschenk an dich: Dein Kompass für Herzenswünsche

Damit dein Start ins neue Jahr gelingt, lade dir jetzt mein kostenfreies Workbook «Lebe deine Herzenswünsche» herunter. Es hilft dir, deine Wünsche zu erkennen, klar zu benennen und einen umsetzbaren Plan zu entwickeln. Klicke hier, um dein Workbook zu erhalten.

Fazit: Dein Jahr der Chancen

Das neue Jahr ist deine Chance, mutig zu sein und dein Leben nach deinen Wünschen zu gestalten. Indem du deinen Mutmuskel trainierst und deine Herzenswünsche verfolgst, legst du den Grundstein für persönliches und berufliches Wachstum. Jetzt ist der Moment, um ins Handeln zu kommen – Nicht nur ein neues, sondern (d)ein erfülltes Jahr wartet auf dich!


Über die Autorin

Ich bin Susanne, Marke[ting]- und Business-Coach mit Leidenschaft für Self Empowerment und Personal Branding. Ich unterstütze berufstätige Menschen dabei, ihre volle Wirksamkeit zu entfalten und ein selbstbestimmtes Leben zu führen, ohne dabei auszubrennen.

Susanne Kästner
Susanne Kästner

Webseite: susannekaestner.com
Email: mail@susannekaestner.com

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Was, wenn dieses Jahr dein Wendepunkt wird?

Autorin: Michelle Petit

Bist du bereit, ein «will-ich-haben-Leben» nicht nur zu träumen, sondern endlich zu leben?

Okay, dieses Jahr liegt wie ein leeres Buch vor dir. Es liegt dieses Knistern in der Luft, die Vorfreude und das leichte Zittern, wenn du an Morgen denkst. Das ist der Puls eines Neubeginns.

Dieses Jahr machen wir keine halben Sachen. Die Angst? Die darf sich in die Ecke stellen – und zwar leise. Denn jetzt ist die Zeit, die Tür zu deinem nächsten Level aufzustossen: Deinem Wachstum, deinem Erfolg, deiner Vision.

Deine Angst: Die alte Freundin, die jetzt die Koffer packt

Kennst du diese nervige Stimme? Die, die ständig im Kopf rumschwirrt: «Was, wenn du scheiterst?» oder «Alle anderen sind weiter als du.»

Lass mich dir was sagen: Diese Angst ist kein Feind. Sie ist dein persönlicher Wegweiser. Sie zeigt dir, wo dein nächster Schritt liegt – direkt vor dieser unsichtbaren Linie, die dich von deinem grossen Durchbruch trennt.

Erinnere dich: Jede grosse Erfolgsgeschichte beginnt mit einem «Oh Mist, das könnte schiefgehen.» Steve Jobs wurde gefeuert. Oprah Winfrey? Angeblich nicht gut genug für den TV-Bildschirm. Sie haben’s trotzdem gemacht. Scheitern? Das ist der Sprungturm für den nächsten grossen Satz nach vorn.

Dein Wachstum: Aus dem kleinen Funken wird ein Flächenbrand

Stell dir einen Baum vor. Stark, tief verwurzelt, majestätisch. Aber er hat mal klein angefangen – als winziger Samen, der sich durch die Erde gekämpft hat. Genau wie dein Business. Es braucht Wasser, Zeit und die Bereitschaft, auch mal gegen den Sturm zu wachsen.

Und weisst du, was dieser Samen am dringendsten braucht?

Selbsthypnosen.

Selbsthypnosen sind das Tool, das dich fokussiert, Ängste löst und dich in Höchstform bringt. Schnell, effizient und von überall nutzbar. Sie setzen genau da an, wo die Zweifel sitzen – in deinem Kopf – und räumen sie aus dem Weg. Stell dir vor, du schaltest den Turbo für dein Unterbewusstsein an und programmierst dich auf Erfolg.

Falls du dich fragst, was Selbsthypnose eigentlich ist oder sogar ein bisschen skeptisch bist – keine Sorge, Selbsthypnose ist nichts Mystisches oder Unkontrollierbares. Es ist im Grunde wie eine geführte Meditation, nur auf einem so tiefen Level, dass dein Unterbewusstsein sich verändert: Du lernst, dich selbst in einen Zustand tiefer Entspannung zu versetzen und dich für positive Veränderungen zu öffnen. Und das Beste? Du brauchst dafür keinen bestimmten Ort oder eine spezielle Ausrüstung. Ob auf dem Sofa oder morgens im Bett – Selbsthypnose kannst du überall machen. Es ist ein Werkzeug, das dir hilft, Stress abzubauen, neue Energie zu tanken und dich mental auf Erfolg auszurichten. In den Audios, die ich dazu für dich aufnehme, verwende ich genau die Worte und Formulierungen, die dein Gehirn versteht und auf die es anspringt. Keine Audio-Hypnose von der Stange – sondern eine, die exakt zu dir passt. Dadurch wird der Erfolg fast zur sicheren Sache, weil wir direkt die richtigen Hebel in deinem Unterbewusstsein aktivieren.

Klingt gut? Ist es auch. Wachstum passiert nicht mit Knall und Feuerwerk – es sind die kleinen, mutigen Schritte, die dich Tag für Tag voranbringen. Jedes Mal, wenn du ins Unbekannte springst, wächst dein Business mit dir. Jedes Mal, wenn du deine persönliche Selbsthypnose Audio hörst, setzt du einen weiteren Baustein.

Legen wir die Grundsteine für deinen Durchbruch:

  1. Setze messerscharfe Ziele: Konzentrier dich auf das Wesentliche. Weniger ist mehr – und klar ist stärker.
  2. Bye bye, Perfektionismus: Perfektion ist eine Falle. Dein erster Schritt muss nicht glänzen – er muss einfach nur passieren.
  3. Finde dein «Warum»: Was bringt dein Herz zum Brennen? Dein «Warum» ist der Motor, der dich selbst durch Stürme zieht.
  4. Die richtigen Leute im Raum: Du brauchst kein Publikum, du brauchst ein Team. Menschen, die dich feiern, pushen und mit dir die nächste Stufe erklimmen.

Deine Vision: Der Nordstern, wenn alles andere dunkel wird

Grosse Träume starten klein. Deine Vision ist dein Leuchtturm – das, was dich antreibt, selbst wenn es hart wird. Vielleicht ist es die Freiheit, dein eigener Chef zu sein. Oder die Idee, die Welt ein Stück besser zu machen. Was es auch ist – klammer dich dran fest. Denn diese Vision führt dich durch jede Herausforderung.

Der Wind entscheidet nicht, wo du landest – es sind deine Segel.

Fazit: Dein Jahr, deine Regeln

Leben ist nicht immer Zuckerwatte. Sich neu zu erfinden, ist manchmal verdammt unbequem. Aber wenn diese leise Stimme in dir flüstert, dass mehr möglich ist – hör ihr zu. Hör auf, dich von alten Mustern bremsen zu lassen. Tausch Gewohnheit gegen Abenteuer.

Du bist der Kompass. Du bist der Kurs. Und der beste Moment ist jetzt.

Bist du bereit, das Jahr zu deinem zu machen?


Über die Autorin

Mein eigenes Ding durchziehen wollte ich schon immer. Heute zeige ich Menschen, wie sie ihrer Intuition vertrauen und neue Denkweisen schaffen.

2016 war der Wendepunkt – Hörsturz. Burnout. Es war klar: Veränderung musste her. Ein Transformations-Coaching von 2019 bis 2023 half mir, meine innere Welt neu zu ordnen. Seitdem ist Selbstbestimmung mein Leitstern. Ich liebe Abenteuer, verlasse regelmässig meine Komfortzone und investiere in mich. Wohlstand bedeutet für mich mehr als Geld – es geht um Lebensqualität, Familie und Gesundheit.

Mein Weg war nie linear, aber voller wertvoller Erfahrungen. Veränderung beginnt immer von innen.

The Brain Concept
Michelle Petit

Webseite: michellepetit.com
Email: michelle@michellepetit.com
Telefon: +41 79 506 06 06

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