November 2024 - womenbiz
Looking Back to Leap Forward: Mit starkem Mindset ins 2025

Autorin: womenbiz ag

2024 neigt sich dem Ende zu, und es ist der perfekte Moment kurz innezuhalten, zurückzuschauen und sich auf das kommende Jahr vorzubereiten. Für viele von uns war dieses Jahr ein ständiges Up und Down – mit Herausforderungen, Erfolgen und unerwarteten Learnings.

Als Unternehmerinnen sind wir oft so fokussiert auf das Nächste, dass wir vergessen, wie weit wir eigentlich schon gekommen sind. Aber ein Rückblick ist nicht nur ein Blick in die Vergangenheit – es ist eine Chance, aus dem Erlebten Energie für die Zukunft zu schöpfen.

2024 im Rückspiegel: Unsere Wins feiern und Challenges annehmen

Dieses Jahr hat wahrscheinlich viele Momente gebracht – manche voller Stolz, andere voller Zweifel. Vielleicht gab es sogar Tage, an denen aufzugeben einfacher schien als weiterzumachen. Aber genau diese Fasen sind die, in denen wir am meisten wachsen.

Hast du ein neues Produkt gelauncht, einen Traumkunden gewonnen oder einfach nur dein Business trotz schwieriger Zeiten stabil gehalten? Egal, ob die Erfolge gross oder klein waren, sie verdienen Anerkennung. Und genauso wichtig sind die Learnings aus den Momenten, die nicht so liefen wie geplant.

Unsere Stärke als Unternehmerinnen liegt in unserer Anpassungsfähigkeit. Wenn wir die Perspektive ändern, werden «Fehler» zu wertvollen Schritten auf unserem Weg. Nimm dir einen Moment, um über deinen stolzesten Moment 2024 nachzudenken. Schreib ihn auf. Spür ihn nochmal. Was hat es gebraucht, um dahin zu kommen? Genau das sind die Muster, die dich 2025 weiterbringen können.

Change als Konstante: Wie wir in bewegten Zeiten resilient bleiben

2024 war ein Jahr voller Veränderungen. Die Wirtschaft hat sich verändert, KundInnen hatten neue Erwartungen, und Technologien entwickeln sich in einem unglaublichen Tempo weiter.

Für uns Frauen in Business ist der Balanceakt oft doppelt herausfordernd – zwischen Wachstum und persönlichen Verpflichtungen. Aber Veränderung ist auch eine Einladung. Sie fordert uns heraus, innovativ zu denken, Bestehendes zu hinterfragen und neue Lösungen zu finden.

Gerade in der womenbiz.ch-Community haben wir so viele inspirierende Beispiele gesehen: Frauen, die aus Hindernissen Chancen gemacht haben!

Vision 2025: Wachstum und Balance

Und jetzt – Blick nach vorne: Was sind deine Ziele für 2025?

Setze dir klare Intentionen, aber bleib realistisch. Anstatt dich mit endlosen Vorsätzen zu überfordern, fokussiere dich auf ein paar wichtige Ziele. Teile diese in kleine, machbare Schritte auf und überprüfe regelmässig deinen Fortschritt.

Vergiss dabei nicht: Als Frauen tragen wir oft so viele Hüte gleichzeitig. Es ist wichtig, dass du deine Grenzen kennst. 2025 darf das Jahr sein, in dem du «Nein» sagst, wenn es nötig ist, delegierst und dir bewusst Zeit für dich selbst nimmst.

Networking: Frauen stärken Frauen

Community ist alles. Unternehmerin zu sein, kann manchmal einsam sein. Genau deshalb sind Netzwerke wie womenbiz.ch so wertvoll.

Durch den Austausch mit Gleichgesinnten entstehen nicht nur neue Ideen, sondern auch Verbindungen, die uns motivieren und inspirieren. Gemeinsam können wir Erfolge feiern, uns in schwierigen Momenten stützen und eine Zukunft gestalten, in der weibliche Leadership nicht die Ausnahme, sondern die Norm ist.

Lass uns 2025 dafür nutzen, einander noch stärker zu unterstützen: Besuch Events, such dir eine Mentorin oder erzähle deine eigene Story. Du weisst nie, wen du damit inspirieren könntest.

Cheers to 2025

Auf ein Jahr voller Wachstum, Balance und Verbindung!

Über die Autorin

Gaby ist Gründerin von womenbiz, Geschäftsführerin einer Ärztepraxis, Consultant für Mindset & Performance und passionierte Keynote Speakerin. Sie liebt es, andere Menschen vorwärts zu bewegen. Als mehrfache Unternehmerin inspiriert sie Unternehmerinnen, sich auf ihr Potenzial zu fokussieren und unterstützt sie gezielt dabei, ihre Visionen zu realisieren.

Mehr über Gaby erfährst du auf unserer Webseite oder im persönlichen Kennenlerncall mit ihr.

womenbiz ag
Gabrielle Cacciatore-von Mandach

Webseite: womenbiz.ch
Email: info@womenbiz.ch
Telefon: +41 31 932 38 62

Nebenberuflich selbstständig: Mit klaren Zielen zum Erfolg

Autorin: Kerstin Serer

Nebenberuflich selbstständig zu sein bedeutet, jeden Tag den Spagat zwischen Job, Business und Privatleben zu meistern. Wie behältst du dabei den Überblick und verlierst deine Träume nicht aus den Augen? Der Schlüssel liegt in einer klaren Zielsetzung – und der Fähigkeit, flexibel zu bleiben, wenn sich Prioritäten ändern.

Brauchst du Ziele?

Auf jeden Fall. Ziele sind der Kompass, der uns auf dem Weg zum Erfolg leitet. Ohne Ziele verlierst du leicht den Überblick. Es ist essenziell, nicht nur eine langfristige Vision zu haben, sondern auch konkrete, kurzfristige Ziele. Diese geben dir eine Richtung, helfen, den Fokus zu behalten, und deinen Fortschritt zu messen.

Ziele helfen zudem, Prioritäten zu setzen. Besonders wenn Zeit knapp ist, weil Hauptjob und persönliche Verpflichtungen ebenfalls viel Aufmerksamkeit erfordern, ist es wichtig zu wissen, worauf du dich konzentrieren solltest. Ein durchdachter Zieleprozess stellt sicher, dass du dich nicht in Nebensächlichkeiten verlierst, sondern kontinuierlich an den wirklich wichtigen Dingen arbeitest. Ich habe über die Jahre einen Zieleprozess entwickelt, der für mich sehr gut funktioniert. Er ist ziemlich simpel und besteht aus drei Schritten.

Schritt 1: Setze dir Jahresziele

Zwischen Weihnachten und Neujahr nehme ich mir Zeit, um Ziele für das kommende Jahr zu setzen – für meine nebenberufliche Selbstständigkeit, meinen Hauptjob und mein Privatleben. Dieser ganzheitliche Ansatz stellt sicher, dass ich in allen wichtigen Bereichen meines Lebens Fortschritte mache. Hier fange ich nicht bei null an, sondern habe eine Liste auf dem Handy, auf die ich Ideen für Ziele eintrage, wenn mir etwas einfällt.

Ich unterteile ein DIN-A4-Blatt in drei Spalten: Business, Privat, Job. Für meine Selbstständigkeit definiere ich Meilensteine, wie z. B. neue Kunden oder das Erreichen eines bestimmten Umsatzniveaus. Für den Hauptjob setze ich Ziele, die meine berufliche Entwicklung fördern, z. B. neue Projekte. Auch im privaten Bereich lege ich Ziele fest, sei es in Bezug auf Gesundheit, Reisen oder Beziehungen.

Wenn ich meine Ideen zu Papier gebracht habe, lese ich mir alles noch einmal in Ruhe durch und überlege, ob es auch wirklich meine Ziele sind. Was nicht passt, wird gestrichen. Alles, was auf der Liste bleibt, übertrage ich in ein Notizbuch mit der Überschrift Ziele und ordne die entsprechenden Jahresziele der jeweiligen Kategorie zu. Diese Jahresziele sind der Ausgangspunkt für meine weitere Planung.

Schritt 2: Setze dir Quartalsziele

Da Ende Dezember das erste Quartal vor der Tür steht, lege ich auch direkt die Ziele für das erste Quartal im neuen Jahr schriftlich fest. D. h. meine Jahresziele breche ich in kleinere, greifbarere Quartalsziele herunter. Diese Quartalsziele dienen als Zwischenstationen, die mir helfen, meine jährlichen Ziele zu erreichen. Hierfür schaue ich auf meine Liste und überlege, welche Ziele ich im ersten Quartal erreichen möchte. Bei der Festlegung der Quartalsziele berücksichtige ich, ob etwas anderes mich Ressourcen für die Zielerreichung kosten könnte.

Mir ist es wichtig, realistisch zu planen und gleichzeitig, die Ziele aber auch so hochzustecken, dass es herausfordernd ist, sie zu erreichen. Auf diese Weise stelle ich sicher, dass ich meine Ziele nicht zu niedrig stecke und über mich selbst hinauswachsen kann. Ganz wichtig: die Quartalsziele sollten immer eine gute Mischung aus Zielen für mein Business, meinen Job und für mein Privatleben sein.

Schritt 3: Überprüfe deine Ziele regelmässig

Während des Quartals nehme ich mir Zeit, meine Ziele zu überprüfen. So verfolge ich meinen Fortschritt und behalte meine Prioritäten im Blick. Wenn nötig, passe ich die Ziele an, um sicherzustellen, dass sie erreichbar bleiben.

Am Ende jedes Quartals überprüfe ich meine Fortschritte und setze Ziele für das kommende Quartal fest. Dieser Ansatz ermöglicht es mir, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und sicherzustellen, dass ich auf Kurs bleibe.

Die Kunst, trotz Zielen flexibel zu bleiben

Auch wenn Ziele wichtig sind, habe ich gelernt, flexibel zu bleiben. Früher hielt ich krampfhaft an Zielen fest, selbst wenn sie nicht mehr passten. Heute sehe ich das anders: Wenn ein Ziel nicht mehr relevant ist, verwerfe ich es ohne schlechtes Gewissen. Es kommen immer wieder neue Ziele hinzu, während andere obsolet werden. Diese Flexibilität hilft mir, dynamisch auf Veränderungen zu reagieren und dennoch meinen Weg zu gehen.

Fazit

Ziele zu setzen, sie regelmässig zu überprüfen und dabei flexibel zu bleiben, ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen nebenberuflichen Selbstständigkeit. Durch eine strukturierte Vorgehensweise und die Aufteilung der Ziele auf Jahres- und Quartalsebene behältst du den Überblick und machst kontinuierlich Fortschritte. Nur mit einem klaren Plan und der Bereitschaft, flexibel zu bleiben, lässt sich die Balance zwischen Selbstständigkeit, Hauptjob und Privatleben erfolgreich meistern.


Über die Autorin

Kerstin ist Systemischer Business Coach und nebenberuflich selbstständig. Sie unterstützt Menschen dabei, ihre Selbstständigkeit neben dem Beruf aufzubauen, ohne die Sicherheit des Jobs aufzugeben.

In ihrem Hauptjob als Recruiterin findet sie die richtigen Talente für ihren Arbeitgeber. Mit ihrem Insiderwissen aus der Personalwelt und ihren eigenen Erfahrungen unterstützt sie, das Berufsleben ganzheitlich zu gestalten – mit einem eigenen Business und einem erfüllenden Job.

Kerstin Serer Coaching & Training
Kerstin Serer

Webseite: kerstinserer.de
Email: info@kerstinserer.de
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Wie viel Zielplanung ist sinnvoll? Finde deinen eigenen Weg!

Autorin: Yinka Kehinde

Ziele geben uns Orientierung und Motivation. Doch wie viel Planung ist notwendig, und wie viel Flexibilität brauchen wir, um unsere Ziele nachhaltig zu erreichen? Manche Menschen planen minutiös jedes Detail, andere fühlen sich von zu vielen Zielen eher überfordert und blockiert.

Ich möchte dich einladen, über eine Planung nachzudenken, die zu dir und deinem Leben passt. Eine Planung, die nicht permanent zu Frust und «Ich-bin-nicht-gut-genug-Gedanken» führt, sondern eine Planung die deinen natürlichen Rhythmus, deine Bedürfnisse und die Lebensphase, in der du gerade bist, berücksichtigt.

1. Warum ich häufig von «Bedürfnis» statt «Ziel» spreche

Das Wort «Bedürfnis» hat eine sanftere und oft nachhaltigere Bedeutung als «Ziel». Während Ziele oft konkrete Resultate und messbare Erfolge symbolisieren, sind Bedürfnisse tiefer mit unserem inneren Wohlbefinden und unseren Werten verbunden. Ein Bedürfnis richtet den Blick stärker auf das, was mir wirklich wichtig ist und mich langfristig zufrieden macht. Es geht für mich weniger darum, einen bestimmten Punkt zu erreichen, sondern vielmehr darum, eine Lebensweise zu finden, die mir guttut. Wenn ich mit meinen Bedürfnissen starte, kann ich Ziele setzen, die authentischer sind und besser zu meinem Leben passen.

Ziele setzen ist wichtig, um dich zu fokussieren und dein Leben aktiv zu gestalten. Doch eine übertriebene Detailplanung kann dich auch hemmen, da sie wenig Raum für spontane Veränderungen lässt. Ziele sollten daher eher wie Leitplanken sein, die dir eine grobe Richtung geben, anstatt wie eine festgelegte Route.

Tipp: Betrachte deine Ziele als Orientierung, die du anpassen kannst, wenn sich deine Umstände oder Prioritäten ändern.

2. Die Rolle des Menstruationszyklus in der Zielplanung

Der weibliche Zyklus beeinflusst nicht nur körperlich, sondern auch unsere Energie und Motivation. Jede Zyklusphase hat unterschiedliche Eigenschaften, die du bei der Zielplanung nutzen kannst, um deinen natürlichen Rhythmus zu unterstützen:

Tipp: Plane deine Ziele dort wo es geht im Einklang mit deinem Zyklus, um deine natürliche Energie zu nutzen und dich nicht unnötig unter Druck zu setzen.

3. Werteorientierte Zielplanung: Deine Werte als Wegweiser

Deine Werte sind wie ein innerer Kompass, der dir zeigt, was dir im Leben wirklich wichtig ist. Ziele, die auf deinen Werten basieren, fühlen sich oft erfüllender an und sind langfristig leichter zu erreichen. Frage dich bei jedem Ziel: «Entspricht das meinem Lebenssinn und meinen Werten?»

Beispiel: Wenn Freiheit für dich ein hoher Wert ist, sollte dein Ziel genug Spielraum für Flexibilität lassen und dich nicht zu sehr einschränken.

Tipp: Notiere deine Hauptwerte und überprüfe regelmässig, ob deine Ziele noch mit diesen Werten im Einklang stehen. So kannst du vermeiden, dich auf Ziele zu fokussieren, die dich langfristig nicht erfüllen.

4. Deine Lebensbereiche und ihre Prioritäten

Ein ausgewogenes Leben bedeutet, dass wir nicht nur einen Bereich (zum Beispiel die Karriere) priorisieren, sondern verschiedene Lebensbereiche berücksichtigen. Typische Lebensbereiche sind: Finanzen, Beruf, Beziehungen, Gesundheit, persönliche Weiterentwicklung und Spiritualität.

Vorschlag zur Umsetzung:

Beispiel: Falls dir Spiritualität wichtig ist, könnte ein Ziel sein, täglich Zeit für Meditation einzuplanen. Im Bereich Finanzen könnte es darum gehen, eine gewisse Summe pro Monat zu sparen, während du im Bereich Beziehungen vielleicht die Qualität deiner sozialen Kontakte verbessern möchtest.

Tipp: Wenn du deine Ziele über verschiedene Lebensbereiche verteilst, kannst du sicherstellen, dass kein Bereich vernachlässigt wird und du in allen Aspekten deines Lebens wachsen kannst.

5. Bedürfnisse und Lebensphasen berücksichtigen

Zielplanung sollte dynamisch sein, da sich unsere Bedürfnisse und Lebensphasen ständig ändern. Manchmal passt ein Ziel nicht mehr in die aktuelle Lebensphase, oder neue Bedürfnisse entstehen, die vorher keine Rolle gespielt haben.

Tipp: Plane regelmässig eine kurze «Check-in»-Zeit ein – beispielsweise einmal im Monat oder quartalsweise – und überprüfe, ob deine Ziele noch deinen aktuellen Bedürfnissen entsprechen. So kannst du flexibel reagieren und deine Zielplanung anpassen, statt starr an alten Zielen festzuhalten.

Beispiel: Zu Beginn eines neuen Monats oder Zyklus kannst du dir ein paar Minuten Zeit nehmen, um zu reflektieren, welche Ziele gerade Priorität haben und welche vielleicht verschoben oder geändert werden sollten.

6. Der Mittelweg: Struktur mit Spielraum für Spontaneität

Eine gute Zielplanung verbindet Struktur mit Flexibilität. Das bedeutet, dass du dir zwar klare Ziele setzt, aber gleichzeitig Raum lässt für spontane Anpassungen. Ein zu detaillierter Plan kann starr und belastend wirken, während eine grobe Struktur dir die nötige Freiheit gibt auf Veränderungen einzugehen.

Praktischer Tipp:

7. Fazit: Zielplanung als dynamischer Prozess

Zielplanung ist kein statischer, einmaliger Vorgang, sondern ein dynamischer Prozess, der sich deinem Leben anpassen sollte. Durch regelmässige Reflexion kannst du sicherstellen, dass deine Ziele dich unterstützen und nicht belasten. Finde deinen eigenen Weg, probiere verschiedene Ansätze aus und lass dich nicht von starren Regeln einschränken.

Ermutigung: Nimm dir die Freiheit, deine Ziele und Prioritäten regelmässig anzupassen. So bleibt deine Zielplanung ein hilfreiches Werkzeug, das dir dabei hilft, dein Leben nach deinen Vorstellungen zu gestalten, ohne dabei an Flexibilität und Lebensfreude zu verlieren.


Über die Autorin

Yinka ist systemische Coach, Business Coach und Prozessbegleiterin. Sie liebt es, Menschen zu mehr Klarheit über ihre Bedürfnisse zu verhelfen und ihnen zu den ersten Umsetzungsschritten eines neuen Projekts zu verhelfen.

Sie zeigt, wie sich Ziele mit Struktur und Fokus erreichen lassen – auf eine Weise, die sich wirklich stimmig anfühlt. Denn wahre Veränderung passiert dann, wenn man im Einklang mit sich selbst handelt. Und plötzlich wird der Weg zu mehr Selbstbestimmung ganz einfach.

Kehinde Coaching
Yinka Kehinde

Webseite: kehinde-coaching.com
Email: mail@kehinde.de
Telefon: +49 176 535 192 28

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Stets das Ziel im Auge mit Slow Productivity

Autorin: Patricia Moock

Ziele zu setzen und zu erreichen sind mein Job. Mitunter darf ich meine Kunden allerdings erst einmal bekannt machen mit den Zielen, deren Verfolgung mittlerweile für viele eine gesetzliche Verpflichtung ist. Wobei: Im Grunde ist es eher eine ethisch-moralische Pflicht. Es geht schliesslich um die Nachhaltigkeitsziele, die uns die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft ermöglichen, die unsere Arbeitswelt wirklich verbessern, und die uns eine lebenswerte Zukunft sichern.

Ziel oder Vision? Manchmal gar nicht so wichtig!

Ob es dabei immer einen intrinsisch motivierten Push gibt?
Leider nein. Dann muss eben die Planung auf den Plan; das sind schliesslich Ziele, um die wir nicht drumherum kommen. Und tatsächlich: Ohne Zielplanung muss man schon Johann Wolfgang von Goethe heissen, der an der Tragödie über Faust sage und schreibe 38 Jahre arbeitete. Vermutlich, ohne dass er sich das Ziel gesteckt hatte, ein Stück Weltliteratur zu erschaffen. Oder Elon Musk, dessen Ziel der Umwidmung des Mars als neuen menschlichen Lebensraum eher in die die Kategorie Visionen gehören dürfte…

Gemeinsam haben die beiden auf alle Fälle: Sie erreichten etwas, das ihr Herz bewegte.

Was sie unterscheidet?
Der Dichter praktizierte vermutlich das, was man heute Slow Productivity nennt.
Der Multimilliardär hingegen übt sich im Durchziehen. Jammern gibt’s bei ihm nicht. Auch wenn heute ein paar seiner Satelliten verglühen und man sich teilweise nicht an die Regeln einer modernen Arbeitswelt hält.

Disziplin mit Hirn – Laufenlassen mit Gefühl

Die wichtigste Frage ist: Kennen wir unsere eigenen Ziele eigentlich? Wie vage sind sie? Können wir es vor unserem inneren Auge sehen, wie es uns geht, wenn wir sie erreicht haben? Wünschen wir uns nur die Verwirklichung der Ziele? Oder wünschen wir uns das Gefühl, das uns erfüllt, wenn wir bei ihnen angekommen sind? Ist das Erreichen der Ziele wirklich attraktiv für uns? Erfahrungsgemäss sind das die Voraussetzungen fürs Durchziehen und durchaus auch fürs In-den-Flow-Kommen. Denn beides ist wichtig: Disziplin mit Hirn – und manchmal einfach Laufenlassen mit Gefühl.

Busyness ist nicht immer gut fürs Business

Worauf wir achten sollten: Busyness (Geschäftigkeit) ist nicht immer zielführend fürs Business. Wer am Ende des Tages seine Ergebnisse schwer messen, wiegen, zählen kann, gehört zu den Wissensarbeitern. Das dürften mittlerweile wohl die meisten von uns sein, die hier lesen und schreiben. Die Ergebnisse von Wissensarbeitern sind nun einmal nicht immer exakt zu bewerten. Nur weil der Terminkalender voll ist mit Meetings, Gesprächen, Webinaren etc., heisst das noch lange nicht, dass die aufgewandte Zeit auch auf unsere Ziele einzahlt. Dabei ist es genau das Busyness, was uns von der Verfolgung unserer Ziele abhält.  In der Folge manifestiert sich ein ungesunder Stresslevel aufgrund eines Arbeitspensums, das sich – ganz ehrlich – meistens nach allem möglichen anfühlt, nur nicht nach Produktivität. Und meistens stopfen wir so viel in den Kalender, dass es uns sogar ausknockt. Und uns damit sogar von unserer Ziel-Erreichung entfernt.

Der Begriff der Slow Productivity (er wurde erschaffen von dem Bestseller-Autor und Informatiker Cal Newport) ist im wahrsten Sinne des Wortes nachhaltig. Wenn es uns gelingt, die Zahl unserer Termine und gerne auch die unserer dauernd zu checkenden Kommunikationskanäle zu reduzieren, können wir unseren Fokus ausrichten. Dann sind wir der Produktivität auch schon ein ganzes Stück näher. Dabei ist es völlig o.k., wenn wir in unserem ganz eigenen Rhythmus bleiben. Denn der hängt erfahrungsgemäss von der eigenen Tagesform ab und die richtet man am besten nach dem dazu gehörigen Energielevel aus.

Ziele erreichen heisst erst einmal: An Zielen arbeiten

Als Gründerin einer jungen Unternehmensberatung, die Organisationen dabei behilflich ist, Nachhaltigkeitsziele möglichst effizient zu verfolgen, verlasse ich mich bei der Produktivitätssteigerung in meinem eigenen Unternehmen darauf, dass ich selbst meine langfristigen Ziele nicht aus den Augen verliere.

Deshalb gibt es für mich auch im Jahr 2025 selbstverständlich eine Zielplanung. Damit bleibt auch der Wunsch lebendig, wo ich mit meinem Team in fünf Jahren stehen möchte. Damit ich diese Ziele erreiche, arbeite ich jede Woche an ihnen. Ich gewähre ihnen Raum und Zeit und überprüfe und reflektiere immer wieder: Was von dem, was ich tue, trägt eigentlich zu diesen Zielen bei? Und dann? Dann definiere ich, welche Aufgaben ich mir stellen muss, damit ich an dieser Stelle vorankomme. Damit sie nicht vergessen werden. Und 38 Jahre habe ich sicherlich keine Zeit, diese Ziele wie Goethe zu erreichen. Am Ziel wäre ich schon ganz gerne eher.


Über die Autorin

Patricia Moock ist Mitgründerin und Geschäftsführerin von 4L Impact Strategies sowie Aufsichtsrätin bei PRIOGO AG. Als studierte Diplom-Chemieingenieurin und zertifizierte Change Leaderin im Bereich Business For SDGs™ bringt sie tiefes Fachwissen und Erfahrung in die nachhaltige Unternehmensentwicklung ein.

Mit ihrer Ausbildung zur Organisationsentwicklerin nach dem TRIGON-Modell und ihrer Zertifizierung als Klimaschutzbeauftragte engagiert sich Patricia dafür, transformative Prozesse in Unternehmen voranzutreiben und nachhaltige Lösungen zu etablieren.

4L Impact Strategies GmbH
Patricia Moock

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Email: info@4L-Impact-Strategies.de
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Ziele 2025: Planen oder Freiraum lassen?

Autorin: Gabrielle Cacciatore-von Mandach

Das Jahr 2025 rückt näher, und mit ihm die Frage: Sollten wir uns jetzt schon klare Ziele setzen? Die einen schwören darauf, die anderen finden es in unserer schnelllebigen Zeit eher kontraproduktiv. Doch was genau bedeutet Zielplanung, und welche Vor- und Nachteile bringt sie mit sich?

Was bedeutet Zielplanung?

Zielplanung ist mehr als nur eine Liste von Wünschen oder Vorsätzen. Es ist ein strategischer Prozess, der uns helfen soll, langfristig auf eine bestimmte Richtung hinzuarbeiten. Durch klare Ziele können wir unsere Ressourcen – sei es Zeit, Energie oder finanzielle Mittel – gezielt einsetzen und Erfolge messbar machen.

Die Bedeutung einer klaren Vision

Eine erfolgreiche Zielplanung hängt eng mit einer klaren Vision zusammen. Die Vision ist das „grosse Bild“ – sie ist der inspirierende Endzustand, den wir erreichen möchten, und gibt uns die langfristige Richtung vor. Die Vision ist das „Warum“, das uns antreibt, während die Zielplanung das „Wie“ und „Was“ in konkrete Schritte übersetzt. Ohne Vision wäre die Zielplanung oft ziellos und weniger motivierend.

Ziele, die aus einer starken Vision entstehen, haben einen tiefen persönlichen oder beruflichen Wert und helfen uns, fokussiert zu bleiben – selbst dann, wenn der Weg herausfordernd wird. Ich selbst folge meiner Vision als Leitstern, aber bleibe flexibel und passe konkrete Ziele an, wenn sich neue Chancen bieten. So bleibt die Vision der Kern meiner Planung, auch wenn die Wege dorthin sich ändern.

Die Vorteile der Zielplanung

  1. Klarheit und Fokus:
    Wer Ziele setzt, schafft sich einen klaren Fokus. Besonders in einem stressigen Alltag können klare Ziele wie ein Kompass wirken und dabei helfen, Prioritäten zu setzen und das Wesentliche im Auge zu behalten.
  2. Motivation und Selbstbewusstsein:
    Das Setzen und Erreichen von Zielen fördert das Gefühl der Selbstwirksamkeit. Es motiviert uns und gibt uns das Gefühl, aktiv unsere Zukunft gestalten zu können.
  3. Effiziente Ressourcennutzung:
    Wer weiss, wohin er will, trifft bewusste Entscheidungen und vermeidet Ablenkungen. Dadurch können Zeit und Energie gezielt auf das Wesentliche konzentriert werden.

Die Herausforderungen der Zielplanung

  1. Flexibilität und Anpassung:
    Pläne können schnell überholt sein. Wer zu starr an seinen Zielen festhält, verliert unter Umständen den Blick für spontane Chancen oder muss mühsam umdisponieren, wenn sich die Umstände ändern.
  2. Stress und Perfektionismus:
    Ein zu starker Fokus auf das Erreichen von Zielen kann Druck aufbauen, besonders wenn wir uns an unrealistischen oder „perfekten“ Zielen festklammern. Nicht erreichte Ziele können sogar zur Frustration und Demotivation führen.
  3. Hoher Zeit- und Energieaufwand:
    Zielplanung erfordert regelmässige Überprüfung und Anpassung. Dies kann im hektischen Alltag zusätzlichen Aufwand und Stress bedeuten, besonders wenn sich das Erreichen eines Ziels über längere Zeiträume erstreckt.

Welche Persönlichkeitstypen profitieren von Zielplanung?

  1. Strukturierte Typen:
    Menschen, die eine klare Struktur bevorzugen, fühlen sich mit festgelegten Zielen meist wohl. Zielplanung hilft ihnen, ihre Stärken gezielt einzusetzen und den Überblick zu behalten.
  2. Kreative und Spontane:
    Personen, die gerne flexibel und spontan agieren, empfinden Zielplanung oft als einschränkend. Ihnen könnte eine zu starre Planung den Raum für neue Ideen nehmen. Eine lockere Zielsetzung, die Raum für Kreativität lässt, ist hier hilfreicher.
  3. Risikotypen:
    Risikofreudige Menschen lassen ihre Pläne meist bewusst offen und setzen sich eher grobe Ziele. Dies gibt ihnen die Freiheit, sich auf unerwartete Möglichkeiten einzulassen und das Risiko als Chance zu nutzen.

Zielplanung 2025: Ja oder Nein?

Die Entscheidung, wie detailliert die eigene Zielplanung sein sollte, hängt stark vom persönlichen Charakter und den individuellen Bedürfnissen ab. Einige Menschen gewinnen Kraft aus klaren Strukturen und finden Orientierung durch Zielplanung. Andere dagegen bevorzugen Flexibilität und fühlen sich durch festgelegte Ziele eher eingeengt. Die Kunst liegt darin, eine Balance zu finden, die uns inspiriert und stärkt, ohne uns zu sehr einzuschränken.

Tipps für eine erfolgreiche Zielplanung:

Fazit: Jeder seinen eigenen Weg

Zielplanung kann ein grossartiges Werkzeug sein – vorausgesetzt, sie passt zu unseren persönlichen Bedürfnissen und unserer Lebenssituation. Ein klarer Plan schafft Orientierung und Fokus, doch wir sollten uns nicht in einem starren System gefangen fühlen.

Wie sieht deine Zielplanung für 2025 aus?


Über die Autorin

Gaby ist Gründerin & CEO von womenbiz, Geschäftsführerin einer Ärztepraxis, Keynote Speaker, Consultant für Mindset und Performance sowie Expertin für Netzwerke. Und sie liebt es, andere Menschen vorwärts zu bewegen. Mehr über sie erfährst du auf unserer Webseite, ihrer Speaker Webseite oder im persönlichen Kennenlerncall mit ihr.

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Gabrielle Cacciatore-von Mandach

Webseite: womenbiz.ch
Email: info@womenbiz.ch
Telefon: +41 31 932 38 62

Gestalte mit flexiblen Zielen die eigene Zukunft

Autorin: Birgit Ströbel

Das Jahr 2025 steht vor der Tür – und wie so oft stellen sich viele die Frage: Ist es überhaupt noch sinnvoll, sich konkrete Ziele zu setzen? In den aktuellen Zeiten, in denen Flexibilität und Anpassungsfähigkeit gefragt sind, könnte man meinen, Zielplanung sei überholt. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. In diesem Beitrag zeige ich dir, warum eine klare Vision und smarte, anpassungsfähige Ziele dir helfen, nicht nur den Fokus zu behalten, sondern auch auf unerwartete Veränderungen vorbereitet zu sein – sowohl beruflich als auch privat.

Kennst du das Gefühl, im Alltag nur zu funktionieren, ohne so richtig zu wissen, wo du eigentlich hinwillst?

Im Job wie im Leben verpasst man schnell die Chance, selbst aktiv zu gestalten, wenn man sich keine klaren Ziele setzt. Gerade in einer Welt, die sich ständig verändert, brauchen wir einen Kompass – und dieser Kompass sind deine Ziele. Für mich persönlich und auch als Sparringspartnerin von Führungskräften steht fest: Ohne ein klares Zukunftsbild und den passenden Plan bleiben wir hinter unseren Möglichkeiten.

Hier gebe ich dir ein paar Anregungen, wie du mit Zielen dein 2025 zum Erfolgsjahr machst.

Ziele setzen: Der Wegweiser zum Erfolg im Business

Als Führungskräfte tragen wir die Verantwortung, unser Unternehmen oder unser Team durch anspruchsvolle Zeiten zu lenken und voranzukommen. Das funktioniert nur, wenn wir genau wissen, wohin wir steuern. Ein Unternehmen ohne klare Ziele ist wie ein Schiff ohne Kompass. Wichtig ist jedoch, dass die Ziele flexibel sind, um sie an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen.

Mein Praxistipp:

Wenn klar ist, wo ihr am Ende des Jahres stehen wollt, dann setzt eure operativen Ziele für kürzere Zeiträume – ein Quartal oder Tertial. Solche «Teilziele» helfen, das grosse Ganze im Blick zu behalten, während ihr flexibel Schritt für Schritt vorangeht. Ein agiles Zielsystem erlaubt es, auf bevorstehende Entwicklungen reagieren zu können, neue Prioritäten zu setzen, ohne die langfristige Vision aus den Augen zu verlieren.

Mitarbeitende einbeziehen: Ziele als Team erreichen

Erfolgreiche Zielplanung bezieht nicht nur die Führungsebene ein – sie erfasst das gesamte Team. Wenn alle Mitarbeitenden die Ziele verstehen und wissen, wie sie dazu beitragen können, steigt die Motivation und das Gefühl der Eigenverantwortung. Ziele bieten Orientierung, schaffen Transparenz und stärken das «Wir-Gefühl». Nur so gelingt es, gemeinsam grosse Visionen zu erreichen.

Mein Praxistipp:

Kommuniziert die Unternehmensziele regelmässig und überprüft sie gemeinsam mit dem Team. Kleine Erfolgsmomente sollten gefeiert und Misserfolge analysiert werden, um daraus zu lernen. Dies schafft eine Kultur der Offenheit und ständigen Weiterentwicklung.

Zielplanung im privaten Bereich: Persönliches Wachstum bewusst gestalten

Genauso wichtig wie die Zielplanung im Business ist die persönliche Zielsetzung im Privatleben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen – und auch ich – nur dann ihre Themen abseits des Jobs wirklich verfolgen und umsetzen, wenn sie sich auch hier klare Ziele setzen. Themen, die für meine persönliche Entwicklung und mein Wohlbefinden wichtig sind, Hobbies, Weiterbildung, Reisen – eine klare Beschreibung und konkrete Ziele helfen, unsere persönlich wichtigen Themen nicht aus den Augen zu verlieren.

Mein Praxistipp für dich:

Überlege dir zu Jahresbeginn, wo du am Jahresende 2025 stehst – was hast du für dich erreicht? Erstelle dein persönliches Zielbild. Du kannst hierfür ein Visionboard erstellen, eine Collage basteln oder einfach aufschreiben, welchen Zustand du in verschiedenen Dimensionen (Sport, Gesundheit, Wissen, Partnerschaft, o.a.) erreichst.

Danach setze dir motivierende Ziele für deine persönliche Entwicklung und schreibe sie auf. Setze dir diese Ziele für kleinere Zeiträume (jeweils für das kommende Quartal oder Tertial). Beschreibe als Ziel immer den Zustand, den du am Ende einer Periode (Quartal oder Tertial) erreicht haben möchtest und definiere konkrete To-dos, die du dafür machen willst. Nimm dir maximal 5 Ziele vor.

Extratipp: Insbesondere zum Jahreswechsel hilft mir eine Reflektion mit Rückschau & Ausblick. Dazu überlege dir, was du aus 2024 hinter dir lassen möchtest und was in 2025 mehr Raum bekommen soll. Dies hilft dir, um dir die beste Version von dir vorzustellen.

Flexibilität und Fokus: Der Schlüssel um Ziele zu erreichen

Ob im Job oder privat – Ziele sollen uns unterstützen. Ein häufiger Fehler, den ich beobachte: Sich langfristige Ziele zu setzen und dabei den Fokus zu verlieren. Ich empfehle deshalb kurze Planungsintervalle, die die Flexibilität erlauben, unterjährig den Fokus neu zu setzen. Damit vermeidest du, dass du zu stark an einmal gesteckten Zielen festhältst, obwohl sich die Rahmenbedingungen verändert haben. Gleichzeitig schaffst du dir die Möglichkeit, kleine Fortschritte zu erzielen, die dich dem grossen Ziel näherbringen.

Fazit: Zielplanung 2025 – Ja oder Nein?

Für mich ein klares JA für Ziele. Wer aktiv gestalten möchte und nicht reaktiv unterwegs sein will, dem hilft eine klare Vision und smarte, flexible Zwischenziele. Es ist nicht nur wichtig, zu wissen, wo du hinwillst, sondern auch, wie du dich auf dem Weg an neue Gegebenheiten anpasst. Im Business tragen wir als Führungskräfte die Verantwortung, unsere Teams auf diese Reise mitzunehmen. Im Privaten helfen uns Ziele dabei, unsere eigene Entwicklung bewusst zu steuern.

Was sind deine grössten Ziele für 2025 – was möchtest du verändern, was soll bleiben?


Über die Autorin

Birgit Ströbel ist Unternehmerin, Business Coach und Sparringspartnerin für CEOs und Führungskräfte. Mit über 25 Jahren Erfahrung begleitet sie Unternehmen durch Transformationen und Wachstumsphasen.

Als Mehrfachgründerin (u.a. von ImmobilienScout24) und erfahrene Mentorin coached sie ausserdem GründerInnen, um mit ihrem Startup ambitionierte Ziele zu erreichen. Birgit lebt in Berlin und München, liebt die Berge und unterstützt Kunstprojekte.

Ströbel Business Empowerment
Birgit Ströbel

Webseite: birgitstroebel.de
Email: birgit@birgitstroebel.de
Telefon: +49 172 695 90 80

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