Autorin: Gabrielle Cacciatore-von Mandach
Es gibt zahlreiche gute Gründe, eine Community für den Erfolg zu nutzen. Es lohnt sich, sich vorab einige Gedanken zu machen. Denn ob und inwiefern du erfolgreich einen Nutzen aus der Community ziehst und selbst einen Mehrwert einbringst, ist in erster Linie von dir selbst, deiner eigenen inneren Haltung und deiner Bereitschaft, dich zu engagieren, abhängig.
Ich bin tief der Meinung, dass, wer sich auf sein Potential fokussiert und dadurch seinen Erfolg steigern will, ein gutes Netzwerk braucht. Und ich bin davon überzeugt, dass Gemeinschaften, wo man sich gegenseitig unterstützt, ermutigt und fördert, eine transformative Kraft haben. Dies nicht nur für jeden Einzelnen, sondern auch für Wirtschaft und Gesellschaft. Eine solche Gemeinschaft gibt einem Inspiration, Ermutigung, Unterstützung, Entlastung und die Möglichkeit, Synergien zu nutzen.
Was braucht es, um erfolgreich Teil einer Community zu sein und sie optimal zu nutzen?
Hier aus meiner Sicht und Erfahrung die wichtigsten Voraussetzungen, um aus einer Community einen wesentlichen Nutzen für deinen Erfolg zu ziehen und zugleich einen wertvollen Mehrwert für andere zu bieten:
1. Selbstliebe und Selbstwahrnehmung
Vielleicht fragst du dich, warum Selbstliebe so wichtig ist, wenn es um das Thema Gemeinschaft geht. Ganz einfach: Ohne Selbstliebe fällt es schwer, echte und tiefe Verbindungen zu anderen Menschen zu knüpfen. Selbstliebe ist der Grundstein für positive Beziehungen.
Doch auch eine realistische Selbstwahrnehmung ist äusserst wichtig. Sei dir bewusst, was du kannst, was du bereits geschafft und erreicht hast, wo du stehst und wo du hin willst, ohne dich zu verstellen, zu bluffen oder klein zu machen. Sei authentisch. Stehe zu deinen Stärken und Schwächen.
Deine Selbstliebe, realistische Selbstwahrnehmung und Authentizität fördern Empathie, die wiederum die Basis für Unterstützung und Verständnis in einer Community bilden.
2. Offenheit und Neugierde
Sei offen für andere und sei interessiert an ihrer Person, gehe aktiv auf andere zu und stelle Fragen. Oft öffnen sich im Gespräch neue Beziehungen und unerwartet wertvolle Perspektiven für beide Seiten. Offenheit und Neugierde erweitern unseren Horizont, fördern das Verständnis und schaffen Verbindungen, die über rein geschäftliche Interessen hinausgehen.
Nicht alle sind die natürlichen Netzwerker und es fällt manchen schwer, den Mut zu haben auf andere zuzugehen. Hol dir Tipps von anderen oder lerne anhand von Videos oder Blogs. Suche unter Bekannten einen «Buddy» und nehmt gemeinsam an Netzwerkveranstaltungen teil. Finde langfristig deinen eigenen Stil zu Netzwerken.
Ich selbst liebe es heute, an Netzwerkveranstaltungen an einen leeren Tisch zu gehen und abzuwarten, wer sich zu mir gesellt. So hat sich schon so manche spannende Netzwerkgelegenheit ergeben. Habe Mut und probier’s aus!
3. Keine hinderlichen Vorurteile und Glaubenssätze
Oft sind wir unbewusst geprägt von Vorurteilen oder Glaubenssätzen. Sie hemmen uns, neugierig und offen auf jemanden zuzugehen und wir verbauen uns Chancen in unserem Vorwärtskommen. Um dich richtig gut einzubringen, sei dir deinen Vorurteilen und Glaubenssätzen gegenüber anderen bewusst und entkräfte diese z.B., indem du Gemeinsamkeiten findest. Du wirst nicht glauben, wie man selbst mit den verschiedensten Personen Gemeinsamkeiten haben kann. Dies ermöglicht es dir, dich für neue Begegnungen und Perspektiven zu öffnen und authentische und unterstützende Beziehungen innerhalb der Community aufzubauen. Worst case, wenn es einfach nicht klicken will, bedankst du dich für das Gespräch und gehst weiter zu anderen Teilnehmenden und tschüss.
4. Die Fähigkeit, das Gute in anderen zu sehen und zu ermutigen
Eine weitere wichtige Fähigkeit, die es sich lohnt anzutrainieren, ist, in anderen etwas Gutes zu sehen. Gib positive Rückmeldungen und anerkenne die Stärken und Erfolge anderer. Dies kann deren Selbstvertrauen, Motivation und Erfolg erheblich steigern, stärkt deine Beziehungen, fördert eine positive und unterstützende Atmosphäre und letztendlich den gemeinsamen Erfolg. Indem wir das Potenzial und die Stärken in anderen erkennen und wertschätzen, bauen wir Vertrauen und Respekt sowie eine Kultur der Wertschätzung auf. Starten kannst du ja mal mit einfachen, aber ehrlichen Komplimenten wie z.B. «Dein Pitch hat mich gerade mitgerissen, obwohl ich mich vorher noch nie mit dem Thema auseinandergesetzt hatte».
5. Unterstütze, wo du unterstützen kannst
Geben und nehmen: In den Gesprächen erkennst du, wo bei anderen der Schuh drückt. Hilf, wenn deine Unterstützung gefragt ist und bring dich ein. Dies gibt dir ein gutes Gefühl und unterstützt dein Selbstwertgefühl. Zu einem anderen Zeitpunkt bist auch du dankbar, wenn du Unterstützung erhältst. Sei es schon nur eine Vernetzung mit jemandem, der helfen kann.
6. Sprich nie, nie, nie schlecht über andere!
Manchmal nervt dich das Verhalten einer anderen Person? Gehe davon aus, dass sich jeder Mensch nach seinem besten Wissen und Gewissen verhält. Selten steht eine wirklich bösartige Absicht hinter einem Verhalten oder einer Handlung, sondern vielmehr eine Unachtsamkeit, ein Unvermögen oder ein persönlicher Stress, von dem wir nichts ahnen. Versuche, nicht zu werten oder bewerten. Bei Reibereien sprich ggf. die Person an, wenn sie sich aus deiner Sicht unfair oder falsch verhält und kläre das Problem persönlich unter vier Augen.
7. Grosszügig sein und gross denken
Halte stets dein grosses Ziel im Blick und bleibe fokussiert. Nimm Lappalien nicht allzu ernst, sondern sehe alles in einem grösseren Kontext. Das erlaubt dir grosszügig gegenüber anderen zu sein. Gönn anderen den Erfolg und freu dich mit ihnen – sie freuen sich genauso für dich. Manchmal muss jeder mal ein bisschen ein Cheerleader für andere sein.
Eine starke Community ist mehr als die Summe ihrer Teile!
Die Pflege von Communities, sei es online über globale Plattformen oder offline durch lokale Treffen, sind eine wichtige Basis für persönlichen und beruflichen Erfolg. Communities bieten dir einzigartige Möglichkeiten zur Vernetzung, Unterstützung und zum Nutzen von Synergien. Dadurch können sich alle weiterentwickeln und gemeinsam wachsen.
In einer Community aus Gleichgesinnten liegt die Kraft, gemeinsam über sich selbst hinauszuwachsen und zu brillieren.
Ich wünsche dir von Herzen viel Freude und Erfolg!
Gaby
Über die Autorin

Gabrielle Cacciatore-von Mandach ist Gründerin & CEO von womenbiz, Geschäftsführerin einer Ärztepraxis, Keynote Speaker, Consultant und Expertin für Netzwerke. Mehr über sie und ihr Angebot erfährst du auf unserer Webseite, ihrer Speaker Webseite oder im persönlichen Kennenlerncall mit ihr.
womenbiz ag
Gabrielle Cacciatore-von Mandach
Webseite: womenbiz.ch
Email: info@womenbiz.ch
Telefon: +41 31 932 38 62
Autorin: Sylvie-Sophie Schindler
Das «Wir» ist eine schöne Sache. Es ist wie ein Ort, an dem wir Menschen uns aufgehoben, gemocht, ja geliebt fühlen können. Ein Ort, an dem wir Interaktion und Kooperation stattfinden lassen. Ein Ort, der uns befreit von dem bisweilen bedrückenden Gefühl des Allein- und Verlassenseins. Und als eben dieses Versprechen wird das «Wir», das ein «Ich» und ein «Du» verbindet, gelebt. Eine soziale Verabredung. Die sich auch poetisch fassen lässt, wie es beispielsweise der Religionsphilosoph Martin Buber tut. Ihm zufolge ermöglicht erst das «Du» dem «Ich», sich zu verkörpern: «Sein Leib steigt aus der Flut der raum- und zeitlosen Gegenwart an das Ufer des Bestands.» Anders gesagt: In einem «Du», durch das unser «Ich» zum «Wir» wird, finden wir also Halt in der Welt, bekommen wir festen Boden unter den Füssen.
Wir alle gehören zu einem «Wir»
Ohne das «Wir» geht in Unternehmen nichts. Es stabilisiert und verbindet das, was sonst lose und isoliert wäre und schafft eine tragfähige Ebene, auf der man gemeinsame Ziele verfolgt und Visionen verwirklicht sowie gleichsam Probleme bewältigt, sich Herausforderungen stellt und Krisen durchsteht. Keine Zone für Einzelkämpfer. Ohnehin lässt sich fragen, ob das Konzept des Individualismus vielleicht nichts weiter ist als eine Illusion. Wir Menschen sind nun mal soziale Wesen und auf andere angewiesen; Zusammenleben heisst auch Abhängigkeit und bezogen sein. Um in Kontakt zu treten, verwenden wir das Mittel der Sprache – die wohl offensichtlichste Erscheinungsform des «Wir».
Mache dir klar, welches «Wir» du meinst
Doch «Wir» ist nicht gleich «Wir». Es kann zig unterschiedlich geartete Gruppen meinen, angefangen von der Familie über die Gesellschaft bis hin zur ganzen Menschheit. Je weniger Mitglieder es hat, desto klarer ist es zu greifen, während es sich in der Masse verliert und diffus bis farblos werden kann. Es gibt Anordnungen von «Wir», die streng hierarchisch strukturiert sind und auf Kontrolle und Lenkung basieren. Dem entgegen steht ein Wir, das fluide ist und sich selbstverantwortlich organisiert, innerhalb eines frei florierenden Raumes.
Nun die Frage an dich: Welches ist das «Wir», das du in deinem Unternehmen verwirklichst?
Weisst du genau, von welchem «Wir» du sprichst? Wie deutlich ist dieses «Wir» umrissen? Was verlangst du von diesem «Wir»? Wie würdest du es charakterisieren? Welche Möglichkeiten stecken in diesem «Wir»? Welche Schwachstellen offenbart es? Wieviel Nähe ist darin möglich, wieviel Distanz verträgt es? Dient oder belastet es den Zusammenhalt? Ist es tatsächlich das «Wir», das zu deinem Unternehmen passt? Oder schwebt dir längst ein ganz anderes vor?
Finde eine genaue Definition
Nimm dir Zeit, darüber in ein Nachdenken zu kommen. Fange bei den Begriffen an, wie es in der Philosophie gang und gäbe ist. Präzise Definitionen sind unabdingbar, wenn man ernsthaft geistig tätig sein will. Denn oft ist es so: Auch wenn wir glauben, wir wüssten ganz genau, was wir mit einem Begriff meinen, so stellt sich bei näherer Betrachtung nicht selten heraus, dass wir ihn nur oberflächlich verwenden oder ihn gar nicht selbst, sondern von anderen definieren lassen. Im schlimmsten Fall ist der von uns verwendete Begriff ein entleerter Begriff, ohne jede Bedeutung.
Sei dir der Fallstricke bewusst
Zuallererst geht es also darum, herauszufinden, in welchem Sinn du das «Wir» verwendest. Das ist auch deshalb wichtig, weil ein «Wir» auch seine Fallstricke hat und man die kennen muss, um nicht darüber zu stolpern. So verheissungsvoll ein «Wir» auch daherkommt, so kann es auch schnell zu einer Vokabel werden, um andere zu manipulieren. Ein «Wir» lässt sich für eigene Zwecke instrumentalisieren. Auch Machtinteressen können hinter einem schmeichlerisch klingenden Wir versteckt werden. Meist geschieht das unbewusst, auch deshalb, weil das «Wir» ohnehin vielerorts manipulativ eingesetzt wird und man sich längst daran gewöhnt hat; man denke nur an die Politik.
Gehe in die philosophische Debatte mit deinem Team
Das Team sollte sich nicht gezwungen fühlen, bei einem «Wir» dabei zu sein, das nichts mit ihm zu tun hat. Das «Wir» entfaltet seine Kraft nur dann, wenn sich alle frei an dieses «Wir» anbinden, etwa weil es sie inspiriert, weil es sich gut anfühlt, weil man von ihm überzeugt ist. Besteht keine Klarheit darüber, wie alle Beteiligten das «Wir» einordnen, wäre das ein idealer Anlass, eine Umfrage durchzuführen. Noch besser: Probiere einfach mal eine philosophische Debatte darüber aus. Keine Sorge, das geht auch ohne Vorerfahrung, es braucht vor allem die Bereitschaft, neugierig aufeinander zu sein, dem Denken freien Lauf zu lassen und zugleich genau und präzise in den Denkbewegungen zu sein.
Dazu abschliessend eine Anregung von dem französischen Philosophen Jacques Derrida, der wie folgt über das «Wir» nachdachte: «Ich würde ein «Wir» als annehmbar bezeichnen, das aus Unterbrechungen besteht, ein «Wir», bei dem die, die «Wir» sagen, wissen, dass sie Individuen sind, die zueinander in einem Verhältnis auf Abruf stehen. «Wir» zu sagen, ist, als ob man Würfel wirft, oder als ob ein anderer eine Angel auswirft. Vielleicht steht am anderen Ende ein «Wir». «Wir» das ist ein Versprechen, eine Bitte, eine Hoffnung. Es kann auch eine Furcht sein. Wenn ich «Wir» sage, hoffe ich, dass es nicht «Wir» ist, dass man nicht in diesem «Wir» eingesperrt ist. «Wir» zu sagen, ist in gewisser Weise eine verrückte Geste, voller Hoffnung, Furcht und Verheissung.»
Über die Autorin

Sylvie-Sophie Schindler ist philosophisch ausgebildet und publiziert als Journalistin unter anderem bei der Weltwoche. Sie tritt als Keynote-Speakerin auf und bietet individuell und in Unternehmen Coachings an, auch auf der Führungsebene, die dem Denken und Tun mehr Lebendigkeit und eine neue Richtung geben.
Ihr Zugang ist unkonventionell und basiert auf diversen Philosophen, unter anderem auf Friedrich Nietzsche und Arthur Schopenhauer, zudem auf den existenzialistischen Untersuchungen Jean-Paul Sartres und Albert Camus.
Sylvie-Sophie Schindler
Email: sylviesophieschindler@gmail.com
Die Kraft der Community: Vernetzung und gemeinsames WachstumAutorin: Sandra Hochstein
Was bedeutet Community?
Im Grundsatz bedeutet Community eine Gruppe von Menschen, die aufgrund gemeinsamer Interessen, Werte, Überzeugungen oder Ziele zusammenkommen. Für mich bedeutet Community ein gemeinsames Wachsen über die eigene Persönlichkeit und Kompetenz hinaus. Es bedeutet, ein Ziel dank der Gemeinschaft einfacher zu erreichen, da mehr unterschiedliches Know-How vorhanden ist. Gemeinsam wachsen und den Fokus gezielt halten, um das Gemeinschaftswissen weiterzugeben, sei es in Form des Wissenstransfers (Vorträge o.ä.) oder eines Produktes (Nutzung, Dienstleistung o.ä.).
Obwohl Communities viele Vorteile bieten, stehen sie auch vor Herausforderungen. Konflikte innerhalb der Gruppe, ungleiche Beteiligung und der Umgang mit abweichenden Meinungen können zu Spannungen führen. Eine offene Kommunikation und klare Strukturen sind entscheidend, um solche Probleme zu bewältigen. Regelmässige Treffen, gemeinsame Ziele und die Förderung eines inklusiven Klimas können helfen, eine starke und harmonische Gemeinschaft zu erhalten. Diesen Teil der Community sollte man ebenfalls stetig beachten.
Wie vernetze ich mich mit anderen und wo liegt der Mehrwert?
Sich richtig zu vernetzen erfordert Strategie und Engagement. Überlege dir, warum du dich vernetzen möchtest. Setze dir klare Ziele. Befasse dich zum Beispiel damit, ob du berufliche Kontakte, Gleichgesinnte für ein Hobby oder anderweitige Interessengruppen suchst. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten sich zu vernetzen, das A und O ist jedoch eine aktive Teilnahme, denn so gewinnst du an Reichweite und vernetzt dich von ganz alleine. Mein persönlicher Favorit sind Netzwerk-Events. Ich suche mir verschiedenste Anlässe raus, welche zu den Themengebieten gehören, wo ich mir meine Ziele gesetzt habe und nehme regelmässig an diesen teil. Eine Alternative wären mitunter die zahlreichen Online-Plattformen, wie z.B. LinkedIn oder Facebook-Gruppen.
Der Mehrwert einer oder mehrerer Communities ist ganz klar: Es ist ein vielfältiger Mehrwert. So steigen beispielsweise die beruflichen Chancen. Durch das Netzwerk kann es zu neuen Jobangeboten, Kooperationen oder Geschäftsmöglichkeiten kommen. Zudem führt der Austausch innerhalb des neuen Netzwerks zu wertvollem Wissen, welches vielleicht sonst schwer zu finden ist. Was auch nie zu kurz kommt, ist die Motivation und Unterstützung innerhalb der Community. Zeitgleich entwickelst du deine Persönlichkeit weiter, da du nun unterschiedliche Perspektiven hörst und Erfahrungen machst. Durch die Unterstützung der Community steigt auch deine Sichtbarkeit.
Also vergiss nicht: Durch konsequentes und authentisches Engagement kannst du ein starkes Netzwerk aufbauen und pflegen und somit deine Reichweite erhöhen.
So nutzt du deine Community richtig
Wie bereits erwähnt ist der Hauptbestandteil die aktive Teilnahme. Hierdurch zeigst du Präsenz und kannst somit Beziehungen vertiefen. Teile dein Wissen und beteilige dich an Konversationen. Vergiss nicht deine Kontaktdaten mit den Personen auszutauschen, so bleibt ihr auch ausserhalb der Community in Verbindung. Fragen sind immer gern gesehen, so kannst du dir Rat zu bestimmten Themengebieten einholen und diese diskutieren. Mein Motto im Zusammenhang mit der Community ist «Mehr ist mehr», damit meine ich, dass ich mich gern vernetze, aber auch gern andere Personen in eine Community mit einbringe. Falls mir eine Person ins Auge sticht, bei welcher ich denke, dass sie einen Mehrwert von der entsprechenden Community hätte und andersrum, dann vernetzte ich die Person mit der Community oder die Personen untereinander.
Über die Autorin

Nicht nur beruflich, sondern auch privat vernetze ich mich gern und vernetze Menschen untereinander. Es ist meine Leidenschaft, die ich inzwischen als Community Engineer bei bespinian ausüben darf. Durch meine verschiedensten Positionen konnte ich eindrückliche Erfahrungen sammeln. Dies betrifft nicht nur den Beruf, sondern auch die Personen, welche mir während meiner beruflichen Karriere begegnet sind. So bin ich beispielsweise von der Bundesverwaltung zu Lidl an die Kasse gewechselt und von dort weiter in meinen Traumjob bei bespinian.
Vor sechseinhalb Jahren durfte ich mir meinen Lebenstraum erfüllen und in die Schweiz auswandern. Seither lebe ich in der Berner Altstadt und konnte bereits viele schöne Momente mit den unterschiedlichsten Personen sammeln. Falls du mal Lust auf einen Kaffee hast, lass es mich gern wissen! Ich bin immer für neue Kontakte und Gespräche zu haben.
bespinian
Sandra Hochstein
Webseite: bespinian.io
Email: sandra@bespinian.io
Telefon: +41 78 400 61 25
Autorin: Tanja Laub
Du hast sicher schon oft das Wort «Community» gehört. Aber was bedeutet es eigentlich im Business-Kontext? Und warum reden plötzlich alle darüber?
Eine Community ist mehr als nur eine Gruppe von Menschen mit ähnlichen Interessen. Im Businessumfeld ist sie ein lebendiges Ökosystem, das dir helfen kann, persönlich und beruflich zu wachsen. Stell dir vor du hättest einen Ort an dem du jederzeit Rat, Unterstützung und Inspiration finden kannst – genau das bietet dir eine gut funktionierende Community.
Ob du Solopreneur bist, ein kleines Startup leitest oder in einem grossen Unternehmen arbeitest: Eine Community kann dir helfen Herausforderungen zu meistern, neue Ideen zu entwickeln und wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Aber was macht eine Community wirklich aus? In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick darauf, was eine Community ausmacht und warum sie für dein Business so wertvoll sein kann. Ich zeige dir, wie du von einer Community profitierst und was den Unterschied zwischen einer passiven Zuhörerschaft und einer aktiven Community ausmacht.
Die Kraft der Gemeinschaft: Warum Communities wichtig sind
Communities sind mehr als nur ein Trend – sie sind ein entscheidender Faktor für nachhaltigen Geschäftserfolg. Aber warum genau sind sie so wichtig? Hier einige Gründe:
- Wissensaustausch aus echten Erfahrungen: In einer Community lernst du nicht nur aus Büchern oder Kursen, sondern von Menschen, die ähnliche Herausforderungen gemeistert haben. Dieser Erfahrungsschatz ist unbezahlbar und kann dir helfen, schneller und effektiver zu wachsen.
- Unterstützung und Motivation, besonders in schwierigen Phasen: Alle UnternehmerInnen kennen Höhen und Tiefen. Eine Community ist wie ein Sicherheitsnetz, das dich auffängt, wenn du straucheln solltest. Hier findest du Menschen, die an dich glauben und dich ermutigen weiterzumachen.
- Networking mit potenziellen KundInnen, GeschäftspartnerInnen oder MentorInnen: Eine Community ist ein Schmelztiegel von Talenten und Möglichkeiten. Hier kannst du wertvolle Kontakte knüpfen, die dein Geschäft auf das nächste Level heben können – sei es durch neue KundInnen, strategische Partnerschaften oder MentorInnen, die dich unter ihre Fittiche nehmen.
Aber eine Community bietet nicht nur geschäftliche Vorteile, sondern auch persönliche:
- Inspiration und neue Perspektiven durch Austausch mit Gleichgesinnten: In einer Community triffst du auf Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen. Dieser Austausch erweitert deinen Horizont und lässt dich Dinge aus neuen Blickwinkeln betrachten. So entstehen oft die besten Ideen und kreativsten Lösungen.
- Persönliches Wachstum in Bereichen wie Kommunikation, Führung und Selbstmanagement: Eine Community ist wie ein persönliches Entwicklungsprogramm. Durch den Austausch mit anderen lernst du nicht nur fachlich dazu, sondern entwickelst auch wichtige Soft Skills, die für deinen Erfolg als UnternehmerIn entscheidend sind.
- Emotionale Unterstützung von Menschen, die deine Herausforderungen verstehen: Als UnternehmerIn fühlst du dich vielleicht manchmal einsam und unverstanden. In einer Community findest du Gleichgesinnte, die deine Herausforderungen nachempfinden können. Sie geben dir den emotionalen Rückhalt, den du brauchst, um durchzuhalten und um über dich hinauszuwachsen.
Eine Community bietet dir also nicht nur geschäftliche Vorteile, sondern kann auch dein persönliches Wohlbefinden und deine Entwicklung positiv beeinflussen.
Warum sollten Solopreneure und Unternehmen eine Community aufbauen?
Heutzutage reicht es nicht mehr aus einfach nur ein gutes Produkt oder eine gute Dienstleistung anzubieten. Der Aufbau einer engagierten Community kann der entscheidende Faktor sein, der dich von der Konkurrenz abhebt und nachhaltigen Erfolg sichert. Aber warum sollten gerade Solopreneure und Unternehmen den Aufbau einer Community in Betracht ziehen?
Eine Community kann dein Business auf vielen verschiedenen Wegen unterstützen:
- Kundenbindung und Loyalität: Eine starke Community kann die Kundenbindung und Loyalität erheblich steigern. Wenn KundInnen sich als Teil einer Community fühlen, sind sie eher bereit, wiederzukommen und dein Unternehmen weiterzuempfehlen.
- Marktforschung und Feedback: In einer Community kannst du direktes Feedback von deinen KundInnen erhalten und wertvolle Einblicke in ihre Bedürfnisse und Wünsche gewinnen. Das ermöglicht es dir, deine Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern.
- Markenbekanntheit und Reichweite: Eine aktive Community kann die Markenbekanntheit und Reichweite deines Unternehmens erheblich steigern. Wenn Mitglieder deiner Community über deine Marke sprechen und sie weiterempfehlen, erreichst du eine grössere Zielgruppe und gewinnst potenziell neue KundInnen.
- Innovationen und Ideen: In einer Community entstehen oft neue Ideen und Innovationen. Durch den Austausch mit deinen KundInnen und anderen Unternehmen kannst du auf neue Trends und Entwicklungen reagieren und dein Geschäft entsprechend anpassen.
Der Aufbau einer Community ist also nicht nur eine nette Ergänzung, sondern ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Geschäftsstrategie.
Unterschied zwischen einer Audience und einer Community
Wenn es darum geht Menschen zu erreichen und mit ihnen zu interagieren ist es wichtig den Unterschied zwischen einer Audience und einer Community zu verstehen. Beide Konzepte sind wertvoll, aber sie erfüllen unterschiedliche Rollen und bieten unterschiedliche Vorteile.
Eine Audience (oder Publikum) besteht aus Personen, die deine Inhalte konsumieren. Sie hören zu, lesen oder schauen, was du zu sagen hast und reagieren möglicherweise auf deine Botschaften. Die Interaktion ist oft einseitig: Du sendest Informationen und sie empfangen sie. Ein gutes Beispiel dafür sind die Follower in den sozialen Medien oder die Leser eines Blogs.
Eine Community hingegen ist viel mehr als nur eine Gruppe von Zuhörern. In einer Community gibt es eine echte bidirektionale Interaktion. Die Mitglieder tauschen sich untereinander aus, teilen ihre Meinungen und Erfahrungen und unterstützen sich gegenseitig. In einer Community entsteht ein Gefühl der Zugehörigkeit und des gemeinsamen Ziels.
Der Hauptunterschied zwischen einer Audience und einer Community liegt in der Tiefe der Interaktionen und des Engagements.
- Interaktionen: In einer Audience sind die Interaktionen meist passiv und einseitig. Du lieferst Inhalte und die Audience konsumiert sie. In einer Community hingegen sind die Interaktionen aktiv und wechselseitig. Mitglieder kommunizieren miteinander, stellen Fragen und bieten Antworten.
- Engagement: Das Engagement in einer Audience ist oft oberflächlich und kurzfristig. Die Mitglieder einer Community hingegen sind stark engagiert und zeigen langfristiges Interesse. Sie investieren Zeit und Energie in die Community und sind bereit sich aktiv zu beteiligen.
- Beziehungen: In einer Audience sind die Beziehungen meist oberflächlich und transaktional. In einer Community hingegen entwickeln sich tiefere, vertrauensvolle Beziehungen, die auf gemeinsamen Interessen und Zielen basieren.
- Wertschöpfung: Eine Audience konsumiert Inhalte, die von dir bereitgestellt werden, während in einer Community die Wertschöpfung durch die Beiträge aller Mitglieder erfolgt. Jede Stimme zählt und trägt zum Gesamterfolg bei.
Warum ist dieser Unterschied wichtig?
Der Unterschied zwischen einer Audience und einer Community ist entscheidend, weil er die Art und Weise beeinflusst, wie du mit deinen UnterstützerInnen interagierst und welchen langfristigen Nutzen du daraus ziehst. Eine engagierte Community kann dir helfen ein starkes Ökosystem aufzubauen, das weit über das hinausgeht, was eine einfache Audience bieten kann. Es bringt dir nicht nur treue KundInnen, sondern auch wertvolle Einblicke, Ideen und Unterstützung.
Beide Strategien sind valide. Du musst jedoch wissen, was du möchtest: Möchtest du eine breite Masse ansprechen oder eine enge Community aufbauen? Ein Publikum ist in der Regel grösser, aber auch weniger engagiert. Eine Community hingegen ist oft kleiner, dafür aber sehr loyal und aktiv.
Der Aufbau einer Community erfordert zweifellos mehr Zeit und Mühe als die Gewinnung einer Zuhörerschaft. Während du bei einem Publikum vor allem auf ansprechende Inhalte, Anzeigen, regelmässige Posts und vielleicht auch mal eine kontroverse Aussage setzen kannst, geht es bei einer Community um den Aufbau von Vertrauen, die Förderung von Austausch und ein sorgfältiges Onboarding neuer Mitglieder.
Aber dieser Aufwand lohnt sich. Der Aufbau einer Community mag ein gradueller Prozess sein, der Geduld und die richtige Strategie erfordert. Doch die Vorteile einer echten Community – die Loyalität, das Engagement, der Zusammenhalt – sind unbezahlbar und machen die Investition mehr als wett.
Die Zukunft liegt in starken Communities
In einer zunehmend digitalisierten und oft unpersönlichen Geschäftswelt sind Communities der Schlüssel zu echten, wertvollen Verbindungen. Sie bieten nicht nur geschäftliche Vorteile, sondern erfüllen auch unser grundlegendes Bedürfnis nach Zugehörigkeit und gemeinsamen Wachstum.
Als Unternehmerin hast du die einzigartige Chance eine Community zu schaffen, die weit über blosse Geschäftsbeziehungen hinausgeht. Du kannst einen Raum gestalten, in dem Menschen sich gegenseitig inspirieren, unterstützen und voranbringen.
Denk daran:
- Eine starke Community ist ein Wettbewerbsvorteil, den man nicht einfach kopieren kann.
- Der Aufbau braucht Zeit, aber die Investition lohnt sich langfristig.
- Authentizität und echtes Engagement sind der Schlüssel zum Erfolg.
Ob du nun gerade erst anfängst oder deine bestehende Community auf das nächste Level heben möchtest – der Weg zu einer lebendigen, wertvollen Gemeinschaft beginnt mit dem ersten Schritt.
Über die Autorin

Tanja Laub ist selbstständige Community-Strategin mit über 15 Jahren Erfahrung. Sie ist darauf spezialisiert Unternehmen und Organisationen in effektivem Community Management zu beraten und zu schulen.
Tanja verbindet strategisches Denken mit praktischer Umsetzung, um aktive Nutzer-Communities aufzubauen und zu stärken. Als erfahrene Dozentin und Speakerin teilt sie ihr Wissen auf internationalen Bühnen.
Tanja Laub – Walkabout Media
Tanja Laub
Webseite: communitymanagement.de
Email: hallo@walkaboutmedia.de
Autorin: Anita Raidl
Das Thema Communities ist derzeit besonders in der Onlinewelt in aller Munde, dabei gibt es diese Gruppen bereits seit vielen, vielen Jahren. So wurden Foren und Facebook-Gruppen schon vor langer Zeit teilweise sehr erfolgreich geführt. Doch was ist passiert?
In den letzten Jahren war das Thema Automatisierung und Digitalisierung für viele Unternehmen im Fokus. So wurden Chatbots gebaut, Funnels erstellt und Schritt für Schritt der Bezug zu den KundInnen verloren. Auf der anderen Seite waren viele Personen gerade in der Pandemie und auch danach verstärkt auf der Suche nach Austausch und Kontakt zu Gleichgesinnten und einem guten Netzwerk – vor allem auch online.
Wie können wir also das Thema Community für uns persönlich und für Unternehmen nutzen?
Im Folgenden möchte ich auf die 5 wichtigsten Aspekte dieses Themas genauer eingehen.
1. Warum es wichtig ist, in einer Community zu sein
Wir Menschen sind per se sehr soziale Menschen und uns hilft der Austausch mit anderen Personen sehr. Unser Umfeld beeinflusst unsere Emotionen, unsere Träume und Wünsche, unseren Selbstwert sowie unsere Handlungen. Daher ist eine wertschätzende und offene Community besonders wertvoll.
Diese Gruppen können sich über private Themen, wie z.B. Kochrezepte, Reiseziele oder Tiere unterhalten oder im Business-Kontext über Business-Strategien, Mindset-Themen und Tools austauschen. Oft geht es nicht nur um den reinen Wissenstransfer, sondern auch um Meinungs- und Erfahrungsaustausch.
2. Wo finde ich die richtige Community
Dazu gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, denn dies ist natürlich stark vom Thema abhängig. Oft hilft schon die einfache Google-Suche nach speziellen Keywords (Suchbegriffen) und es werden unzählige Gruppen angezeigt. Die gängigen Social Media Plattformen verfügen fast alle über eine Suchfunktion, z.B. über Hashtags, die das Finden von Austauschgruppen erleichtern. Auch Community-Plattformen wie SKOOL gewinnen täglich an Popularität, da dort sehr viele Themen in gemischten Communities zu finden sind.
Ich traue mich fast zu behaupten, dass es kaum ein Thema gibt, das noch keine Community hat.
3. Welche Arten von Communities gibt es
Es gibt eine Vielzahl unterschiedlichster Communities und hier ist die grobe Unterscheidung in Free-Community und Paid-Community zu treffen.
Bei einer Free-Community kostet der Zugang zur Gemeinschaft kein Geld und oft sind diese Gruppen daher sehr gross und mit allgemeinen Schwerpunkten versehen – z.B. UnternehmerInnen-Gruppen, eine Eltern-Gruppen oder eine Fahrrad-Gruppen.
Bei einer Paid-Community ist entweder ein Einmalbetrag oder ein monatliches Abo zu entrichten. Diese Gruppen können auch eine Begleit-Community zu einem Coaching-Programm oder Ähnliches sein. Hier steht oft der Austausch zu einem spezifischen Thema im Vordergrund und aufgrund der finanziellen Barriere sind diese Gruppen oft mit weniger Mitgliedern anzutreffen – z.B. KI-Communities oder eine Sichtbarkeits-Community.
4. Eine Community fürs Business starten?
Viele Unternehmen und Selbstständige denken darüber nach, eine eigene Community zu gründen. Dabei soll einem bewusst sein, dass der Aufbau und vor allem die Pflege einer Community eines guten Community-Managements bedarf. Oft ist dies im Zeitumfang einer oder mehrerer Vollzeit-MitarbeiterInnen zu berechnen. Sobald man einen aktiven Austausch ermöglicht, gewinnt man enorm viele Erkenntnisse direkt von der Zielgruppe. Darunter:
- Neue Produktideen
- Feedback zu Produktideen
- Beschwerden und Fragen, die man ev. gar nicht bedacht hat
- Stärkere Bindung an das Unternehmen/ die Marke
- Höhere Kundenbindung
- Höhere Weiterempfehlungsrate
5. Netzwerken – der Gamechanger
Wie Eingangs bereits geschrieben, gab es in den letzten Jahren einen Trend der Automatisierung und daher der Schaffung einer gewissen Distanz. Nun erlebt der Markt aber eine Wende und die Menschen sehnen sich wieder nach einem Austausch und einem Miteinander.
Daher ist besonders der Netzwerkgedanke in Communities extrem hoch, denn wo sonst hat man die Möglichkeit, sich gleich vor mehreren Personen vorzustellen und aktiv mit Know-How unterstützend tätig zu sein. Ich würde die Online-Communities mit den Offline-Vereinen vergleichen, denn beide schaffen den Rahmen, sorgen für den Austausch ihrer Mitglieder, haben oft ein gemeinsames Ziel oder Interesse und es ist einfach wundervoll, ein Teil davon zu sein.
Über die Autorin

Anita Raidl ist seit vielen Jahren als Community-Managerin und Community-Expertin im DACH-Raum tätig und unterstützt nicht nur beim Aufbau und der Pflege von Communities, sondern leitet selbst 7 Gruppen sehr erfolgreich.
Dabei ist ihr besonders der wertschätzende Umgang mit den Mitgliedern wichtig und der geschützte Rahmen für Fragen, Diskussionen und Austausch. Sie spricht als Keynote-Speakerin vor hunderten UnternehmerInnen und zeigt dabei auf, warum sowohl Grosskonzerne, als auch EinzelunternehmerInnen die Kraft der Community im digitalen Zeitalter nutzen sollten. Mit ihrer Familie ist sie vor 2 Jahren nach Mallorca ausgewandert und zählt nun 5 Ziegen und auch 7 Katzen zu ihrer Familien-Community 🙂
Anita Raidl
Anita Raidl
Webseite: anita-raidl.at
Email: info@anita-raidl.at
Telefon: +43 660 158 60 07
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